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User: halbkette | Sektion: "GPM - Vorfahren des PiPz in 1:1"
Zu Beginn der 70er Jahre setzte die MAK in Kiel in zwei Varianten das milit盲rische Lastenheft "GPM" auf der Basis des Leopard I um. Der Bergepanzer I in der Pionierausf眉hrung mit hydraulischem Erdbohrer f眉r Mann-L枚cher der Infanterie war zwar sehr beliebt und erfolgreich, gen眉gte den neueren Anforderungen aber nicht mehr. Folgende 脺berlegungen lagen dem neuen Lastenheft zugrunde:
Eine Leopard-Panzer-Kolonne konnte auf der Marschfahrt bei der Landesverteidigung zwar die meisten deutschen Fl眉sse durchfahren, aber h盲ufig wurden sie daran gehindert, weil die oft hohen Uferb枚schungen nicht vom Bergepanzer/Pionierpanzer entsprechend vorbereitet werden konnten - das steile Gel盲nde lie脽 es einfach nicht zu.
So lag es nahe, einen Panzer zu entwickeln, der in der Lage ist, unter Wasser eine Furt zu r盲umen und auch alle vorkommenden Flu脽ufer derart zu bearbeiten, dass eine Abfahr-und eine Auffahrrampe f眉r die nachfolgenden Kampfpanzer zur Verf眉gung steht.
Das war eine Herausforderung an die Konstrukteure und ich bin heute noch ein wenig stolz darauf, einige Jahre lang ma脽geblich daran beteiligt gewesen zu sein.
Das Bild zeigt nun den ersten Prototypen im Kiesbett bei der Erprobung seiner neuen hydraulischen R盲um- und Bagger-Einrichtungen. Der Grabl枚ffel liegt bei zusammengefaltetem Stiel direkt hinter dem Turm auf dem Panzerdeck. Dabei schwenkt die obere Stielh盲lfte zwischen die breiteren Wangen der unteren Stielh盲lfte. Weiterhin sieht man vorn am R盲umschild deutlich die Trennw盲nde in der Mitte der beiden H盲lften. Deren Funktion wird beim n盲chsten Bild beschrieben.