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User: halbkette | Sektion: "Ketten-Umbau 1:10"
Man sieht oben die Conradketten-Glieder, zu zweit. Darunter ein gesägtes Mittelstück. Die Breite entspricht hier der Kettenbreite des Sd.Kfz.11. Auch die mittlere Öffnung für den Zahneingriff ist schon durchgehend geöffnet und gleichzeitig mit den präzisen Sägeschnitten eines Scheibenfräsers etwas verbreitert worden. Dafür muß das K-Glied in eine passende Halterung ( die ich aus Alu gefräst habe ) gespannt werden können. Sonst geht´s schief!
In folgenden Bildern wird diese Halterung hin und wieder zu sehen sein.
Zu diesem Bearbeitungsschritt ist noch folgender Hinweis wichtig: die mittige "Zahnöffnung" nur so weit verbreitern, wie die Taschen auf der Rückseite es zulassen! Oder nur so breit einsägen (fräsen ), wie der natürliche Zwischenraum der Gelenkteile es zuläßt. Es sollten nämlich die Begrenzungswände, die beim Verbreitern des Einschnittes übrig bleiben, nicht zu hauchdünn sein oder gar verletzt werden, damit die zwei Taschen noch gut mit 2K-Knetmasse gefüllt werden können. Auch die Stabilität des K-Gliedes würde darunter leiden, wenn die Trennwände nicht durchgehend vorhanden wären.

Noch ein wichtiger Hinweis:
Die Zahnöffnung für den Eingriff des Kettenrades kann nicht breiter als 7-7,3 mm sein, das wurde eben schon beschrieben. Das bedeutet aber, dass das Kettenrad sich in der Ausführung danach richten muß und nur (!) eine Zahnbreite von 7,0 mm haben darf. Das ist ein kleiner, aber wichtiger Kompromiß, der für den Betrachter sicher unbemerkt bleibt.