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User: halbkette | Sektion: "Ketten-Umbau 1:10"
Jetzt wird gerade eines der auffälligen Löcher in die Lauffläche gebohrt. Eigentlich sind es 6 Bohrungen, die genau in den gefrästen Taschen sitzen. Vier davon kann man aber nur realisieren, es gibt trotzdem die typische Optik. Die Bohrungen müssen aber gut entgratet bzw. vorsichtig (!) angefast werden - scharfkantig wirken sie nicht.
Der Bohrerdurchmesser ist etwa 1,6-1,7 mm groß. Kleiner: fällt nicht auf und größer: würde die Optik stören. Wichtig ist deshalb auch ein gleichmäßiger Abstand von der Außenkante!

Bei dieser Gelegenheit noch einige Erklärungen:
Man erkennt hier gut die drei angefrästen Klötzchen auf der Halterung, zwischen denen das Kettenglied geführt wird. Diese Klötzchen sollten ziemlich genau angemessen und sauber ausgefräst werden, denn sie werden einige hundert (!) mal gebraucht und sollen dabei gut führen und doch eine geringe Beweglichkeit nur in Längsrichtung des K-Gliedes zulassen.
Weiterhin erkennt man vorne rechts die gefräste Tasche für den Bolzenkopf und in der Mitte rechts den gefrästen (gesägten) Aufnahmeschlitz für das T-Stück. Der Schlitz ist hier genau mittig und parallel zur Längsachse. Das muß unbedingt sein, damit später alle Gummipolster auch wirklich parallel sitzen - alles andere sieht echt chaotisch aus !!!
Direkt dahinter sieht man den einzigen stehen gebliebenen Profilsteg, der jetzt beide Gliederhälften zusammen hält. Aber keine Angst, er allein trägt nicht die Belastung, das macht fast ausschließlich der Kettenbolzen!! Der zweite Steg, der etwa hinter dem Bohrer gewesen wäre, wurde abgefräst bis auf das Gelenkstück. Ich habe bereits darauf an anderer Stelle hingewiesen.