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      Welcher Akkutyp ist zu bevorzugen?
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Thema: Welcher Akkutyp ist zu bevorzugen?

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12.12.2023, 10:47 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Christian,

na ja, aus meiner Sicht ist ein brauchbares Multimeter eigentlich schon für jeden Haushalt Pflicht; bei all den Batterien und Akkus, die heute da benutzt werden. Umso mehr gilt das für jede Art von "bewegtem" Modellbau; man denke nur an das Verfolgen von Stromverläufen bei der Fehlersuche im Modell.

Als nützliches Zubehör zum Multimeter gibt es dann die Stromzangen, die meist bis 200 A und mehr messen können. Alternativ gibt es auch Stromzangen mit integriertem Spannungsmessbereich, also sozusagen mit eingebautem Multimeter. Ganz wichtig bei unseren Messaufgaben ist, dass die Zange (auch) für Gleichströme geeignet sein muss. Das sind längst nicht alle, weil Wechselströme induktiv leichter zu messen sind als Gleichströme.
--
Viele Grüße

Gerhard

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12.12.2023, 11:17 Uhr
Bilko besucht im Moment nicht das Board.Bilko eine private Nachricht schreibenBilko
Hallo Gerhard,

ja da gebe ich dir natürlich prinzipiell recht. Allerdings wäre ein so gutes Multimeter bei mir völlige Verschwendung, da ich immer jemanden bräuchte, der mir sagt, was ich damit machen müsste.

Den hier würde ich mir jetzt zweimal bestellen:

GERUI 200A High Precision Aircraft Model Performance Analyzer, Wattmeter Detector, Digital LCD Battery Backup System Battery Consumption Monitor, Model Tester UAV Accessories! : Amazon.de: DIY & Tools

Damit könnte ich dann soweit ich das verstanden habe, je einen Motor und einen Akku gleichzeitig mit überwachen.

Zusätzlich setze ich noch drei Sicherungsautomaten mit ein um jeweils die Motoren als auch den Akku abzusichern.

Gruß Christian
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12.12.2023, 23:22 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Christian,

aus meiner Sicht würde EIN solcher Monitor völlig genügen, wenn du ihn in die Leitung vom Akku zum Rest der Verbraucher einschleifst (direkt nach der Sicherung). Du kannst ja damit die Motoren trotzdem ganz einfach einzeln messen, denn wenn du mit einem echten LÜG geradeaus fährst, bekommt nur der Fahrmotor Saft, und wenn Du auf der Stelle drehst, bekommt nur den Lenkmotor Saft. Wenn du weite Kurven fährst, bekommen beide Motoren Saft, und der Monitor misst den Summenstrom, was er ja auch soll.

Ebenso halte ich EINE Sicherung für ausreichend (direkt zwischen Akku und Verbrauchern), aber es schadet an sich nicht, auch noch jeden Motor abzusichern. Allerdings ist zu bedenken, dass jede Kabelverbindung zwischen Akku und Verbrauchern einen gewissen Übergangswiderstand hat, der ein bissel von der Leistung frisst. Daher wäre ich mit zusätzlichen Sicherungen etc. sparsam. Akku - Sicherung - Hauptschalter - Fahrtregler-Eingang - Fahrtregler-Motoranschluss - Motor und zurück ergibt auch ohne den Monitor schon 12 Hochstrom-Verbindungen pro Motor, und das ist nicht wenig. Dicke Kabel und sichere Verbindungen sind da höchst sinnvoll. Will man Steckverbindungen benutzen, empfehle ich XT 90 Goldstecker, ansonsten sichere Schraubverbindungen. Flachstecker aus dem PKW-Bereich halte ich für untauglich, ebenso dünne Lüsterklemmen etc. Wenn der Anschluss es hergibt, ist auch eine Verschraubung mit Ringkabelschuhen eine gute Lösung; etwa beim TVC-B100. Die Hochstrom-Leitungen sollten mindestens 4 qmm, besser 6 qmm Querschnitt haben, auch wenn diese Drähte schon ein wenig störrisch zu verlegen sind. Bei meinem schwersten Modell habe ich 10 qmm Dicke verlegt, weil die Akkus ganz hinten und die Motoren ganz vorne sitzen. So kann ich sicher sein, dass auch der volle Saft an den Motoren ankommt, wenn es denn mal nötig ist, etwa beim Umdrücken eines Bäumchens oder beim Ziehen eines PKWs. :teufel:
--
Viele Grüße

Gerhard

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19.01.2024, 09:38 Uhr
Bilko besucht im Moment nicht das Board.Bilko eine private Nachricht schreibenBilko
Hallo allerseits,

so die Testelektronik ist eingebaut und gestern Abend habe ich schon mal getestet, ob sich die Motoren drehen. Taten sie.
Testelektronik heißt, ich habe meinen alten TVC-B-30 und den TVC-MF-10 (beide vor 2010 gekauft) eingebaut. Dazu habe ich mir ja noch zwei Blei-Gel-Akkus gegönnt. Meine alte Funke reaktiviert, die noch nicht auf 2,4 GHz läuft.
Ich habe einen 32A Sicherungsautomaten zwischen Akku und Fahrtregler gesetzt und einen 16A Sicherungsautomaten zwischen Akku FO-Modul. (alles von einem Elektriker ausgeführt)
Dazu habe ich noch ein Multimeter mit eingebaut, um mir mal die Stromaufnahmen anschauen zu können.
Da der Regler genau das macht was er eigentlich auch machen soll habe ich nun das Problem, das die Steuerung nun etwas komplizierter ist. Da beim Knüppelausschlag nach oben für die Geradeausfahrt ja beide Motoren drehen und das ja bei einem Überlagerungslenkgetriebe nicht so sein soll, muss ich jetzt zusehen, das ich etwas Feingefühl in die Finger bekomme.

Ich hatte schon hin und her überlegt, ob ich an dem Zustand etwas ändern könnte, aber leider funktioniert das nur so. Ich könnte den Regler wie bereits erwähnt zu SGS schicken. Die versuchen dann das Update für das Überlagerungslenkgetriebe drauf zu spielen. Aber versuchen für 80 € ohne Erfolgsaussicht für etwas, das nur zum Testen eingesetzt werden soll, ist mir dann doch zu teuer.

Sobald mein Büro vom kalten Dachboden ins Wohnzimmer umgezogen ist, werde ich auch mit dem Baubericht samt Fotos weitermachen.

Bis dahin noch mal vielen Dank für die Unterstützung bis hierhin.
Ohne das Forum wäre ich ziemlich aufgeschmissen.

Gruß Christian
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19.01.2024, 23:08 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Christian,

der Test hat ja offenbar gezeigt, dass alles so funktioniert, wie es mit den genannten Komponenten funktionieren sollte. Damit ist die Verdrahtung in Ordnung. Den alten Regler würde ich auch nicht auf Verdacht umbauen lassen, denn selbst wenn das klappen würde, wäre er in der Leistung zu schwach. Die gesparten 80 € würde ich eher mit in den oder die neuen Regler investieren.
--
Viele Grüße

Gerhard

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20.01.2024, 07:43 Uhr
Bilko besucht im Moment nicht das Board.Bilko eine private Nachricht schreibenBilko
Hallo Gerhard, genau so sehe ich das auch. Trotzdem werde ich jetzt erst mal mit den alten Komponenten (auch wenn es umständlich ist) das Modell ausgiebig testen.

Gruß Christian
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23.03.2024, 10:57 Uhr
Bilko besucht im Moment nicht das Board.Bilko eine private Nachricht schreibenBilko
Moin zusammen, nach einer kurzen Testfahrt ist am TVB 30 kurz Rauch aufgestiegen und nun funktioniert der Fahrmotor nicht mehr.
Woran liegt es eigentlich das der Motor nicht langsam anläuft, sondern direkt mit einer relativ hohen Drehzahl startet. Am Motor, oder eher am Motorcontroler?

Gruß Christian
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23.03.2024, 11:45 Uhr
Robert besucht im Moment das Board.Robert eine private Nachricht schreibenRobert
BW-Meister

[Administrator]



Hallo Christian.

Das ein Motor mit viel Kraft und Drehzahl anläuft liegt am Fahrtregler, oder auch an der Fernsteuerung.

Da ist entweder der Regler falsch konfiguriert (vielleicht sogar defekt), oder in der Fernsteuerung hat der Kanal noch irgendwelche Mischer aktiviert, die die Servosignale sprunghaft richtung Vollgas ansteigen lassen.

PS:
Ein Elektromotor ohne angeschlossene mechanische Last kann auch bei niedriger Ansteuerung durch den Fahrregler schnell hohe Drehzahlen erreichen. Das hängt davon ab, wie hoch der innere elektrische und magnetische Widerstand des Elektromotors ist. Man sollte sowas daher immer unter mechanischer Last beurteilen. Z.B. mal versuchen an der Motorwelle den Motor anzuhalten.


Gruß Robert
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23.03.2024, 11:51 Uhr
Robert besucht im Moment das Board.Robert eine private Nachricht schreibenRobert
BW-Meister

[Administrator]



PPS:

Wenn der Motor jetzt nicht mehr läuft, ist ein kurzer Test angesagt:

1. Fahrtregler abklemmen
2. Panzer aufbocken sodaß die Kette frei drehen kann
3. Akkuleitungen mal kurz direkt an die Motorleitungen halten (VORSICHT: Motor läuft dabei mit Vollgas ! )

Wenn der Motor sauber läuft, ist der Fahrregler kaput !!!

Wenn der Motor nicht sauber läuft, ist der Motor kaput ( evtl. auch zusätzlich der Fahrtreglerr :look: ).


Gruß Robert
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23.03.2024, 13:17 Uhr
Radfahrer besucht im Moment nicht das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Hallo Fernsteuerer.
Ich empfehle bei JEDER Grundeinrichtung und beim Wechsel von Hauptkomponenten (Sender, Empfänger, Regler) zunächst mal an die zu verwendenden Empfängeranschlüsse Servos anzustecken. Dann kann man sofort sehen, ob die sich wunschgemäß verhalten. Bei Vorwärts-Rückwärts-Konfigurationen also ohne Betätigung der Senderknüppel in Mittelstellung gehend, bei Betätigung wunschgemäß in die eine oder andere Richtung. Weil ich in meiner Karriere schon einige Trickschaltungen gesehen habe, wo z.B. das Ausgangssignal irgendwo im Wind stand und der alte Regler zum Ausgleich dessen schlicht falsch programmiert gewesen ist. Das geht ne Weile gut, man wundert sich über komisches Verhalten in Randbetriebszuständen - aber was solls, es läuft ja, kümmern wir uns später mal drum. Bis dann mal, wenn man den Sachverhalt schon völlig verdrängt hat, irgend was gewechselt wird. Oder man erwirbt gebrauchte Komponenten, wo noch irgendwelche Altlasten eingestellt sind.
--
Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)
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23.03.2024, 23:43 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Christian,

wenn Funke und Regler in Ordnung und richtig eingestellt bzw. programmiert sind, MUSS der Motor langsam anlaufen. Dabei ist es fast egal, ob er unter (mäßiger) Last steht oder im Leerlauf läuft. Grund ist die Pulsweitenmodulation, die heute praktisch jeder Regler anwendet und bei der der Motor immer die volle Betriebsspannung bekommt, aber eben "zerhackt" über mehr odert weniger lange Zeiträume. Will sagen, wenn der Motor langsam laufen soll, bekommt er die volle Spannung immer nur ganz kurz und die Pausen dazwischen sind vergleichsweise lang. Soll er schneller laufen, werden die Einschaltzeiten länger und die Pausen kürzer. Am Ende dieser Skala steht dann das dauernde Einschalten ohne Pausen, und der Motor läuft mit Vollgas.

Läuft der Motor aus dem Stand zu schnell an, kann das mit einer exponentiellen Steuerkurve am Computersender ausgeglichen werden (Einstellung EXPO). Läuft er dagegen zu früh an, kann ggf die Hysterese am Regler vergrößert werden. Beides geht natürlich nur, wenn die Komponenten diese Einstellmöglichkeiten auch bieten und technisch okay sind.

Womit ich beim TVC B30 wäre: der Rauch hätte natürlich nicht sein dürfen und deutet auf Überlast hin! Der Motor verträgt (kurze) Überlast meist besser als der Regler. Prüfen lässt sich das mit einer Spannung direkt am Motor, wobei das idealerweise nicht der Fahrakku sein sollte, sondern etwas mit deutlich kleinerer Spannung, damit der Motor samt Getriebe und Kette nicht über Gebühr belastet wird. Würde ich z.B. bei meinen Großmodellen den 24 V Fahrakku ohne Regler direkt an einen Motor anschließen, würde der mit ziemlicher Sicherheit seinen Sicherheitsbolzen am Treibrad abscheren oder sogar einen Getriebeschaden verursachen! Wenn ich einen Motor ohne Regler testen möchte, benutze ich dazu ein Regelnetzteil mit genügender Ausgangsleistung, damit ich den Motor langsam hochfahren kann. Wer das nicht hat und auch sonst keinen Akku mit niedrigerer Spannung, der sollte wenigstens einen Vorwiderstand benutzen; etwa eine oder 2 Autoglühbirnen hintereinander (Abblend- oder Fernlicht). Wenn gar nichts in dieser Art greifbar ist, sollte man beide Fahrmotoren hintereinander an den Akku hängen, damit jeder Motor nur die halbe Akkuspannung bekommt.

Die anderen wichtigen Hinweise (Funke mit Servos testen; Programmierung überprüfen) wurden ja schon genannt.

Allgemein empfehle ich die Beschaffung geeigneter Meß- (Multimeter) und Hilfsmittel, damit man Komponenten auch unverschaltet untersuchen und testen kann. Den Umgang damit kann und muss man sich eben aneignen, damit das Hobby auch dann noch Spaß macht, wenn nicht gleich alles auf Anhieb läuft.
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Viele Grüße

Gerhard

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Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6, Armortek-Japa 1:6, Spearhead Pz. IV 1:6
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24.03.2024, 17:54 Uhr
Bilko besucht im Moment nicht das Board.Bilko eine private Nachricht schreibenBilko
Nabend zusammen, auf den ersten Blick sieht es erstmal nach einer weggeschmorten Lötstelle aus, das finde ich aber erst morgen mit Sicherheit raus. Ob sich meine Funke programmieren lässt, muss ich erstmal nachschauen. Sämtliche Komponenten sind ja mindestens 14 Jahre alt.

Gruß Christian
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24.03.2024, 23:11 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Christian,

am Alter der Funke liegt es nicht unbedingt. Das gabs vor 30 Jahren und mehr auch schon; damals allerdings meist nur bei den Spitzenanlagen.
--
Viele Grüße

Gerhard

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25.03.2024, 19:17 Uhr
Radfahrer besucht im Moment nicht das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Es reicht auch schon ein bei Programmierung verschobener Trimmhebel, um das Chaos losbrechen zu lassen. Wenn man das nicht merkt, oder reflexmäßig zwischendurch wieder in Nullstellung schiebt.
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Olaf (der Radfahrer)
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27.03.2024, 13:30 Uhr
Bilko besucht im Moment nicht das Board.Bilko eine private Nachricht schreibenBilko
Tach zusammen,

die Funke ist eine alte Graupner mx-16s. Ich muss ehrlich gestehen, mit den Funktionen habe ich mich nie beschäftigt. Für mich sah das immer so aus, als wäre das interessant für Leute die Flugmodelle jeglicher Art besitzen.
Wenn ich da etwas verstellt haben sollte, dann nur unwissentlich. Wobei an den Trimmern hatte ich schon mal rumgespielt. Vielleicht habe ich da versehentlich etwas verstellt und abgespeichert. Da müsste ich mal nachschauen.

Den Fahrregler habe ich von meinem Arbeitskollegen mal löten lassen und probiere ich heute Abend aus, ob der noch funktioniert.

Gruß Christian
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