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Thema:  Gemeinschaftsprojekt Tiger I 1:10 |
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24.11.2001, 22:39 Uhr
  ULIW
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Hallo Karsten.
Die Idee ist Supergut. Damit das ganze nicht im Sande verläuft sollte mann einiges klären. Wer koordiniert das ganze, wer zeichnet Pläne, wer verwaltet das notwendige Geld, wie bekommt der Verwalter die notwendigen Mittel, wer erteilt die Aufträge zur Fertigung der Teile, wer prüft die Teile auf Passgenauigkeit und korrekte Ausführung, welche Funktionen sollen später realisierbar sein (Turm drehen, Geschütz heben, senken, evtl. Geschützfeuer, MG Feuer, Beleuchtung usw. Das sollte im Vorfeld geklärt werden. Ich meine das die Gründung einer Interessen Gemeinschaft oder eines Klubs notwendig ist um das Projekt erfolgreich durchzuziehen. Wenn wir das klären könnten wäre das ganze eine Superleistung, denn die Koordination von Leuten die sich eigentlich nicht persönlich kennen und nur über das Board komunizieren ist ziemlich schwierig. Aber ich wäre dabei.
Gruß an alle Panzerbauer.
Uli
 
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24.11.2001, 22:55 Uhr
 Sturmtiger
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Aber im Club, wäre das leichter, da bekommt halt jeder 1 mal im Monat ein Newsletter, wo angegeben wird, was alles gemacht wird, dann kann sich da jeder melden. Dann hat man auch di Kontakte wie E-Mail Adressen und normale Adressen, weil erfahrungsgemäs ist das meiste was man im Web angefangen hat, nciht fertig geworden, da wenn der eine keine Lust mehr hat, oder sagt das er es machen kann, aber garnich kann, und man dann 2 JAhre auf das Zeug wartet, was es garnicht gibt, und sich einfach nicht mehr meldet...
Ebenso könnte man dann Clubtreffs machen, oder eine RCPanzer Zeitschrift usw rausbringen, wo immer die neusten Projekte drinstehen...
Also bei mir in der nähe is ne Metallfirma, die selbst Giesßt, Schneidet usw, da könnte ich ja mal anfragen.
Ich probiere grad die Zeichungen mit dem Acrobat Teil zu machen, das Vektorgrafiken erstellt, also das Architektenporgramm.
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24.11.2001, 23:07 Uhr
Manfred
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Also ich bin nach wie vor an dem Projekt interessiert.Die Sache mit nem Club klingt nicht schlecht.Wenn sich ein paar Leute finden bin ich auf jeden Fall mit dabei
Mfg
Manfred
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24.11.2001, 23:26 Uhr
Alexander-Otterbein
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Nen Club wär ne coole Sache! Nur kann ich leider nur "konstruktive" Beiträge zusteuern weil ich weder Maschinen noch sonst irgendwas zur verfügung hab...nur die paar werkzeuge die ich zum modelle baun brauch...bohrmaschine etc...wo finden diese ROBOwars eg statt? Ich mein England...Wie will man denn , wenn man so nen Modell baut und net grad in England lebt, das Teil nach Engl. schaffen? Mitm Flieger dürfts teuer werden und fahren dauert ziemlich lange....
Nun ja bis denne
MfG Alex
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24.11.2001, 23:29 Uhr
rcfan
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club ist ne gute idee muss man sowas anmelden und bei wem kann ich mich anmelden macht einer denn vorsitz und greift an leute die ihre adresse und telefonnummer nicht hergeben wollen braucht man nicht wer erklärt sich bereit ansprechpartner zusein
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grüsse an alle begeisterten modellbauer zwischen mangfall und missisipi
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24.11.2001, 23:32 Uhr
Sturmtiger
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Also:
Für einen Club brauchen wir 7. Leute, Eine Satzung, den Vorstand 1. Kassierer. Dieser Club wird dann angemeldet, und bekommt dann das e. v. also Eingetragener Verein.
Wenn 7 Leute zusammenkommen können wir einen Gründen.
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24.11.2001, 23:36 Uhr
Sturmtiger
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Hab da mal was:
Der Wille zur Einheit
Der Verein ist ein auf eine gewisse Dauer angelegter körperschaftlich organisierte Zusammenschluss einer Anzahl von Personen, die ein gemeinschaftliches Ziel, den in der Satzung festgelegten Vereinszweck, verfolgen. Die Gründer des Vereins müssen den Willen haben, künftig als eine Einheit auftreten zu wollen unter einem Vereinsnamen, vertreten durch einen Vorstand. Der Wille des Vereins wird durch Beschlussfassung der Mehrheit der Mitgliederversammlung gebildet. Zum Wesen des Vereins gehört auch, das ein Wechsel in der Mitgliederschaft stattfinden kann.
Eine Satzung muss sein
Voraussetzung zur Entstehung des Vereins ist ferner, das sich die Gründungsmitglieder auf eine Satzung einigen. Wie eine Satzung auszusehen hat, ist im BGB geregelt. Danach gibt es Pflichtbestandteile, die eine Satzung enthalten muss:
Der Zweck des Vereins muss beschrieben werden (achten Sie schon hier auch auf die Bestimmungen des Steuerrechts). Der Zweck des Vereins kann später nur durch einstimmigen Beschluss aller Mitglieder geändert werden.
Der Name muss festgelegt werden (Stimmen Sie vorher mit dem Registergericht und Ihrem Dachverband ab, ob der vorgesehene Name so eintragungsfähig (schon vorhanden? Irreführend?) ist und ob er vom Dachverband so akzeptiert wird.
Der Sitz des Vereins ist anzugeben
Besteht die Absicht, durch Eintragung in das Vereinsregister Rechtsfähigkeit zu erlangen, ist dies zu vermerken.
Weiter sollte die Satzung zu folgenden Themen Regelungen enthalten:
Ein- und Austritt der Mitglieder
Beitragsregelungen (Wer entscheidet über die Höhe der Beiträge, sind auch Sach- oder Arbeitsleistungen vorgesehen)
Die Bildung des Vorstands (Anzahl, Dauer der Wahlperiode, evtl. den Vorstandsmitgliedern zugewiesene Aufgabenfelder)
Einberufung der Mitgliederversammlung (Anlass, Form, Termine, Fristen)
Beurkundung der Beschlüsse (i.d.R. Schriftform, d.h. unterschrieben vom Protokollführer und dem 1. Vors.)
Das Wichtige in die Satzung
Sie können Ihre Vereinsatzung später wieder ändern, müssen jedoch die von Satzung und Gesetz vorgegebenen Bestimmungen beachten. Beachten Sie bei der Aufstellung Ihrer Satzung, dass der Bundesgerichtshof festgelegt hat, das alle das Vereinsleben bestimmenden Grundentscheidungen in die Satzung aufzunehmen sind, und nicht in Vereinsordnungen neben der Satzung geregelt werden sollen. Eine Schiedsordnung gehört zum Beispiel in die Satzung.
Diese Regelung dient zum Schutz der Mitglieder, von denen man erwarten kann, dass sie die Satzung kennen, nicht jedoch, dass sie über sämtliche sonstigen Vereinsordnungen informiert sind. Sie fahren gut mit dem Grundsatz: Alles was die Vereinsmitglieder in irgendeiner Weise verpflichtet, gehört in die Satzung. Ausführungsbestimmungen können Sie jedoch neben der Satzung in Vereinsordnungen oder Geschäftsordnungen regeln.
Bei Aufbau oder Änderung einer Satzung sollten Sie folgende Gesetzte beachten: Das Bürgerliche Gesetzbuch, die Abgabenordnung (Steuerrecht) und das Kinder- und Jugendhilfegesetz. Bewährt hat es sich, mit dem Rechtspfleger des zuständigen Registergerichts sowie dem zuständigen Mitarbeiter des Finanzamtes den Satzungsentwurf vor Verabschiedung durch die Mitgliederversammlung abzustimmen.
Der Verein als juristische Person
Wenn Ihr Verein die letzte Hürde genommen hat, nämlich die Eintragung in das Vereinsregister, hat er sein "Leben" als juristische Person begonnen, seine Rechtsfähigkeit erlangt. Er kann als Verein z.B. Grundstücke erwerben oder Mitarbeiter einstellen, aber auch Kredite aufnehmen. Das Vereinsvermögen steht dem Verein und nicht den Mitgliedern zu, allerdings haften diese auch nicht für die Verbindlichkeiten des Vereins.
Ihr Verein nimmt als gleichberechtigte "juristische Person" am Rechts- oder Geschäftsleben teil, vergleichbar einer GmbH oder einer Aktiengesellschaft. Mit geringen Ausnahmen werden daher an den Vorstand eines Vereins die gleichen Anforderungen gestellt, wie an den Vorstand einer AG oder einer GmbH mit vergleichbarem Geschäftsumfang.
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24.11.2001, 23:39 Uhr
Alexander-Otterbein
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lol hatte den beitrag vorher noch net gelesen...melde mich danach nochmal....
[ Dieser Beitrag wurde von Alexander-Otterbein am 24.11.2001 editiert. ]
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25.11.2001, 11:09 Uhr
Achim
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Hallo Panzerbauer. 
Da ich schon länger auf der Suche nach einem Tiger 1 im Maßstab 1/10 oder 1/8 bin, verfolge ich diesen Thread schon seit Wochen mit Interesse und Spannung.
Leider scheint es mir, daß sich nach verheissungsvollem Beginn der Diskussion die Sache ziemlich festgelaufen hat. Deshalb würde ich die Diskussion hier gerne nochmal anstossen.
Ich glaube es ist nach nahezu 70 Posts zu diesem Thema keinem mehr klar, wer wirkliches Interesse hat, und wer was machen/herstellen/organisieren könnte. Ausserdem wurden noch keine Entscheidungen gefällt, alles hängt in der Luft.
Die Gründung eines Vereins halte ich für unnötig. Ich sehe keinen objektiven Grund warum man sich den Aufwand antuen sollte, für so ein Projekt einen Verein zu gründen. Ein Verein macht doch nur Sinn, wenn man an organisierten Wettbewerben teilnehmen, oder die Gemeinnützigkeit erlangen will. Beides betrachte ich in diesem Fall als nicht gegeben. So ein Verein macht ganz schön viel Arbeit, vor allem Verwaltungsaufwand!!!!!!
Ich würde gerne herausfinden, wer noch ernstlich an dem Projekt interessiert ist, und fände es deshalb schön wenn mir jeder der mitmachen will eine E-Mail mit folgendem Inhalt schreibt:
- Username
- welcher Maßstab soll gebaut werden ( 1/10 oder 1/8 )
- besteht Interesse bei beiden Maßstäben
- soll eine frühe oder eine späte Ausführung des Tigers gebaut werden
- welche Arbeiten/Kontakte können angeboten werden
Ich würde die Ergebnisse dieser Aktion dann am nächsten Sonntag hier veröffentlichen. Vielleicht kommen wir dadurch einen kleinen Schritt weiter. Wenn nicht bald etwas vorangeht, wird die gute Idee von Kartsen im Sande verlaufen. (Meine Meinung)
Schickt Eure Mails bitte an folgende Adresse alexandrahai@t-online.de.
In der Hoffnung auf positive Resonanz. 
Grüße
Achim 
[ Dieser Beitrag wurde von Achim am 25.11.2001 editiert. ]
[ Dieser Beitrag wurde von Achim am 25.11.2001 editiert. ]
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25.11.2001, 11:55 Uhr
seneka
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Hallo,
hatte schon einiges an konstruktiven Vorschlägen und Baumöglichkeiten eingebracht, ebenso Fertigungsmöglichkeiten. Aber entweder wollte man alles selbst fertigen oder es war zu teuer. Ich war jahrelang im Feinmechanischen Sondermaschinenbau tätig, auch in der Projektleitung.
Irgenwie wird viel geschrieben und jeder will sich beteiligen, aber nichts geschieht. Das Modell könnte schon längst fertig sein. Dass
es etwas kosten wird ist verständlich, so um die 2000.-DM wird man rechnen müssen. Aber das sollte sich jeder vorher im klaren sein.
Dafür hat er ja auch ein einzigartige Modell in Alu.
Grüsse Markus
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25.11.2001, 14:59 Uhr
Achim
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Hallo Markus.
Wenn mann den Tiger für 2000,- DM auf die Beine stellen könnte, dann könnte doch jeder sehr froh sein, dass er so billig ist.
Ich kann Dir nur recht geben, dass viel geschrieben wird und nichts passiert, obwohl Du schon vor Wochen einen sehr guten Vorschlag gemacht hast.
Aus diesem Grund will ich mit meiner `E-Mail Aktion` (siehe oben) auch versuchen die Interessen/Vorschläge der einzelnen Leute zu sammeln und auszuwerten.
Wie gesagt, wenn nicht bald etwas passiert, dann glaube ich nicht mehr daran, dass aus diesem Projekt noch etwas wird.
Grüße
Achim
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25.11.2001, 17:27 Uhr
karsten
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Hallo Leute,
ich wollte eigentlich in Munster mal das Thema ansprechen, aber
irgendwie war dort so ein Trubel das dafür irgendwie gar keine Zeit
war.
ich denke das grundlegende sind erst mal vernünftige Baupläne.
Als Maßstab denke ich ist 1:10 am besten geeignet.
In Hamburg auf der Messe und auch in Munster hat man gesehen, das je
größer das Modell umso größer auch die Probleme der Haltbarkeit des Antriebes und auch dessen Realisierung.
Also sollten wir uns erst mal auf den Maßstab einigen, 1:10?????
MfG Karsten 
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25.11.2001, 18:00 Uhr
seneka
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Hallo Karsten,
im Prinzip gebe ich Dir mit 1/10 als Maßstab recht. Aber der Antrieb hält bei 1/10 genauso wie bei 1/8. Denn hier müssen dann Getriebe und Motoren von Dunkermotoren oder ähnliches verwendet werden. Bei 1/8 ist die Umrechnung der Maße einfacher und der Kostenaufwand nur unwesentlich höher. Außerdem sind die Teile leichter zu fertigen. Somit wäre 1/8 interessanter.
Grüsse Markus
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25.11.2001, 19:44 Uhr
ULIW
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Hallo an alle.
Ich habe mal bei O.W.Fischer nachgeschlagen.
Tiger 1:10 LxBxH 82,8x37,3x28,5cm 30-50KG
Tiger 1:8 LxBxH 103,5x46,6x35,6cm 50-80KG
Wer von euch kann 80KG alleine ins Auto laden?
Die elektrische Ausstattung in 24V ist Kostenmäßig auch nicht zu unterschätzen. Dunkermotoren mit Schneckengetriebe schlagen schnell mit 800,- bis 1000,-DM pro Stück zu Buche. Die komplette Elektrik eines Kollegen kostet ca. 2500,-DM. Mann sollte sich darüber im klaren sein das außer dem Preis für das Modell auch noch Folgekosten auftreten. Es nutzt nichts einen preisgünstigen Tiger zu bekommen, wenn mann in dann nicht mehr fertigstellen kann. Wir sollten erstmal das klären, was in meinem letzten Thread geschrieben habe. Ein Verein muß nicht sein, eine IG wäre nützlich. Und was ist mit Kollegen die am Anfang mitmachen und auch einen Obulos bezahlen, aber dann nicht mehr weitermachen können oder wollen.
Soweit meine unmaßgebliche Meinung.
Gruß Uli
PS: Markus,Gieli sagt Ihr auch mal was dazu.
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