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      Aufruf: Umrüstgetriebe KT T1
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Thema: Aufruf: Umrüstgetriebe KT T1

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18.07.2003, 22:15 Uhr
Tank besucht im Moment nicht das Board.Tank eine private Nachricht schreibenTank
Hallo Bernd,

ich habe noch keinen KT, deshalb auch noch keine Getriebe, aber der Aufbau und die Anzahl der Zahnräder (inkl. Zähnezahl) entspricht deiner Konstruktionszeichnung der Original-KT-Getriebe.

mfg
Frank
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28.07.2003, 09:51 Uhr
rubkat besucht im Moment nicht das Board.rubkat eine private Nachricht schreibenrubkat


Hallo und guten Morgen allerseits!

Ich muß gestehen, daß ich etwas den Überblick verloren habe.

Sind die Mindestbestellmengen durch Umschichtung Tiger / Königstiger gefährdet oder ist noch alles im grünen Bereich?

Ist es auch vorstellbar, daß nur die Königstiger-Getriebe realisiert werden?

Meine neuen Metallketten aus Hong-Kong müssten die Tage einschweben. Ich hoffe, daß ich meine KT-Standardgetriebe nicht damit belasten muß.


--
Bis neulich !

PW
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28.07.2003, 11:41 Uhr
Frank Helmling besucht im Moment nicht das Board.Frank Helmling eine private Nachricht schreibenFrank Helmling


Hallo Alle, hallo rubkat,

jetzt bring' ich mal Licht ins Dunkel! Uns fehlt theoretisch noch 1 Satz T1 Getriebe alt, dann währen wir soweit.
--
Gruß aus Mannheim

Frank
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28.07.2003, 19:07 Uhr
Jetzetle besucht im Moment nicht das Board.Jetzetle eine private Nachricht schreibenJetzetle


Na Kinder,

wer gibt sich noch einen Ruck? Das eine T1 Getriebe, das Frank noch fehlt, dürfte doch wohl auch noch ein passendes Gehäuse finden, oder?
:(

Schöne Grüße auch an die Erdinger Hitzefesten!!:x

Thomas
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28.07.2003, 20:44 Uhr
Blackbird75 besucht im Moment nicht das Board.Blackbird75 eine private Nachricht schreibenBlackbird75


Naja ansonsten sollen halt alle 10€ mehr zahlen.
Anschließend können wir es ja gewinnbringend bei Ebay verkaufen oder für die NAchzügler bereit halten ;D
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28.07.2003, 20:58 Uhr
 Account deaktiviert. u-178
Hallo,
habe nicht alle Postings durchgelesen, also wenn es schon irgendwo steht- sorry!
wie hoch sind eigentlich die Drehzahlen der Orginalmotoren und wieviel würden benötigt um an eine maßstabsgerechte Geschwindigkeit zu kommen? Berechnet man die Maßstabsgerechte Geschwindigkeit ebenso aufwendig wie in diesen Posting von ehlerix im U-bootforum oder nur Orginalgeschwindugkeit /16:
Grüße u-178

Hi Hein,

da muss ich erst mal ausholen:
Bei Modell und der tatsächlichen Ausführung geht es darum Ähnlichkeit herzustellen. Das bezieht sich insbesondere
auf die Grundgrößen Länge l, Zeit t, Kraft F und Temperatur T. Ähnlichkeit herscht nun (und das leuchtet jedem Modellbauer ein), wenn z.B. in Bezug auf die Länge l gilt, dass
l(V) = l(M)/l(H)
für alle Teile gleich ist.
H bedeutet Hauptausführung, M kennzeichnet das Modell, V heißt Vergleich, sprich Maßstab.

Damit hat das Modell also seinen Maßstab. Der Maßstabsfaktor l(V) ist konstant für das ganze Modell (logisch) und, eine dimensionslose Kenngröße. Im dem vorliegenden Falle für das Schnellboot 1/40.
Einen solchen Maßstabsfaktor gibt es auch für die
Zeit t(V) = t(M)/t(H) und
Kraft F(V) = F(M)/F(H) und
Temperatur T(V) = T(M)/T(H).
Dies Maßstäbe hängen voneinander ab, sind aber nicht gleich groß, wie jetzt folgt:

Um auf die Modellgeschwindigkeit zu kommen betrachten wir zunächst mal die statische Ähnlichkeit. Hier wird der
Maßstabsfaktor für die Gewichtskräfte gesucht. Es gilt grundsätzlich für die
Gewichtskraft F = Dichte * Volumen * Fallbeschleunigung
also für die Hauptausführung
F(H) = Rho(H) * V(H) * g(H),
für das Modell gilt entsprechend
F(M) = Rho(M) * V(M) * g(M).

Das Übertragungsgesetz lautet hierfür F(V) = F(M)/F(H) = Rho(M)/Rho(H) * V(M)/V(H) * g(M)/g(H).
Ein Volumen bezieht sich auf Länge * Höhe * Breite hat also die Einheit l³,
Wenn sich Hauptausführung und Modell auf der Erde befinden ist g(M) = g(H),
das erste Übertragungsgesetz für die Gewichtskräfte lautet also:
F(V1) = Rho(M)/Rho(H) * l(V)³


Nun betrachten wir die dynamische Ähnlichkeit. Newton hat festgestellt dass Kraft = Masse * Beschleunigung ist.
Also F = m * a.

Der Beschleunigungsmaßstab ist a(V) = l(V)/t(V)²
(Einheit der Beschleunigung = m/s²)

Der Massemaßstab m(V) = Rho(V) * V(V) also = Rho(V) * l(V)³

Daraus folgt nun der zweite Vergleichsmaßstab für die Trägheitskräfte:
F(V2) = Rho(M)/Rho(H) * l(V)³ * l(V)/t(V)²

Soweit so schön.
Nun muss für die mechnaische Ähnlichkeit gelten:
F(V1) = F(V2)
(das Boot soll sich ja sowohl in ruhendem als auch im bewegten Zustand im gleichen Maßstab befinden), also
Rho(M)/Rho(H) * l(V)³ = Rho(M)/Rho(H) * l(V)³ * l(V)/t(V)²

(hier kürzen sich die Dichten Rho(M)/Rho(H) und l(V)³ heraus)
und es verbleibt:
l(V) = t(V)²
Das nennen wir mal Gleichung 1.

Und jetzt ist das wie bei Herzblatt Hein, Du darfst wählen. Willst Du Kandidatin l, also die Länge (sprich den
geometrischen Maßstab) festlegen, folgt daraus direkt, das das Quadrat des Zeitmaßstabes dann gleich dem
geometrischen Maßstabes ist.

Für die Geschwindigkeit (jetzt kommt der Monment, wo der Elefant durch den Rüssel tutet) gilt
v = Strecke (also Länge) / Zeit = l/t
also v(V) = l(V)/t(V)
oder quadriert:
v(V)² = l(V)²/t(V)²
mit Gleichung 1: l(V) = t(V)²
folgt:
v(V)² = l(V²)/l(V) = l(V)

Also das Quadrat des Geschwindigkeitsmaßstabes ist gleich dem Längenmaßstab oder andersherum:
Maßstab der Geschwindigkeit ist gleich der Quadratwurzel des Längenmaßstabes.

Für das Wiesel heisst das nun:
l(V) = 1/40 also v(V) = Wurzel aus 1/40
also v(M)/v(H) = Wurzel(1/40)
also v(M) = v(H) * Wurzel(1/40)
hier v(M) = 42 Knoten * Wurzel(1/40) = 6,64 Knoten = 12,3 km/h (1 Knoten = 1,852 km/h)



Das ganze ist nach dem Herrn Froude benannt und heißt Froudesches Modellgesetz.


Alles chlor? Wenns nicht gleich klar ist, mal selbst auf dem Papier nachrechnen. Ansonsten frag mich.

Aus dem Salat kann man sich auch sehr schön herleiten, wie hoch z.B. die Wasserverdrängung eines Modell
U-Bootes sein muss, wenn es Maßstabsgetreu gebaut ist, nämlich
Masse(original)/Masse(Modell) = Maßstab³
also für ein XXI mit Maßstab 1:40 kommt raus (Verdrängung orig. getaucht 1833 Tonnen)
Masse(Modell getaucht) = 28,6 kg

Gruß

ehlerix

Grüße u-178

[ Dieser Beitrag wurde von u-178 am 28.07.2003 editiert. ]
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28.07.2003, 22:55 Uhr
Frank Helmling besucht im Moment nicht das Board.Frank Helmling eine private Nachricht schreibenFrank Helmling








Hääh????


Das mit dem Gewicht ist ja klar, das wußt' ich.... aber der Rest????

Da hat der gute Mann etwas verwechselt: Bei der Formel handelt es sich um eine Möglichkeit, die Geschwindigkeit zu errechnen, die man für ein masstabsgerechtes Wellenbild benötigt und die natürlich bei weitem viel zu hoch ist (aus masstäblicher Hinsicht gesehen)!!!!
--
Gruß aus Mannheim

Frank



[ Dieser Beitrag wurde von Frank Helmling am 28.07.2003 editiert. ]

[ Dieser Beitrag wurde von Frank Helmling am 28.07.2003 editiert. ]
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28.07.2003, 23:35 Uhr
KaJaPa besucht im Moment nicht das Board.KaJaPa eine private Nachricht schreibenKaJaPa


die letzte Formel
(hier v(M) = 42 Knoten * Wurzel(1/40) = 6,64 Knoten = 12,3 km/h (1 Knoten = 1,852 km/h) )

auf den Tiger angewendet

v(M) = 45 Km/h * Wurzel(1/16) = 11,25 Km/h !!???

(Wurzel/1/16) = 0,25 , wenn ich mich nicht verrechnet hab)

das kann doch irgendwie nicht stimmen !?(

dann wäre der Renn-Tiger ja noch zu langsam !?
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29.07.2003, 10:39 Uhr
TOM besucht im Moment nicht das Board.TOM eine private Nachricht schreibenTOM
MAN Kippa Määähn



:)) :)) :))

Hi U178

"ich nehme Kandidantin Nr. 1!" :)) :)) :))

Wahrschienlich ist meine Inteligenz nicht ausreichend das zu verstehen. Der Post zeigt auber eindrucksvoll, wie schnell man einfache Sachen mit Hilfe von mathematischen "Groß-" Rechnungen verkomplizieren kann und damit helle Aufregung schafft! :D :D:D:D

Zum Thema Maßstäbliche Geschwindigkeit:

Ein Modell im Maßstab 1:16 fährt logischerweise 16x langsamer als das Original. Warum??

Ganz einfach.

Wir reden ja ganz allgemein von einem "Fahrzeug" was "runde" Räder hat. Das Rad dreht sich 1x um 360° in sagen wir mal 1 Sekunde. Das ist natürlich auch beim Modell so, nur das zwischen dem Original (sagen wir mal raddurchmesser 1,0 m ) und dem Modell (bei 1:16 also Raddurchmesser 62,5 mm) ein Größenunterschied besteht.
Zeit und Winkel (Umdrehung) sind vom Maßstab völlig unabhängig!

Damit stehen also:

1000 mm zu 62,5 mm Durchmesser

Oder

3140 mm zu 196,25 mm Kreisumfang (Pi x D) <- habe hier mal PI gerundet!

Damit beträgt die Strecke des Modells bei gleicher Umdrehung wie Org ein 16tel der Orgstrecke.

Nicht immer so kompliziert denken!

TOM
--
AFV-MODEL
Scalemodels & Spareparts
http://www.afv-model.com
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29.07.2003, 10:43 Uhr
TOM besucht im Moment nicht das Board.TOM eine private Nachricht schreibenTOM
MAN Kippa Määähn



Frage an die Getriebumbauer:

Welches Modul an Zahnräder nutzt ihr????

Hätte bedarf an Modul 0,6.

TOM

--
AFV-MODEL
Scalemodels & Spareparts
http://www.afv-model.com
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29.07.2003, 11:57 Uhr
rebam besucht im Moment nicht das Board.rebam eine private Nachricht schreibenrebam


Hi u-178
Wieso kürzt du die Dichten für Modell und Hauptausführung einfach raus?Haben bei dir beide die gleiche Dichte?Ich glaube eher nicht!
Bei dem Ähnlichkeitsgesetz von Newton-Bertrand spielt die Dichte der Modell-und Originalkörper eine wichtige Rolle.
Das Froudsche Modellgesetz gilt für Bewegungsvorgänge an denen überwiegend Trägheits-und Gewichtskräfte beteiligt sind.Wobei es bei diesen Ähnlichkeiten um Modelle in bewegten Fluiden geht.Und bei Bewegungen in Luft mit so kleinen Originalgeschwindigkeiten brauchen wir von Fluidbewegungen noch nicht reden.Anders sähe es bei Wasser mit seiner höheren Dichte aus,bei gleichen Geschwindigkeiten.
Zumal Wasser aber auch nicht die Hauptkomponente ist die bei Panzern berücksichtigt werden muß und wir auch nicht Ähnlichkeiten wegen irgendwelcher aerodynamischen Zustände aufstellen müssen.
Ist zwar alles schön hergeleitet,aber in diesen Modellbereichen sind diese Ähnlichkeitsgesetze bei den Originalvorgaben noch fehl am Platz und führen deshalb zu falschen Ergebnissen.
:hasi: Tino
--
Alle Menschen sind gleich,nur einige sind gleicher!

[ Dieser Beitrag wurde von rebam am 29.07.2003 editiert. ]
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29.07.2003, 13:40 Uhr
 Account deaktiviert. u-178
Hallo Leute,
das ist eine Formel für die realistische Modellgeschwindigkeit bei Schiffen die unserem U-Bootforum gepostet wurde, gehe jedoch davon aus das es für (Land)Fahrzeuge ähnliche Berechnungen geben muß. Mir erscheint es zu einfach zu sagen /16, würde man das mit den U-booten so machen müßten die WW-2 Modelle bei einen Maßstab von 1:40 schon fast rückwärts fahren.
Welche Motoren U/min und volt sind eigentlich in den Tamiya- Tigern drin? Wenn man die Kosten (Fahrtregler, Soundmodul, Ketten usw.) überschlägt rentiert sich da noch das selberbauen?
Überlege ob ich einen gebrauchten kaufen soll?

Grüße u-178
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29.07.2003, 14:25 Uhr
Frank Helmling besucht im Moment nicht das Board.Frank Helmling eine private Nachricht schreibenFrank Helmling


@U-178:

Ich hab's doch schon erklärt: Du hast etwas verwechselt, es handelt sich nicht um die Formel zur Errechnung der realistischen Modellgeschwindigkeit!

"Es ist so einfach, auch dein Boot fährt im Masstab 1/40 mit einem 40tel der tatsächlichen Geschwindigkeit!!! So einfach ist das: bei 42 Knoten ( Orginal) wären das immerhin 1,05 Knoten (Modell)!In einer Minute legt dein Modellboot dann 32,41m zurück für ein Schnellboot im Masstab 1/40 doch schon rasend schnell, eben realistisch! Bei deiner Formel handelt es sich um eine Möglichkeit, die Geschwindigkeit zu errechnen, die man für ein masstabsgerechtes Strömungsverhalten/Wellenbild benötigt und die natürlich bei weitem viel zu hoch ist (aus masstäblicher Hinsicht gesehen)!!!!"

--
Gruß aus Mannheim

Frank
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29.07.2003, 15:54 Uhr
Blackbird75 besucht im Moment nicht das Board.Blackbird75 eine private Nachricht schreibenBlackbird75


Das is doch alles völlig irrelevant. ;)

@u-178
Kauf dir lieber nen Tamiya Tiger I und bestell bei Frank das entsprechende Getriebe dazu.
Dann kann endlich losgehen, weil die Mindestabnahmemenge erfüllt ist und du musst dich nicht mehr mit Geschwindigkeitsumrechnungen rumärgern, weil das alles Frank & Co schon gemacht haben ;)
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29.07.2003, 18:21 Uhr
rebam besucht im Moment nicht das Board.rebam eine private Nachricht schreibenrebam


Frank hats mal wieder kurz und bündig geschrieben.
Wenn wir an einen Modelltiger die Luftdrückverhältnisse an den verschiedenen Flächen wissen wollen um darauf aufs Original zu schließen bauen wir Prandtl-Rohre dran und nehmen deine vorgeschlagenen Ähnlichkeitsgesetze.Macht bei Booten aber irgendwie mehr Sinn als an Panzern. :look:
Ansonsten kommen wir wieder zum Thema zurück und drehen so wie bisher. ;)
:hasi: Tino
--
Alle Menschen sind gleich,nur einige sind gleicher!
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