Thema: Baubericht Jagdtiger 331, Maßstab 1:6 |
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16.02.2025, 11:06 Uhr
 Froschlockstoff

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Hallo,
@Reinhard: Danke, die Pläne gibts alle öffentlich zugänglich. Beispielsweise bei Rob Veenedaal: Panzerbasics
Für die Antenne habe ich keine Lünette verwendet, dazu ist sie einfach zu dünn. gespannt habe ich im Futter und habe dann mit einem recht festen Schleifpapier immer in Richtung der Spitze Material abgenommen. Geht recht gut und auch relativ schnell.
@Gerhard: Genau das war auch die Intention, falls der Koloss ausfällt kann man nicht einfach schieben mit den Schneckengetrieben von AT. Als Regler kommt ein SGS TVC-B-100 zum Einsatz. Meine Erfahrungen sind damit sehr positiv, das Lenkverhalten lässt sich sehr gut einstellen und EMK Bremse hat er auch.
Zu den Zellen, ja ich habe immer 2 Zellen parallel geschaltet, damit habe ich pro Pack eine Spannung von 13V, in Reihe dann eben die besagten 26V. Geladen wird dann wie ein 8 zelliger Akkupack mit eben 8 Balancerausgängen.
Die Stabantenne liegt übrigens aus Sicherheitsgründen in ihrer Hülle unter den Türen, kann aber bei Bedarf aufgesteckt werden.
Zum Beier kann ich dir noch nicht so viel sagen, in der Werkstatt und im Garten reicht die Lautstärke bisher aus. Wie es dann tatsächlich im Gelände aussieht muss sich noch zeigen. Hast du einen zusätzlichen Verstärker eingebaut? Wenn ja Welchen?
Gruß
Sascha
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16.02.2025, 17:00 Uhr
 Oldchap

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Hallo Sascha,
ja, der TVC-B100 ist auch bei mir die 1. Wahl für meine Modelle. Dies gilt vor allem, seitdem ich meine Exemplare bei SGS habe umbauen lassen. Das Zauberwort für eine noch bessere Kurvenfahrt heißt "Flyback V1". Das war zumindest der Arbeitstitel bei Hrn. Stelzer. Dazu möchte ich Folgendes sagen:
Ich benutze u.a. für den Jagdtiger eine Stahlkette, die sehr schwer ist und auch sehr griffig, wenn der Untergrund dazu passt. Dies führt leider dazu, dasss das Modell sehr unwillig in die Kurve geht. Sprich: beim Lenken passiert lange nichts, weil der leichtgängige Motor auch ohne Strom von seiner Kette einfach weitergeschoben wird und der Panzer damit weiter geradeaus fährt. Erst wenn der Motor wirklich Gegenspannung bekommt und sich gegen die Kette stemmen kann, geht der Panzer in die Kurve, und dann gleich mit einem Ruck, wenn man nicht äußerst feinfühlig steuert. Alle meine Modelle sind mit Telemetrie ausgestattet; so kann ich u.a. den Fahrstromverbrauch in Echtzeit am Sender ablesen. Da zeigte sich dann, dass der Stromverbrauch beim Drehen auf der Stelle in zähem Gras / Wurzelwerk bis zu 15 mal höher ist als bei Geradeausfahrt. Kein Wunder also, dass der Panzer beim Lenken lieber so lange wie möglich geradeaus fahren will.
Dazu muss man auch wissen, dass die heutigen Regler mit einer gepulsten Spannung arbeiten (Pulsweitenmodulation; PWM); d.h. der Motor bekommt im Teillastbereich in schneller Folge entweder volle Spannung oder gar keine, und das Verhältnis dieser Impulse und Pausen bestimmt letztlich das Tempo des Motors. Weil sich der Motor aber in spannungslosem Zustand relativ frei drehen lässt, hat er in diesem Zustand auch keinerlei Bremswirkung. Erst wenn man ihn z.B. kurzschließt, sperrt er sich wirksam gegen Last von außen. Ein Schneckengetriebe ist dagegen meist selbstsperrend und hat solche Probleme nicht (dafür aber andere).
Es gibt aber einen Trick, den Motor auch beim Lenken wirksam zu verlangsamen. Dazu sendet man ein Impulsdiagramm, das den Motor in den Pausen nicht einfach abschaltet, sondern mehr oder weniger kurzschließt; ganz ähnlich wie bei der EMK-Bremse. Jetzt kann sich der kurveninnere Motor erfolgreich gegen Schiebeversuche seiner Kette wehren und der Panzer fährt auch große Kurvenradien ähnlich weich wie mit einem Schneckenantrieb. Verantwortlich dafür ist eine sog. Flyback Diode, daher der Arbeitstitel der Modifikation.
Einen Nachteil will ich nicht verschweigen. Weil der Motor in den Impulspausen jetzt ja grundsätzlich mehr oder weniger kurzgeschlossen wird und bremst, wird mehr Fahrstrom verbraucht, um den Verlust aufzufangen. Immerhin wechselt der Motor jetzt nicht mehr zwischen Vollgas und Leerlauf, sondern sozusagen permanent zwischen Vollgas und Teilbremsung. Regler und Motoren werden daher etwas wärmer als vorher; der Fahrakku wird etwas höher belastet. Mir ist das bessere Lenkverhalten aber diesen Nachteil wert. An der eigentlichen EMK-Bremse ändert sich übrigens nichts.
Ob SGS diese Modifikation beim TVC-B100 inzwischen in die Serie übernommen hat, weiß ich nicht.
Zum Beier: ja, in geschlossenen Räumen ist die Lautstärke durchaus brauchbar. Im Freien und speziell dann, wenn mehrere Modelle unterwegs sind, wünscht man sich schnell mehr Power. Ich habe daher in meinen Modellen verschiedene "Nachbrenner" installiert, mit Leistungen von 100 bis über 300 Watt. Weil diese Verstärker wie auch das Beier i.d.R. 2-kanalig sind, habe ich einen Doppelspulen-Lautsprecher verbaut, um die volle Leistung beider Kanäle nutzen zu können; denn ein großer Lautspecher ist hier allemal besser als 2 kleine. Es geht ja hauptsächlich um den Tieftonbereich. Meine Verstärker sind teils PKW-HiFi-Endstufen, neuerdings auch einfache Verstärkerplatinen vom Chinamann. Im Beier-Forum gibt es u.a. Hinweise, wie man Endverstärker ans Modul anschließen kann; Stichwort Pegelwandler. Die sind auch zur ohmschen Entkopplung des Moduls wichtig, weil dessen Klasse B Verstärker keine DC-Kopplung verträgt.
Ich habe beim Beier übrigens die stufenlose Lautstärkeregelung per Sender-Poti genutzt. Bei 300 W würden mir sonst im Keller die Ohren abfallen. Da ist es prima, wenn man die Lautstärke einfach am Sender anpassen kann. -- Viele Grüße
Gerhard
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Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6, Armortek-Japa 1:6, Spearhead Pz. IV 1:6
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17.02.2025, 18:27 Uhr
 Froschlockstoff

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Teil 6: Der Motor und Leitrad
@Gerhard: Die Stahlketten aus AUS liegen hier auch noch, dazu muss ich aber erst noch die passenden Zahnkränze für die Antriebsräder bauen.
Ein Grund den Lautsprecher im Kampfraum zu platzieren war, dass der Platz im Heck dann frei ist für einen Motordummy.
Im ersten Schritt habe ich die Motorklappe samt den Panzerungen überarbeitet, oder neu aufgebaut. Der Motor selbst ist von einem Kollegen im 3D Druck hergestellt.
Vom Motorraum selbst gibt es einiges an Zeichnungen und guten Bildern. Wie immer ist alles zuerst im CAD entstanden. Die Wände sind aus 1mm GFK Plattenmaterial entstanden, die Details in 3D Druck. Der Motorblock ist im unteren Bereich etwas gekürzt um den Einbau einfacher zu gestalten. Unterhalb der Zylinderbänke kann man sowieso nichts sehen.
Die beiden Filterkästen waren mir zu grob, also neu gezeichnet und gedruckt...
Ein paar Details an der Heckwand, leider kaum zu sehen später.
So sieht das Ganze eingebaut aus, größt möglicher Aufwand bei geringstem Nutzen
Anschließend kam etwas Farbe ins Spiel, danach ein paar Alterungseffekte und die Verschlauchung der Kühlwasserrohre.
Hier schon mit den Tanks auf der rechten Seite, die Schläuche sind aus PVC, der große Schlauch ist mit dünnem Kupferlackdraht ummantelt und mit Schrumpfschlauch überzogen.
Was mir erst recht spät aufgefallen ist, war die Position des Leitrads. Selbst teilgespannt ist es viel zu hoch, sodass die Kette fast an der Wanne schleift. Als Bonus reicht die Spannung nicht aus um eine vernünftige Kettenspannung einzustellen. Also Literatur, Pläne und Bilder durchforstet und das passende Maß für den Exzenter der Kettenspannung ermittelt. Die Achsen sind 16mm und 18mm im Durchmesser. Was bei der Herstellung schon grenzwertig mit meinen Maschinen war. Mit viel Armpower und Schneidöl war es dann aber zu schaffen.
Das Ergebnis im Vergleich ist hier zu sehen, zumal nun auch das ganze Laufwerk viel stimmiger aussieht und vor allem lässt sich jetzt die Kettenspannung sauber einstellen.

Bis bald in Teil 7...
Gruß
Sascha
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17.02.2025, 23:33 Uhr
 Oldchap

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Hallo Sascha,
ja, der neue Kettenspanner sieht weit stimmiger aus. Im AT-Forum hat m.W. auch ein anderer Kollege Kettenspanner als Tauschteile angeboten.
Apropos Ketten: meine Stahlketten wurden in D konstruiert und auf dem Balkan gefertigt (im Wachs-Ausschmelzverfahren). Es ist nicht die übliche Kette, sondern der zu Kriegsende eingeführte einteilige Kettentyp KGS 73/800/152 mit dem 18-zähnigen Treibrad, wie es zu Anfangszeiten des Königstigers schon mal benutzt worden war. Der Erbauer hat sich nicht gescheut, die Dinger aus Panzerstahl gießen zu lassen und auch bei den Formen erheblichen Aufwand zu treiben.
Diese Kette war eigentlich für den AT-Königstiger gedacht und hätte ohne Änderung auf dessen Laufwerk gepasst. "Natürlich" passten die Treibräder des Bigtanks-Modells nicht dazu, so dass ich die komplett neu anfertigen musste. Das war die Gelegenheit, die Zahnkränze abnehmbar zu machen, um sie als Verschleißteile getrennt von den Felgen wechseln zu können (bei Bigtanks normal nicht möglich). Um den Kohl fett zu machen, wurden dann auch gleich noch die beim Original experimentell verwendeten Spitzzahn-Treibräder nachgebaut, die zumindest beim Modell deutlich besser abrollen als die ursprünglichen. Bei den originalen Zahnkränzen von AT-Modellen habe ich schon ab und zu unter Last Überspringer gesehen.
Ansonsten habe ich mir bei meinem Modell keine Mühe mit Detailaufhübschungen gegeben, denn BT-Modelle sind sowieso nur semi-scale. Da wüsste man gar nicht, wo man anfangen sollte. -- Viele Grüße
Gerhard
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Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6, Armortek-Japa 1:6, Spearhead Pz. IV 1:6
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18.02.2025, 07:51 Uhr
 Jg353
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Hallo Sascha!
Schöner Jagdtiger!
Die Nachbildung des Motorraums gefällt mir sehr gut.
Ich habe auch schon viele Teile für meinen Maybach HL230 konstruiert und gedruckt. Leider fehlt mir die Zeit diese in meinen Armortek Panther G einzubauen.
Viele Grüße
Jg353
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18.02.2025, 20:50 Uhr
 sPzAbt503

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Hallo Froschlockstoff;
erstmal Hut ab und Respekt zu Modell.
Mir scheint aber das sich zumindest ein Fehler eingeschlichen zu haben scheint.
Das vordere Deck, also die Ebene mit Fahrer- bzw. Funkerluke ist, sollte bei deinem Maßstab um 8mm tiefer als das Motordeck liegen. Auf deinen Bildern sieht es aus als wären die beiden Ebenen gleich hoch. Der 2. Punkt ist die Länge der Wanne die scheint mir ebenfalls zu kurz.
Bitte entschuldige falls ich irre ist auf den Bilder nicht eindeutig zu sehen.
lg
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18.02.2025, 21:07 Uhr
 Froschlockstoff

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Hallo zusammen,
@Jg353: Verstehe ich, das verschlingt tatsächlich einiges an Zeit, lohnt sich aber immer wieder wenn man die Motorklappe öffnet
@sPzAbt503: Vielen Dank! Die Perspektive täuscht hier, das Lukendeck liegt ziemlich genau die 8mm tiefer, auch die Länge passt bis auf 2mm im Vergleich zur Tiger II Wanne. Gut zu sehen am Abstand vom letzten Laufrad zum Leitrad. Ich werde bei Gelegenheit mal Bilder machen auf denen das besser rüber kommt. Hier muß man schon mal ne Lanze für AT brechen, die Dimensionen der Wanne und dem Aufbau stimmen recht genau.
Gruß
Sascha
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23.02.2025, 17:53 Uhr
 Froschlockstoff

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Teil 7: Weitere Details und Testlackierung
So war der Stand im Februar 2024, fast alle Halterungen waren angebracht. Als Walzstahlimitation habe ich Revell Feinspachtel benutzt, den aber auch nur in geringen Dosen, da die originale Oberfläche von 331 doch recht glatt ist. Was noch folgte war eine Schweißnahtorgie mit Milliput und anschließender Grundierung mit Etchprimer von Militärlacke.de.
Hier stellvertretend einige Bilder der Nähte
Als eine der letzten großen Änderungen habe ich mir den Winkelspiegel vom Kanonier vorgenommen, die Bausatzversion stimmt hier leider gar nicht. Das teil erwies sich dann komplexer als zunächst angenommen. Auf Fräse und Drehmaschine war es dann aber nach einer Woche Arbeit fertig. Seitlich sieht man die Gewinde der Schraubbolzen, das ist kein Fehler, sondern am originalen Spiegel ebenfalls zu sehen.
Über den Sommer hatte ich dann wenig am Jagdtiger gebaut, andere Projekte hatten Vorrang und mir fehlte auch einfach etwas die Lust. Im Herbst ging es dann weiter und ich baute alle Werkzeuge und die 20t Stockwinde. Der TETRA Löscher ist mit seiner Halterung eigentlich ein eigenes Modell. Die Verschlussklammer ist gangbar und hält den Löscher in der Halterung.

Für die Ventilatorgebläse der Ölkühler wollte ich nicht einfach PC-Lüfter verwenden, die Anzahl und die Form der Blätter sollten schon passen. Profiliert sind die Blätter nicht, das hätte den Aufwand doch gesprengt. Entstanden ist alles aus Messing und danach weichverlötet per Propellerlötlehre, die eigentlich für die Sichelpropeller bei unseren U-Booten zum Einsatz kommt.
Die Halterung ist aus 3mm GFK gefräst, die Getriebemotoren waren noch im Fundus. Eingebaut sieht man wie immer wenig, YAY
Über den Winter habe ich dann anhand von Fotos versucht das Tarnschema auf dem Modell zu rekonstruieren. Leider gibt es keine Bilder von den Horizontalen Oberflächen, daher habe ich an den Stellen nur die Tarnverläufe fortführen können die von den Seiten kommen. Als Farben sind die von Militärlacke zum Einsatz gekommen, das Dunkelgelb ist die Variante 1944. Die Rostschutzgrundierung unterhalb der Schürzen ist Tamiya "Hullred". Aktuell finde ich es etwa zu dunkel und nicht rötlich genug, da werde ich nochmal drüber lackieren.
Jetzt seid ihr nun auf dem aktuellen Bauzustand, die nächsten Updates werden daher etwas dauern. Weiter gehts in Teil 8...
Gruß
Sascha
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23.02.2025, 21:23 Uhr
 paul182

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hallo Sascha,
tolle Leistung!
Zum Ventilator: Sehe ich das recht? Die Flügel sind ohne Schlitzen der Nabe aufgelötet?
Zum Feuerlöscherhalter: Gibt es dafür eine Oringinalzeichnung oder konntest Du einen vermessen?
anerkennende Grüße, Reinhard
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23.02.2025, 23:09 Uhr
 Oldchap

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Hallo Sascha,
wow, du hast da wirklich einen enormen Aufwand getrieben, und das selbst an Stellen, die man kaum sieht. Alle Achtung! -- Viele Grüße
Gerhard
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Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6, Armortek-Japa 1:6, Spearhead Pz. IV 1:6
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24.02.2025, 20:36 Uhr
 Froschlockstoff

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Hallo zusammen,
vielen Dank!
@Reinhard: Ja die Blätter sind stumpf angelötet, die Drehzahl ist auch eher niedrig. Bisher hält es, mal sehen wie es im fahrbetrieb wird. Im schlechtesten Fall muß ich eben doch hartlöten.
Für den Feuerlöscher habe ich nur eine Zeichnung mit Maßen, die hänge ich an. Ansonsten alles abgeleitet bzw. hergeleitet von Bildern. Falls benötigt, kann ich gern eine bemaßte Zeichnung erstellen und anhängen.
Gruß
Sascha

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24.02.2025, 20:45 Uhr
 paul182

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Sascha, danke.
mir geht es hauptsächlich um die Verschlußmechanik (damit der Körper nicht aus der Halterung fällt), deren Funktionsweise ich verstanden habe, von der mir aber gesicherte Maße fehlen.
Hattest Du eine vermessen?
Grüße, Reinhard
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25.02.2025, 15:20 Uhr
 SLT50-2
Der Dachsmaster

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Hallo Sascha,
es ist zwar nicht mein Maßstab und nicht meine Epoche aber ich freue mich immer wieder solchen Modellbau zu sehen und bewundern zu dürfen.
Hut ab und Respekt
Grüße
Michael -- nicht´s ist unmöglich,wenn man es nur will
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25.02.2025, 15:30 Uhr
 bluethunder

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Hallo Sascha,
sehr schöne Arbeit -- Gruß
Peter
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25.02.2025, 17:00 Uhr
 Spz_Marder

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ui Fotos von einem Jadtiger von oben.. das wird schwierig
Vielleicht am ehesten der Aberdeen Jagdtiger, aber ob es da Fotos von oben gibt?
Vom Bovington Jagdtiger kann ich dir ein paar Fotos anbieten, aber die sind nur von der Seite und für dich sicher nicht sehr interessant. -- Gruß
Falk
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Bergepanzer Büffel, Leopard 1A4 (1:10), Leopard 2A6 (1:10), GTK Boxer RCT 30 (1:10), Spähwagen Fennek (1:10 im Bau),
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