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      Armortek 1:6 Jagpdpanzer 38(t) „Hetzer“
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Thema: Armortek 1:6 Jagpdpanzer 38(t) „Hetzer“

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06.02.2025, 17:18 Uhr
Spz_Marder besucht im Moment nicht das Board.Spz_Marder eine private Nachricht schreibenSpz_Marder


Reine Spekulation von mir, ich glaube für den Hetzer machen Sie nicht mehr allzuviel.
Mein Kit hat Nummer 16 und im AT-Forum wird die Nummer 22 zum Verkauf angeboten. Ich vermute die Kits sind bald alle weg, wie beim M26 und beim Tiger und darum wird nichts mehr überarbeitet.

Armortek wird sich auf die neuen Sätze konzentrieren. Die Tiger II Auflage ist ja schon komplett reserviert und im Moment wird das SdKfz 7 ausgeliefert. Dann kommt ja noch die Serie für den Challenger 2. Da haben die vermutlich einfach keine Kapazitäten. Allerdings habe ich keine Ahnung wie viele Leute bei Armortek arbeiten.
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Gruß
Falk
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06.02.2025, 23:28 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Falk,

ich sehe das wie du. Die jetzt schon auf dem Markt befindlichen AT-Modelltypen werden sicher keine neuen Motortypen mehr bekommen; dafür wäre der Umbau-Aufwand wohl auch zu groß. So hatte ich das auch nicht gemeint. Nur die jetzt nach dem Leo neu konstruierten Serien könnten mit den neuen Antrieben ausgestattet sein. Aktuell dürfte das vor allem den Tiger II betreffen, wobei selbst das nicht sicher ist, weil das ja auch keine komplette Neukonstruktion ist.
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Viele Grüße

Gerhard

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07.02.2025, 08:54 Uhr
modellspezi besucht im Moment das Board.modellspezi eine private Nachricht schreibenmodellspezi


AT ist personnel recht klein aufgestellt. Soweit ich weiß 2 + Kian und Monique.
--
Gruß
Florian
  
22.02.2025, 10:25 Uhr
Spz_Marder besucht im Moment nicht das Board.Spz_Marder eine private Nachricht schreibenSpz_Marder


Soo, mal wieder Neuigkeiten vom Hetzer. Eher weniger vom Bau selbst, denn im Moment bin ich noch dabei das Fahrzeug in der Grundform zusammen zu bauen. Nichts was wirklich spannend ist:




In den letzten 2 Wochen hatte ich die Gelegenheit ein paar Museen zu besuchen und mich nicht nur auf die Suche nach einem Hetzer in Wehrmachtsausführung(und kein schweizer GG13) zu begeben, sondern auch meine eigene Meinung über die Grundlackierung Dunkelgelb RAL 7028 zu bilden.

Die Diskussionen um RAL 7028 ist wohl jedem bekannt der Wehrmachtsmodelle der späteren Jahre baut.
Die original Musterkarten sind verloren, es gibt keine Quelle, die genau sagen kann wie RAL 7028 ´44 (für meinen Hetzer) ausgesehen hat.

Problematik ist eben, dass die beliebten schweren Panzer alle oftmals schon restauriert und damit übermalt worden sind.
Bei den weniger populären Fahrzeugen sieht das anders aus, da sind auch Fahrzeuge dabei, die augenscheinlich unrenoviert sind.
Daher kann man an ausgestellen Museums-Fahrzeugen doch einiges feststellen und man erkennt gut wenn man bei der Restaurierung mit der Farbwahl "daneben" gegriffen hat.

Folgende Bilder sind aus dem Musée des Blindés in Saumur:


Der Panzer IV ist offensichtlich restauriert worden, das dunkelgelb ist für mein Empfinden zu hell:


Das gilt "leider" auch für diesen Marder:


Spannend wird es bei diesem Fahrzeug auf Hotchkiss Basis:


Wenn man mit automatischer Belichtung fotografiert, wird leider bei den Modernen Geräten die Farben verstärkt und die EMpfindlichkeit sehr verstärt. Das Foto ist mit ISO500 aufgenommen.


Wenn man auf ISO125 zurück geht, ist die Farbe so aus, wie ich sie im Museum wahrgenommen habe:


Der JP ist auch ein gutes Beispiel. Gemäß Museum hat er noch den original Zimmerit Belag. Dafür siehr er mir zu gut erhalten aus, aber gut:


Im Tank Museum in Bovington steht ein STUG III mit dem Hinweis, orignal Lackierung und original Zimmerit.





Hier ist die Belichtung nicht korrigiert, daher erscheint die Farbe heller als in Wirklichkeit. Natürlich spielt auch die Art der Beleuchtung eine Rolle.

Ein Negativbeispiel noch:


Vorne eine 2cm und dahinter eine wohl frisch renovierte 8,8. Offensichtlich hat man sich hier null Mühe mit der Farbgebenung gegeben, weder das Rot, noch das Grün noch das Dunkelgelb passen. Sehr schade sowas in einem Museum zu sehen.

Mein Hetzer bekommt nun das Dunkelgelb 1944 von Militärlacke.de, dort gibt es in der Beschreibung von Dunkelgelb RAL 7028 eine gute Erklärung wie man auf den Farbton gekommen ist:

Militärlacke Webseite


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Gruß
Falk
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      Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Spz_Marder am 22.02.2025 10:27.
22.02.2025, 23:18 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Falk,

das Problem mit den Originalfarben auf den noch vorhandenen Fahrzeugen ist m.E., dass diese Farben sich im Lauf der Jahre auch verändert haben.

Ich habe eine originale (gelbe) 8.8-Sprenggranate aus Finnland gekauft, die wohl von der finnischen Armee beim Einlagern ins Depot mit grauer Farbe überzogen worden war. Was mir zunächst mißfiel, war dennoch eine Art Glücksfall. Nach dem vorsichtigen Abschleifen der grauen Farbe (Lösemittel hätten womöglich die Farben gemischt) kam das wirklich originale Gelb der Granate zum Vorschein, weil der graue Überzug die gelbe Farbe vor dem Ausbleichen oder Nachdunkeln geschützt hatte. Damit startete aber sozusagen auch gleich ein neuer Veränderungsprozeß an der nun dem Licht ausgesetzten Granate. Man kann eben nicht alles haben.

Der Vergleich meiner Granate mit denen aus Museen zeigte mir deutliche Unterschiede im Farbton, die ich auf diese Witterungseinflüsse zurückführe. Ähnlich dürfte es wohl auch den Fahrzeugen gegangen sein.
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Viele Grüße

Gerhard

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22.02.2025, 23:25 Uhr
Spz_Marder besucht im Moment nicht das Board.Spz_Marder eine private Nachricht schreibenSpz_Marder


Da hast du sicher Recht, allerdings kommt es darauf an von wann deine Garante ist. Das RAL7028 hat sich ja auch während des Krieges verändert. Ab 1944 war es deutlich dunkler als zuvor, hatte aber noch immer die gleiche RAL Nummer.

Für mich macht das "RAL7028 1944" von Militärlacke so deutlich mehr Sinn als Fahrzeugtarnung und ist stärker abgegrenzt vom Sandgelb.
Mal sehen wenn der Hetzer fertig ist, wie das dann am Modell wirkt.
--
Gruß
Falk
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23.02.2025, 15:59 Uhr
Froschlockstoff besucht im Moment nicht das Board.Froschlockstoff eine private Nachricht schreibenFroschlockstoff


Hallo Falk,

bin sehr gespannt auf deinen Hetzer! Zum Thema Farben, ich hatte seinerzeit mal einen interessanten Artikel von Tobias Fuß bei uns auf der PLJ Seite gepostet, hier der Link zum Farbwahnsinn:

Alles farbe oder was

Ich nutze übrigens ebenfalls die Farben von Militärlacke und bis sehr zufrieden damit.

Gruß
Sascha
  
23.02.2025, 23:22 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Falk,

die Granaten tragen einen Bodenstempel, der u.a. das Fertigungsjahr beinhaltet. Die Altersbestimmung ist also recht einfach.
--
Viele Grüße

Gerhard

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11.03.2025, 16:21 Uhr
Spz_Marder besucht im Moment nicht das Board.Spz_Marder eine private Nachricht schreibenSpz_Marder


Hier mal wieder ein Update zum Hetzer. Mit dem Bau geht es recht unspektakulär voran. Hier mal ein Gewinde ansenken, da mal eine Kante brechen nicht weltbewegendes. Die Teile passen sehr gut, aber ohne Kenntnisse im Metallbau denke ich mal tut man sich schwer.

Irgenwann habe ich mal angefangen mit dem Kettenbau. Davor schrecken ja viele zurück. Persönlich empfinde ich diese Arbeit als sehr medidativ und mit der richtigen Musik im Hintergrund eigentlich kein Problem. Wie imme rbeim Modellbau, darf man sich nicht selbst unter Druck setzten. Die Kette baue ich beispielsweise immer in 10er Blöcken. Immer 10 Kettenglieder verbinden, dann die nächsten 10. So kommt man beim Zählen nicht durcheinander und kann immer schöne kleine Häppchen bauen wenn man gerade in Stimmung ist:


--
Gruß
Falk
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11.03.2025, 16:46 Uhr
Spz_Marder besucht im Moment nicht das Board.Spz_Marder eine private Nachricht schreibenSpz_Marder


sehr schön an dem Modell finde ich die Blattfederung. 95% aller Panzer federn ja über Drehstäbe und so ist es mal eine willkommene Abwechslung mit Blattfedern zu arbeiten:







Wo man etwas aufpassen muss, ist beim Verkleben der Lauffläche auf den Rädern. Es gibt hier zwei mögliche Probleme:

1. Loctide 480 hat eine Viskosität von Wasser und daher versaut man sich schnell den Arbeitsplatz und ggf. die vorab lackierten Räder.

2. Loctide 480 die Eigenschaft sehr schnell zu halten. Die Lauffläche müssen also sehr züglig aufgeklebt werden. Ich habe mir als Unterstützung ein Brett genommen, ein Loch in Größe der Radnabe gebohrt, damit ich die Kante der Lauffläche auf eine Fläche auflegen kann. Das war eine enorme Erleichterung. Keine Ahnung ob es nötig ist, aber nach dem Verkleben habe ich die Lauffläche mit einem Kabelbinder für 24h angedrückt. Der Aufwand ist minimal und geschadet hat es sicher nicht. Ist es nötig? Keine Ahnung ;D



Als nächster Schritt ist sind die Antriebsrizel dran. Ich habe die Teile auch innen mit Primer versehen, da hier Stahl in einem Alugehäuse läuft. Falls Feuchtigkeit eindringt erhoffe ich mir so einen kleinen Schutz für das Metall.


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Gruß
Falk
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11.03.2025, 23:20 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Falk,

na ja, meditativ kam mir mein Kettenbau irgendwie nicht vor. Das kann allerdings daran liegen, dass ich damals beim Umstieg auf Stahlketten zum einen rund 600 Kettenglieder nacheinander verarbeitet habe (= 3 Kettensätze); zum anderen auch noch die 600 Kettenbolzen an der richtigen Stelle mit 1 mm Querlöchern versehen musste. Da passte eher der Ausdruck Sträflingsarbeit. :teufel:

Ohne ein paar Bastlerkenntnisse im Metallbau wäre ich beim AT Jagdpanther nicht weit gekommen, weil z.B. ein Taperlock-Konus mit seinen Bohrlöchern nicht zum zugehörigen Treibrad passte. Da diese Löcher der Länge nach halbiert sind und die eine Hälfte auch noch mit einem Gewinde versehen ist, war das auch etwas knifflig. Die üblichen kleinen Dinge wie zu kurze Bohrungen, Gewinde etc. fallen da kaum noch ins Gewicht.
--
Viele Grüße

Gerhard

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13.03.2025, 19:54 Uhr
Spz_Marder besucht im Moment nicht das Board.Spz_Marder eine private Nachricht schreibenSpz_Marder


Hallo Gerhard,
kay 600 Kettengleider verarbeiten ist ne Hausnummer, da bin ich mit meinen 210 ja gerade mal bei einem Drittel.
Die Bolzen noch mit einem 1mm Bohrer bohren? Ohje das IST ne Strafarbeit. Denn da muss man ja erst von Hand körnen oder mit dem Zentrierbohrer ran, sonst ist der 1mm Boher gleich ab. Der wird auch sonst nicht so lange gehalten haben ;D

Bei den Bolzen von Armortek waren auch 8 Stück zu kurz oder ohne Querbohrung. Zum Glück wurden gleich 15 Stück mehr mitgeliefert.



Zu den Hetzern in diversen Museen kann ich inzwischen ein Update melden da ich mir inzwsichen einige "Hetzer" angeschaut habe:

Angeschaut:
Panzermuseum Munster G13 umgebaut auf Wehrmachtsfahrzeug
Technik Museums Sinsheim 2x G13, 1x umgebaut auf Wehrmachtsfahrzeug
Museum Overloon G13 umgebaut auf Wehrmachtsfahrzeug
Musée Des Blindés, Saumur LEIDER ein G13 umgebaut auf Wehrmachtsfahrzeug. Hier war ich besonders enttäuscht, den Saumur verfügt wohl über die größte Panzersammlung der Welt.
Musée mémorial de la Bataille de Normandie G13 umgebaut auf Wehrmachtsfahrzeug
The Tank Museum Bovington Wehrmachtsfahrzeug
Bastogne War Museum G13 umgebaut auf Wehrmachtsfahrzeug

Was ich noch anschauen will:
The Battle of the Bulge Museum. La Roche, Belgien Die Bilder deuten aber auf einen G13 hin.
Panzermuseum Full (Schweiz) G13 und noch ein Wehrmachtsfahrzeug ( das ich ab April hoffentlich anschauen kann :D )
Mémorial Maginot de Haute-Alsace (Frankreich) vermutlich ein G13 umgebaut auf Wehrmachtsfahrzeug

Das sind alle Hetzer in Museen die mir in Europa bekannt sind. Es scheint tatsächlich nur noch 5 Wehrmachtsfahrzeuge zu geben. USA und Kanada, Russland sowie Bovington und eben der erwähnt in Full, Schweiz.
Erstaunlich bei über 2800 gebauten Fahrzeugen.

--
Gruß
Falk
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      Beitrag 2 mal editiert. Zuletzt editiert von Spz_Marder am 13.03.2025 20:27.
13.03.2025, 21:59 Uhr
Leopold1A4 besucht im Moment nicht das Board.Leopold1A4 eine private Nachricht schreibenLeopold1A4


Hallo Falk,
sehr schöne Aufstellung über Hetzer/G13.

Jedoch fehlt noch einer:
La Wantzenau, Nähe Straßburg, steht ein Hetzer, ein Wehrmachtshetzer wie die Info-Tafel zeigt.

Ein Besuch dort lohnt allemal. War jetzt schon zweimal da.


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Grüsse
Herbert


  1    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Leopold1A4 am 13.03.2025 22:00.
13.03.2025, 23:18 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Falk,

beim Bohren so vieler Löcher musste ich erfinderisch werden:

1. Ein im Schraubstock gespanntes Kettenglied ist eine prima "Zentrierfassung" für den Bolzen, wenn man ihn darin klemmt. Das ergibt auch gleich die richtige Position für das Bohrloch.

2. Man kommt ohne Körnen aus, wenn man den 1 mm - Bohrer mit einem oben geschlitzten Messingrohr als Versteifung so ins Futter klemmt, dass nur noch ein paar mm Bohrer frei laufen. Da kann der Bohrer auch ohne Körnerschlag nicht mehr abgleiten, und die Bruchgefahr wird minimiert. Auf die Art bin ich mit 4 Bohrern ausgekommen, trotz Hartbronze-Kettenbolzen. :teufel:
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Viele Grüße

Gerhard

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  1
14.03.2025, 17:03 Uhr
Spz_Marder besucht im Moment nicht das Board.Spz_Marder eine private Nachricht schreibenSpz_Marder


Über das Armortek Forum habe ich eine Liste der noch existierende Hetzer bekommen.
Es sind also noch 13 Wehrmachts Hetzer in diversen Museen + Privatbesitz und noch rund 70 G13.

Hier der Link:
http://the.shadock.free.fr/Surviving_Hetzers_G13.pdf
Die Datei hat 50MB

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Gruß
Falk
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      Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Spz_Marder am 14.03.2025 22:36.
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