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Thema:  Baubericht Armortek Panzer III 1:6 von 2009 |
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14.02.2023, 23:50 Uhr
  Lodla
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Hallo zusammen,
Ich möchte mal einen Baubericht zum Panzer III von Armortek starten.
Der Bausatz ist von 2009. Also ein etwas älterer Bausatz, den ich letztes Jahr von einem Bekannten erstanden haben.
Dieser war bereits angefangen. Die Wanne mit den Schwingarmen wurde bereits aufgebaut.
Bei den neueren Bausätzen sind inzwischen einige Teile, die zuvor aus Stahl waren, durch Alu ersetzt werden. Was dem Gewicht und den Kampf gegen den Rost erleichtert.
Zudem wurden andere Motoren und deren Aufnahmen verbaut.
Auch ein paar Kleinteile wurden inzwischen Detaillierter nachgearbeitet.
Soweit ich es beurteilen kann.
Hier mal ein paar Bilder:
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Panzer IV FOA 1:6 RC; Armortek Panzer III; Armortek Stug III; Dragon Kübelwagen + Schwimmwagen + Kettenkrad 1:6 RC; Armor Hobbies SdKfz 250 1:6 RC; Opel Maultier selbst gebaut 1:6 RC
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 Beitrag 9 mal editiert. Zuletzt editiert von Lodla am 15.02.2023 23:01.
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15.02.2023, 23:22 Uhr
Lodla
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So. weiter gehts:
Habe gestern die größeren Stahlteile noch einmal abgeschliffen gereinigt und die 1. Schicht grundiert, damit diese nicht mehr weiter rosten.
Nach fast 14 Jahren Lagerung waren die Stahlteile mal mehr mal weniger Flugrostig.
Die restlichen Teile wurden ebenfalls einmal kurz gesichtet.
Ich musste leider dabei feststellen, dass einer der Befestigungsscheiben der Antriebsmotoren fehlt und die, die noch da ist scheinbar nachgearbeitet wurde, sagass diese jetzt um fast 10mm zu kurz ist. Sprich das Zahnrad Stößt am Vorgelege an.
Mal schauen wie ich hier weiter vor gehe. Wahrscheinmal werde ich mir zwei neue Scheiben drehen.
ein Stück Alu habe ich in der Restekiste gefunden. reicht auf die schnelle leider nur für eins ..... :/
Oder es hat zufällig jemand etwas zu Hause noch übrig?
Habe auch mal grob den Turm zusammen gelegt:
An den Schwingarmen habe ich heute weiter gebaut.
Da die Bolzen an den Schwingarmen verschraubt sind, gehen diese auf der linken Seite bei Einfederung auseinander.
Um diesem entgegen zu wirken, habe ich angefangen 2mm Federstahlbolzen einzusetzen. EInfach durchgebohrt und rein mit dem Stift :-)
Ich hoffe das es von der Belastung ausreichend ist.
Im gleichen Zug habe ich die Drehstabfederung noch einmal mit raus gezogen, vom Flugrost befreit und die Madenschrauben gekürzt und mit hochfester Schraubensicherung eingeklebt. Damit ich bei lösen der Gegenseite den kompletten Arm samt Drehstab heraus ziehen kann.
Wäre blöd, wenn ich den halben Panzer wieder zerlegen muss, wenn an der Federung einmal etwas sein sollte.
So, das war es erst einmal für die nächsten Tage. Ab morgen fängt bei uns ja richtig das Närrische Treiben an.
Spätestens nach Aschermittwoch gehts dann weiter
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Panzer IV FOA 1:6 RC; Armortek Panzer III; Armortek Stug III; Dragon Kübelwagen + Schwimmwagen + Kettenkrad 1:6 RC; Armor Hobbies SdKfz 250 1:6 RC; Opel Maultier selbst gebaut 1:6 RC
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02.03.2023, 23:57 Uhr
Lodla
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So. Es ging etwas weiter, nachdem ich mich von den Tagen wieder erholt habe.
Zunächst habe ich mir eine Hülse für die Aufnahme des Motors gedreht / gefräst.
Weiter ging es dann mit der Nachbearbeitung der Frästeile, damit diese etwas authentischer rüber kommen.
Hoffe man sieht den vorher nachher Vergleich.
Teilweise mit dem Schlüsselfeilen-Satz, teilweise mit dem Dremel, damit die Gussstruckturen leicht raus kommen.
Zu guter letzt wurden dann die Motoren auf Endposition eingebaut. Die Vorgelege wurden ebenfalls mit Fett gefüllt und montiert.
Hat zufällig jemand einen Link zu diesen Gussnummern, die man Aufkleben kann?
Ich bin scheinbar zu doof zum was finden...
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04.03.2023, 16:43 Uhr
William
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Hallo schau mal nach Plastruct .
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04.03.2023, 22:39 Uhr
Oldchap
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Hallo Lodla,
interessanter Bericht und interessantes Modell, das da nach etlichen Jahren wieder aus der Versenkung aufgetaucht ist.
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Viele Grüße
Gerhard
_________________________
Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6, Armortek-Japa 1:6, Spearhead Pz. IV 1:6
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10.03.2023, 22:14 Uhr
Lodla
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So. weiter ging es mit ein paar Kleinteilen.
Zum einen den Sehschlitz vom Fahrer mit der Panzerung. Alles Runde wurde eckig und es wurde versucht die Gussstrucktur zur geltung zu bringen.
Fertig hatte ich versäumt ein Bild zu machen....
An der Kugelblende hatte ich Probleme. Sie hat nicht gepasst, war etwa 5,5mm zu hoch.
Habe mit einem großen Senker das Loch tiefer gebohrt.
Zudem war die lende leicht verdreht. wurde noch einmal nachgefeilt.
Ebenso wurde die Klappe vom Fahrer gefräst. wurde schlichtweg vergessen... Der Schlitz hatte letztendlich nur die Fahrerseite. deshalb nur eins. Funkerseite hatte keinen Sehschlitz in der Klappe, soweit ich es heraus gelesen habe.
Wird natürlich auch noch etwas nachgefeilt 
DIe meiste Arbeit die Tage waren die Laufrollen. Hier fehlten die Hülsen.
Diese hab ich aus Alurohr eingesetzt, gebohrt gesägt, eingeklebt, nochmal abgedreht und alles entgratet. Danach gleich mit milipult die Schweißnähte "gezogen" ^^
Und heute gleich lackiert.
Auf der Rückseite habe ich gleich die Faße für die Kette etwas größer gedreht, das es aus anderen Berichten immer wieder Probleme damit gibt, da das Spaltmaß viel zu gering ist.
Morgen gehts weiter.
Zum Glück ist gerade schlechtes Wetter und ich kann nichts im Außenbereich machen
--
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10.03.2023, 23:01 Uhr
Oldchap
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Ja, gelegentlich gibt es bei AT auch noch ein wenig zum Nachfeilen; das habe ich auch beim Jagdpanther gesehen.
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Viele Grüße
Gerhard
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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6, Armortek-Japa 1:6, Spearhead Pz. IV 1:6
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12.03.2023, 10:06 Uhr
Lodla
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So. weiter ging es mit ein paar Kleinteilen.
Zum einen den Sehschlitz vom Fahrer mit der Panzerung. Alles Runde wurde eckig und es wurde versucht die Gussstrucktur zur geltung zu bringen.
Fertig hatte ich versäumt ein Bild zu machen....
An der Kugelblende hatte ich Probleme. Sie hat nicht gepasst, war etwa 5,5mm zu hoch.
Habe mit einem großen Senker das Loch tiefer gebohrt.
Zudem war die lende leicht verdreht. wurde noch einmal nachgefeilt.
Ebenso wurde die Klappe vom Fahrer gefräst. wurde schlichtweg vergessen... Der Schlitz hatte letztendlich nur die Fahrerseite. deshalb nur eins. Funkerseite hatte keinen Sehschlitz in der Klappe, soweit ich es heraus gelesen habe.
Wird natürlich auch noch etwas nachgefeilt
DIe meiste Arbeit die Tage waren die Laufrollen. Hier fehlten die Hülsen.
Diese hab ich aus Alurohr eingesetzt, gebohrt gesägt, eingeklebt, nochmal abgedreht und alles entgratet. Danach gleich mit milipult die Schweißnähte "gezogen" ^^
Und heute gleich lackiert.
Auf der Rückseite habe ich gleich die Faße für die Kette etwas größer gedreht, das es aus anderen Berichten immer wieder Probleme damit gibt, da das Spaltmaß viel zu gering ist.
Morgen gehts weiter.
Zum Glück ist gerade schlechtes Wetter und ich kann nichts im Außenbereich machen
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15.03.2023, 00:10 Uhr
Lodla
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So. es ging wieder etwas weiter. Ist echt noch einiges nachzuarbeiten wenn die Ansprüche entsprechend sind.
Ich lasse aber auch bewusst hier und da Kleinigkeiten neben runter fallen. Aus 2 meter Entfernung und im Gelände sieht man es ja eh nicht mehr so richtig ^^
Es ging weiter an den Laufrollen. Noch einmal drüber lackieren und dann nach 2 Tagen Trocknungszeit die Gummis drauf kleben. Die Gummis mussten auf der einen Seite etwas abgeschnitten werden, da es sonst auf der Sichtseite etwas raus steht.
Habe ich mit UHU 2K Kleber miteinander verklebt. Ich hoffe das hält...
Dann Ging es an der Wanne weiter. Die Notausstiegsluken wurden verschlossen. Dazu habe ich ein Stück Alu Flachmaterial dahinter mit der Wanne verschraubt. Die Typischen spitzen Muttern habe ich mit gezeichnet und gedruckt. Sind zwar ein bisschen größer, als beim Orginal, musste aber abstriche machen wegen der Funktionalität. Sieht auf jedenfall Besser als als die normalen Sechskantschrauben.
Danach Löcher nachbohren und Gewinde schneiden an den Stützrollen, Deckel Laufrollen, Zahnkranz. Danach Schrauben rein und lackieren.
Die Abdeckung des Leitrades habe ich mir neu gezeichnet und gedruckt, da die Senkungen für die Schrauben nicht vorhanden sind.
Leider habe ich noch kein vernüftiges Werkzeug um die Scheiben vernüftig zu spannen und nachzufräsen, deshalb die Lösung.
Vllt. investiere ich ja auch noch in einen Teilapparat :-)
Ärgerlich waren die Winkel zur Verschraubung der Platten. Spaltmaße überhaupt sicht gut, teilweise stark versetzt.
Bei den neueren Bausätzen hat Armortek gleich Langlöcher gestanzt... hier musste ich nacharbeiten.
Also alles noch einmal auseinander...
Nachdem ich die Stoßdämpfer noch einmal nachgearbeitet habe, damit diese ohne zu haken laufen, habe ich noch einmal die Schwingarme ausgebaut und sämtliche Schraubenlöcher mit Feinspachtel verschlossen.
An den großen Flächen habe ich auch etwas Spchtel aufgetragen um die gewaltze Strucktur der Panzerplatten darzustellen.
Soweit einmal für heute :-)
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15.03.2023, 22:44 Uhr
Oldchap
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Ein Teilapparat wäre wärmstens zu empfehlen. Die Ergebnisse werden gleich ganz anders........
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Viele Grüße
Gerhard
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