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      Geschichten um den M 48; das Original in der BW
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Thema: Geschichten um den M 48; das Original in der BW

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13.02.2023, 20:15 Uhr
Radfahrer besucht im Moment nicht das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Ooops ;-)
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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)
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13.02.2023, 22:49 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Es wird mal wieder Zeit für ein Bild. Panzerattrappen gabs nicht nur in der Weimarer Republik:






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Viele Grüße

Gerhard

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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6, Armortek-Japa 1:6, Spearhead Pz. IV 1:6
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14.02.2023, 17:26 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap



Und noch 2 Bilder:









Vielleicht kann man sich anhand der Bilder vorstellen, wie der Panzer außen ausgesehen hat, als wir in die Kaserne zurückkamen.


Der M 48 fuhr bekanntlich mit Benzin; besser gesagt mit Flugzeugsprit F100; ein 100-oktaniges Superbenzin. Dazu gab es eine Tankstelle, wo der Kraftstoff mit dickem Rüssel und ordentlich Druck gefördert wurde, damit es nicht so lange dauerte, die bis zu 1.200 Liter in die Tanks zu bekommen. Fast sah es so aus, als ob beim Sprit mehr Druck dahinter saß als bei den 2 Schläuchen unserer dürftigen Waschanlage. Mehr Volumen war es auf alle Fälle.

Jemand von uns hatte die "geniale" Idee, einen dreckigen Panzer doch mal mit Sprit statt mit Wasser zu waschen, um zumindest die besonders schmutzigen Stellen bequemer sauber zu bekommen, denn wir mußten zum Teil wirklich die Brechstangen mit einsetzen. Das klappte tatsächlich besser und fiel zunächst auch nicht auf, denn die Tankstelle lag aus gutem Grund ziemlich abseits in der großen Kaserne. Ein Anlassen des Panzers gleich nach der Aktion kam natürlich nicht in Frage; das hätte ein flammendes Inferno geben können. Nach längerer Zeit traute sich dann der Fahrer, das Panzerchen anzulassen, und es passierte nichts weiter. Trotzdem gab es später einen ordentlichen Anschiß, denn der Schmutzring um den Panzer-Standort an der Tanke fiel doch sehr unangenehm auf, und der OvD zog die richtigen Schlüsse.

Die Alten in der Kaserne erzählten uns danach von einem Unfall mit einem M 113 (die ersten hatten noch Benzin-Motoren), bei dem der Wagen tatsächlich explodiert war. Dazu später mehr.
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Viele Grüße

Gerhard

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15.02.2023, 22:58 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo zusammen,

wie gesagt, was ich jetzt berichte, ist Hörensagen von unseren "Alten". Ein M 113 wurde nach einem längeren Einsatz vor unserer Panzerwerkstatt (s.Inst.) abgestellt mit der Fehlermeldung "riecht innen nach Sprit". Dort stand er wohl ein paar Stunden, bis jemand kam und einstieg, um die Schuhschachtel in die Werkstatt zu fahren. Weiter als bis zum Umlegen des Hauptschalters kam er wohl nicht, denn da knallte es schon. Der arme Kerl wurde nach oben herausgeschleudert und mittelschwer verletzt. Der M 113 soll nach dieser Aktion statt der glatten Wände einen sichtbar ausgebeulten Aufbau gehabt haben. Mit Benzin in quasi geschlossenen Räumen ist eben nicht zu spaßen. Ich habe damals bei der Spezialausbildung gelernt, daß eine Tasse Benzin, in einem Raum passender Größe verdampft, die Sprengkraft von 6 kg Dynamit hat.

Wir haben u.a. ein paar Stunden Pionier-Sprengausbildung genossen und mit allerlei Sächelchen experimentieren dürfen, von der einfachen bis zur geballten und gestreckten Ladung, vom Nitropenta-Wachs ("Sprengmasse formbar") bis zur Sprengschnur zum Expreß-Baumfällen ("eine Windung pro cm Stammdurchmesser"), und selbst Schneidladungen durften wir an alten Panzern ausprobieren. Wir sahen den Sprengplatz daher als "Abenteuerspielplatz 2.0" an, wie man heute wohl sagen würde. Auch dabei kam es zu einem denkwürdigen Ereignis. Davon später mehr.


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Viele Grüße

Gerhard

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15.02.2023, 23:27 Uhr
Lodla besucht im Moment nicht das Board.Lodla eine private Nachricht schreibenLodla


Wahnsinn, was du in der relativen kurzen Zeit alles durchgemacht bzw. erlebt hast ;D


Nein, mit Benzin in geschlossenen Räumen ist nicht zu spaßen...
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Panzer IV FOA 1:6 RC; Armortek Panzer III; Armortek Stug III; Dragon Kübelwagen + Schwimmwagen + Kettenkrad 1:6 RC; Armor Hobbies SdKfz 250 1:6 RC; Opel Maultier selbst gebaut 1:6 RC
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16.02.2023, 23:21 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo zusammen,

oh, das ist noch nicht alles! Durch den Überfluss an Möglichkeiten und Material war das Leben doch sehr kurzweilig, und an "Gammeldienst", wie ihn mein Sohn später mitmachen musste, kann ich mich überhaupt nicht erinnern.

Wenn man heute wohl bei Übungen generell von einem Mangel an Munition, Sprengstoffen und anderem "Verbrauchsmaterial" ausgehen darf, gab es das alles zu meiner Zeit im Überfluß. Ich erinnere mich bei den Sprengübungen an einen Tag, wo mein Zug (20 Mann) die Sprengmittel einer ganzen Kompanie ausgehändigt bekommen hatte. Ob das ein Versehen war, weiß ich nicht, aber wie immer war die Rückgabe "tabu". Sprich, man scheute den formulartechnischen Aufwand.

Selbst nach unseren ausführlichen Übungen war noch allerhand Sprengmaterial übrig, das weg mußte. Da lag auf dem Sprengplatz u.a. ein schußsicherer Reifen, vermutlich von einem Radpanzer. Die Dinger waren mit einer Art Moosgummi gefüllt und konnten auch bei Durchschüssen weiter gefahren werden, wenn nicht gleich ganze Stücke fehlten. Diese Reifen waren sehr schwer, auch ohne Felge. Das war doch mal ein nettes Versuchsobjekt für unsere Reste. Wir stopften die seitlich unter den Reifen, so gut das ging, klemmten eine der Zündschnüre dran und gingen im unserem "Sprengbunker" in Deckung. Das war die etwas hochtrabende Bezeichnung für ein großes Erdloch mit stabiler Holzdecke, die oben noch so hoch mit Erde bedeckt war, daß Gras darauf wachsen konnte. Für die 20 Mann war das etwas eng, aber es ging. Nach der erwarteten Zeit kam der große Knall, allerdings kurz darauf ein zweiter; diesmal direkt auf der Bunkerdecke. Erde rieselte uns auf de Helme. Wir rannten nach draußen und sahen uns die Bescherung an. In der Erdkruste über dem Bunker fehlte ein ordentliches Stück, und ein paar Meter daneben lag ungefähr die Hälfte des Reifens. Wir fragten uns noch, wo wohl der Rest geblieben war, als ein Jeep der Range Control zu uns hochfuhr, aus dem 2 offenbar stocksaure GIs heraussprangen (der Platz wurde von den Amerikanern beaufsichtigt). Wir bekamen zu hören, dass der 2. Teil des Reifens auf der ca. 60 m entfernten Straße vor dem Jeep "vom Himmel gefallen" und mit einem großen Sprung im Gebüsch verschwunden war. Bei dieser Gelegenheit erfuhren wir auch, daß die zulässige Höchstmenge an Sprengstoffen pro Einsatzfall auf diesem Platz 1 kg betrug. Unsere Reste dürften gut das 6-fache ausgemacht haben.

Bei solchen Übungen zeigte man uns auch anschaulich die Gefährlichkeit der bleistiftstarken und vllt. 6 cm langen Sprengkapseln anhand eines Schweinefußes, der alleine von der Sprengkapsel zerrissen wurde (eine Demonstration dafür, was passiert, wenn so ein Ding etwa beim Anwürgen der Zündschnur in der Hand explodiert). Auch ein leerer Zinkblecheimer, in dem eine Sprengkapsel mittig in der Luft explodierte, zeigte danach gefühlte tausend kleine Löcher und leckte wie ein Sieb, wenn man Wasser einfüllte. Das gab einem dann schon ein etwas anderes Gefühl, wenn man einen Zehnerpack dieser Dinger in der Beintasche der Hose transportierte.
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Viele Grüße

Gerhard

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17.02.2023, 23:13 Uhr
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Es wird mal wieder Zeit für ein paar Bilder. Die M 48 Wanne war ordentlich hoch:






In der Fahrschule wurde das Fotografierverbot nicht ganz so eng gesehen:










Viel Spaß!
--
Viele Grüße

Gerhard

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18.02.2023, 10:01 Uhr
Leopold1A4 besucht im Moment nicht das Board.Leopold1A4 eine private Nachricht schreibenLeopold1A4


Servus Gerhard,

Du glücklicher. Der 48zger ist halt immer wieder ein schöner Bock.
Schick uns mehr bilder davon. Der gefällt einfach (mir wenigstens...)

--
_______________
Grüsse
Herbert
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18.02.2023, 10:26 Uhr
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Hallo Herbert,

ja, ich habe noch ein paar selbst geschossene Bilder aus der alten Zeit, die ich auch nach und nach hier einstellen werde. Ich habe nämlich auch noch Einiges zu berichten........


So, und nun noch einmal zum Schießen. Ich habe schon angedeutet, dass unsere 90 mm-Kanonen im M 48 eigentlich sagenhaft genau schossen. Panzertypisch hatten wir mehr Voll- als Sprenggeschosse, schon weil die Sprenggranaten beim Auftreffen auf dem Schießplatz mehr Flurschaden anrichteten, der dann mit Bulldozern ab und zu wieder eingedämmt werden mußte. Hohlladungsgeschosse z.B. hatten wir überhaupt nicht; wohl aber die Amerikaner mit ihren 10,5-ern im M 60, die den Platz auch benutzten. Wir kannten die Dinger aber von der Mun-Ausbildung, und mit ihrer charakteristischen Form (ein einfacher Zylinder mit einer Art Stiel samt aufgesetztem Piezo-Zünder vorne dran) waren sie ja auch kaum zu verwechseln.

Kurz gesagt, irgenwann wurde uns das Ballern auf die Scheiben langweilig, weil davon außer einem Loch an der gewünschten Stelle nix zu sehen war. Hartziele gab es auf den normalen Schießplätzen nicht. Aber etliche Kameraden waren daran interessiert, eine verschossene Granate aufzustöbern und als Souvenir mitzunehmen. Sonderlich gefährlich war das nicht, denn die Wuchtgeschosse (HEAT) hatten ja außer der Leuchtspur keinerlei Sprengstoffe an Bord, und diese Kapseln waren längst ausgebrannt. Nach dem Schießen mussten wir die Scheiben sowieso bergen bzw. erneuern, waren also im Prinzip recht nahe an der "Landezone" unserer Granaten. Wenn man jetzt absichtlich zu kurz schießen würde, würden die Granaten noch vor dem Damm mit den Zielscheiben auf dem hart gefrorenen Boden aufschlagen, mit Glück als Querschläger weiterfliegen und mit noch mehr Glück nicht allzu tief in den Scheibendamm eindringen, wo man die frischen Löcher doch wohl erkennen müßte. Gesagt, getan; so "schlecht" hatten wir vorher noch nie gezielt! Natürlich waren unsere Öberen vor Ort eingeweiht, sonst wäre das nie möglich gewesen. Nach dem Schießen wurden die Bahn "abgemeldet", wie sich das nannte; durfte also betreten werden. Und ja, der Plan ging auf; es fanden sich ein paar frische Furchen im Damm. Also Spaten frei und graben. Durch den Einschlag war der Boden auch um den Schußkanal herum noch gut gelockert; das Ganze klappte daher ziemlich gut. Leider waren die Messing-Führungsbänder der Granaten samt und sonders abgerissen; außer bei einer, die sich prompt ein Zugführer schnappte.

Ein besonders "gewitzter" Fahrer-Kollege wollte nicht graben und sah sich lieber in der Nähe nach einfacherer Beute um. Zurück kam er mit einer ungewöhnlichen Granate, die er an ihrem Stiel trug wie einen Hasen an den Löffeln. Uns traf fast der Schlag, denn das Ding war ein Hohlladungs-Blindgänger der Amerikaner! Die Amerikaner hatten offenbar einige solche und andere Blindgänger schon eingesammelt, auf einen Haufen zusammengetragen und mit einem Warnwimpel markiert für die spätere Sprengung. Dort hatte sich unser "Spezialist" einfach ein schönes Exemplar ausgesucht. Natürlich musste er jetzt seine Beute VORSICHTIG wieder zurücktragen und dort LANGSAM ablegen. Erst als er gesund und wohlbehalten von seiner Mission zurückgekehrt war, bekam er seinen wohlverdienten Anschiß; und das nicht zu knapp! :teufel:


--
Viele Grüße

Gerhard

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19.02.2023, 16:46 Uhr
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Bei einem Scharfschießen kam es mal zu einem Ereignis, das leicht hätte schiefgehen können.

Wir fuhren zu einem Nachtschießen und hatten uns verspätet; daher kamen wir erst in der Dunkelheit an statt noch in der Dämmerung, wie geplant. Die vorgesehenen Schießhalte (eine Art "Parkplatz" für den Panzer) waren nicht mehr zu sehen, weil wir befehlsgemäß ohne Beleuchtung fuhren. Das war auch nicht weiter schlimm, denn das Gelände war relativ eben und mit nur kleinen Büschen versehen. Nur ab und zu stand ein einzelner Baum. Der vorgetäuscht zu bekämpfende Gegner, eine ungepanzerte Einheit, biwakierte an einer Schräge jenseits eines kleinen Tales und war an "Lagerfeuern" zu erkennen. Wie die realisiert waren, weiß ich nicht; möglicherweise waren es wirklich Holzhaufen. Hier waren Sprenggranaten angesagt; ein seltener Fall bei uns. Es war inzwischen vollständig Nacht geworden, und Konturen waren kaum noch zu erkennen. Die Lagerfeuer waren der einzige Anhaltspunkt für das Ziel.

Ich fuhr bis an eine Stelle vor, die mir geeignet erschien. Nach einiger Zeit kam die Feuerfreigabe, und ich linste neugierig durch den Front-Winkelspiegel. Die Luke hatte ich beim Schießen grundsätzlich dicht, seitdem ich vorschriftswidrig da mal rausgeguckt und einen heftigen Luftschlag vom Mündungsfeuer abbekommen hatte. Es gab eben auch sinnvolle Vorschriften...... :teufel:

Den Schuß werde ich nicht vergessen, denn der Knall war ganz anders als gewohnt und von einem kreischenden Prasseln begleitet. Wir erklärten den Krieg für beendet, erbaten per Funk Feuerpause und "Herstellung der Sicherheit", wie sich das nannte. Danach konnten wir mit den Handlampen aussteigen und fanden das Panzerchen vorne wie sandgestrahlt vor. Alle Scheinwerfer waren kaputt, meine Spiegel übrigens auch. Die Kameraden aus den anderen Panzern kamen zu uns gelaufen und alle suchten die Ursache des "Beschusses". Wir fanden einige Meter vor dem Panzer die Reste eines zerfetzten Baums und konnten uns den Vorfall dann so erklären, dass der Richtschütze wohl den Stamm getroffen haben musste. Die Granate war explodiert und die Splitter hatten im Zurückprallen auch den Panzer getroffen. Der Baum selbst war im E-Messer nicht zu sehen gewesen, weil die Optiken an den Turmseiten sozusagen rechts und links am Baum vorbeigeschaut und freie Schußbahn vorgetäuscht hatten. Das hätte viel übler ausgehen können! Leider gibt es kein Bild, denn der Panzer wurde schon am nächsten Tag zur Reparatur abtransportiert und ich wäre frühestens am Wochenende an meine Kamera herangekommen. Die Ereignisse spielten ja weit vor der Schmarrfon-Ära.

Immerhin hat ein Kamerad damals ein anderes unserer Nachtschießen auf Sofortbild-Kamera festgehalten, wo unsere Panzer allerdings viel näher beisammen standen. Man erkennt sogar die Leuchtspur:





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Viele Grüße

Gerhard

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Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Oldchap am 19.02.2023 17:00.
19.02.2023, 17:18 Uhr
OliverRauls besucht im Moment nicht das Board.OliverRauls eine private Nachricht schreibenOliverRauls
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Hallo Gerhard,

sehr sehr interessant. Bitte weiter. Solche Storys hab ich auch gehört. Nachts im Manöver im Dunkeln einen "Angreifer" nach mehrfachem Anrufen "stehen bleiben" erschossen- war eine Kuh. Dazu muß man wissen das "Damals" die RAF (nicht die Royal Airforce, die Rote Armee Fraktion) noch stark aktiv war und gern Waffen und'Mun. erbeutete. Ich selbst hab erlebt das wir beim zelten im Wald Nachts von Polizei mit MP's kontrolliert wurden. Nähe eines Bahndammes.

Aber auch beim KAT Schutz haben wir dummes Zeug gemacht. Übung mit Übernachtung (Zelte) und Lagerfeuer. Irgendwann war das Holz alle und es wurde neues besorgt. Morgens wieder Polizei- wer die ganzen Straßenbäume abgesägt hätte.......

Oli
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20.02.2023, 17:05 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Oli,

ja, in meine Wehrdienstzeit fiel die sog. "Lebach-Affäre", wo Wachsoldaten überfallen und erschossen wurden, um Waffen und Munition zu erbeuten. Dazu werde ich auch noch was schreiben.


Zu den Munitionsarten des M 48 habe ich ein modernes Foto aus meinem Besuch in Munster gefunden. Ganz links die Hohlladung mit ihrem "handlichen" Zündstachel und der Piezo-Zünderkappe. Der Stachel dient dazu, das Geschoß eine sehr kurze Zeit vor dem Auftreffen der eigentlichen Ladung zu zünden. Dadurch kann sich ein Strahl aus hoch erhitztem, verflüssigtem Kupfer ausbilden, der sich mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit durch die Panzerung schneidet wie das bekannte Messer durch Butter.







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Viele Grüße

Gerhard

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21.02.2023, 23:21 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap



Wenn ich schon mal bei Munition bin: es kann gut sein, dass wir damals die Letzten waren, an die für Scheingefechte im Manöver noch ab und zu Kartuschen verteilt wurden, also "Platzpatronen" für die Kanone. Diese kurzen Dinger hatten immerhin die halbe Ladung einer normalen Geschoßhülse, demnach gut 3 kg, und erzeugten einen beachtlichen Wumms (nein, kein Doppelwumms :D ). An sich war diese Munition nicht so beliebt, denn sie verschmutzte das Rohr doch deutlich; viel stärker als bei scharfer Munition. Ich halte es sogar für möglich, daß die Ladung aus Schwarzpulver bestand, schon um einen ordentlichen Mündungsqualm zu erzeugen.

Von einem unserer ganz wenigen "Alten" (= Stammpersonal) bekamen wir den Tipp, daß man damit hervorragend Natobrot verschießen konnte. Er kannte das noch vom M 47, wo es angeblich sehr beliebt war. Dieses Vollkornbrot in den üblichen Konservendosen zu 850 Gramm (ein Bestandteil der Notration) passte zwar locker ins Patronenlager der Kanone, weil die Kartuschhülse kürzer war als die normale Geschoßhülse; für die Bohrung des Rohrs war die Dose aber etwas zu groß. Wir waren daher zunächst ziemlich skeptisch wegen der erwarteten Sauerei bei der platzenden Dose, aber der Erfolg war gigantisch! Die Brotdose war ja alles andere als aerodynamisch und wurde durch die Verformung im Rohr sicher nicht besser. Sie flog jedenfalls mit einem sagenhaft gurgelnden Geräusch Hunderte von Metern weit, und das sogar grob dahin, wohin gezielt worden war!

Eines Tages passierte damit allerdings ein Unfall, der übel hätte ausgehen können. Wir waren auf einem Truppenübungsplatz, den wir noch nicht kannten, im Manöver gegen die Amerikaner der "böse Feind", hatten demnach die roten Kreuze an den Fahrzeugen. Die "Guten", hier also die Amerikaner, hatten blaue Kreuze; daneben gab es noch weiße für die Schiedsrichter in ihren Jeeps / Mungas oder M 113. Wir waren in ein Wäldchen gefahren und erwarteten am jenseitigen Rand in getarnter Stellung die angreifenden M 60 der Amerikaner. Die vermuteten wir in einem 2. Wäldchen, das einen guten Kilometer entfernt lag. Dazwischen war freie Sicht auf ein zerfurchtes, leicht schlammiges Gelände, wie es auf Truppenübungsplätzen üblich war.

Wir warteten eine ganz Zeit vergeblich, bis plötzlich von rechts nach links ein Jeep quer über die freie Fläche fuhr, der gar keine Kreuze hatte. Das konnte doch nur eine Kriegslist sein, oder? Die Details bekam ich nicht mit oder ich habe sie vergessen. Jedenfalls schoß einer unserer Panzer ein Brot auf den fahrenden Jeep, und, was wir nie für möglich gehalten hätten: das Brot traf das Auto und riß, wie wir später sahen, eine große Triangel ins Stoffverdeck! Aus dem Auto sprangen 3 Personen heraus und warfen sich in den Dreck. Einer der Männer hatte eine prächtige blaue Uniform an, das konnten wir aus der Ferne noch erkennen. Unser Zugführerpanzer brach aus dem Wäldchen hervor und stürmte zum Jeep, um notfalls erste Hilfe zu leisten. Dabei kam die gesamte Misere zur Aufklärung.

Der Jeep-Fahrer hatte den amerikanischen Platzkommandanten und seinen Adjutanten von einem nahen Flugplatz abgeholt. Beide waren frisch aus den USA zurückgekommen, und keiner der 3 hatte offenbar eine Ahnung davon gehabt, dass hier aktuell ein Manöver lief! Mein Zugführer wurde natürlich aufs Heftigste beschimpft wegen des Angriffs. Als er quasi zur Verteidigung in seinem Schulenglisch sagte, wir hätten ja nur mit Brot geschossen, fühlten sich die Amerikaner verkohlt und wurden erst richtig sauer! Es gab eine regelrechte Untersuchung, deren Ergebnis wir nicht so wirklich mitbekamen; jedenfalls wurden ab diesem Zeitpunkt zumindest an uns keine Kartuschen mehr ausgegeben. Es gab nur weiterhin die Platzpatronen fürs MG und für die Uzis. Diese Patronen waren bei uns sehr unbeliebt, weil die Waffen damit unsäglich verdreckten. Außerdem waren 4.000 Schuß pro Panzer und Manövertag einfach nicht zu bewältigen, wenn man davon ausgeht, dass das MG 1 nach spätestens 100 Schuß mit den grünen Plastikpatronen von alleine aufhörte zu schießen, weil ihm der Schmutz zu viel wurde. Damals wurde viel Munition einfach in Gewässern versenkt....
--
Viele Grüße

Gerhard

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22.02.2023, 23:25 Uhr
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Trotz des unangenehmen Zwischenfalls ergaben sich doch noch gute Kontakte zu den Amerikanern. Das führte u.a. dazu, dass unser Chef mit dem amerikanischen Captain eine Gelände-Wettfahrt zwischen unserem M 48 und dem M 60 der Amerikaner vereinbarte. Der M 60 mit seinem Dieselmotor war auf dem Papier 3 km/h schneller, also hatten wir schlechte Chancen. Trotzdem bekam (wieder mal) ich den Befehl, "zu gewinnen; koste es, was es wolle", auch wenn das wohl nicht bier-ernst gemeint war.

Der M 47 -Veteran, der uns schon den Tipp mit dem Natobrot gegeben hatte, wußte auch hier zu helfen. Wir sollten 20 Liter ATF-Öl aus dem Getriebe ablassen! Das hatte angeblich den M 47 schneller gemacht und müßte auch beim M 48 funktionieren. Das Getriebe würde damit heißer und das Öl dünner werden, was den Wandler-Wirkungsgrad bei Vollgas anheben sollte. Wie man den Drehzahlbegrenzer aushängen kann, wußten wir zu der Zeit schon selbst. Ein normales Ablassen des Öls war auf dem TrÜbPl unmöglich, aber man konnte es von oben über den Einfüllstutzen mit einem Schlauch absaugen. Das Getriebe enthielt nominal 86 Liter; also war es immerhin denkbar, daß der Aderlass funktionieren konnte, ohne das Getriebe gleich ganz außer Gefecht zu setzen.

Um es kurz zu machen: ich gewann die Wettfahrt tatsächlich! Ob das eher am Getriebeöl oder am Begrenzer lag, kann ich nicht sagen. WAS ich aber sagen kann, ist, dass das Getriebe (zum Glück erst) auf der Rückfahrt zu unserem Sammelplatz eine Qualmwolke ausspuckte und seinen Geist aufgab! Mein Panzerchen stand bewegungslos am Wegesrand, zum Glück noch innerhalb des Übungsplatzes. Unsere Inst schickte ihren Bereitschafts-Borgward mit 2 Technikern, die halbwegs ratlos den Abschlepp - M 88 anforderten. Natürlich schwätzten wir kein Wort über den Anschlag auf das Getriebe. Bis der Bergepanzer da war, lösten sie die Kreuzgelenke zu den Treibrädern, sonst hätte der M 48 nicht abgeschleppt werden dürfen, um einen Getriebeschaden zu vermeiden (dass das Getriebe sowieso schon komplett kaputt war, wussten wir zu der Zeit alle noch nicht).

Mein Panzerchen kam an die Stangen, und ich musste als Fahrer als Einziger der Besatzung im Panzer bleiben. Lenken oder bremsen war ja nicht mehr möglich, aber ich konnte und musste wenigstens die Bremslichter des Bergepanzers verfolgen und per Bremspedal "nach hinten weitergeben", denn wir fuhren ja auf einer Bundesstraße zur Kaserne zurück. Das bescherte mir einen gut halbstündigen Horrortrip direkt in den Abgasen des M 88 mit seinen über 1.000 PS; eine absolut verzichtbare Erfahrung!



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Viele Grüße

Gerhard

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23.02.2023, 15:38 Uhr
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Ein weiteres Erlebnis der besonderen Art ist mir auch wieder eingefallen, noch einmal im Zusammenhang mit den Amerikanern. Wir waren - wie immer- der böse Feind mit den roten Kreuzen, hatten aber diesmal die Rolle des Angreifers. Im Bericht mit dem Natobrot hatten ja die Amerikaner zum Gegenschlag ausgeholt, den wir als Verteidiger nach Kräften abwehren sollten.

Ich weiß nicht mehr, wie wir an diese Infos kamen, aber der Gegner hatte sich laut Aufklärung in eine Art Talkessel mit "uneinnehmbaren" Hügelketten drumherum und einem sehr schmalen Eingang zurückgezogen, der nur im Panzer-Gänsemarsch (Kolonne) zu bewältigen gewesen wäre. Es war von vorneherein klar, daß dabei unser Spitzenfahrzeug abgeschossen werden würde und unser Angriff damit zum Erliegen käme. Im wirklichen Leben hätten wir wohl versucht, die Burschen einzukreisen und auszuhungern, aber das gab die angesetzte Manöverdauer natürlich nicht her. Hätten die Jungs dort bis zum Abpfiff ausharren können, hätten sie automatisch gewonnen.

Also sahen wir uns diese "uneinnehmbaren" Hügel von außen näher an. Ja, der Aufstieg war steil, sehr steil. Aber man konnte ja immerhin mal probieren, ob der Hang befahrbar sein würde. Der Boden bestand aus Erde mit Steinen dazwischen. Außer ein paar niedrigen Büschen und Gras gab es keinen Bewuchs. Wir mußten befürchten, dass das relativ hohe Panzerchen umkippen würde, wenn es schräg oder gar quer zum Hang stehen würde. Das musste also unbedingt vermieden werden. Verfügbar für das Abenteuer war mein Zug (5 Fahrzeuge), der Rest der Kompanie wartete draußen vor dem Tal-Eingang, um den Feind zu empfangen, falls der uns nachsetzen würde, wenn wir aus dem Kessel kämen.

Zunächst wurde von unseren Grenadieren zu Fuß erkundet, ob der Hügelkamm überhaupt feindfrei war. Das war der Fall; unsere Jungs hatten zum Teil sogar freie Sicht auf das Camp des Gegners, der sich wohl absolut sicher fühlte. Zum Ausgang des Kessels hin würde er natürlich eine Wache postiert haben. Wir hatten eine gute Chance, bis zum Erreichen des Hügelkamms auch akustisch unentdeckt zu bleiben; danach würde der Krawall unserer Motoren aber mit Sicherheit wahrgenommen werden. Der Überfall auf das Camp musste also schnell gehen, damit das Überraschungsmoment erhalten blieb. Immerhin waren nach Schätzung der Grenadiere etwa 800 m Abstieg zu überwinden, und dieser Abstieg war wohl ähnlich steil wie der Anstieg.

Wir kamen überein, unsere Panzerchen bis knapp unter den Kamm hochzuziehen, falls das möglich war. Dann wollten wir auf breiter Front bergab brausen, auf kurze Entfernung die Gegnerfahrzeuge aus der Fahrt heraus so gut wie möglich zusammenschießen und dann mit Karacho durch den Eingang des Kessels wieder nach draußen verschwinden, bevor der Gegner seine verbliebenen Kräfte sortieren und zurückschlagen konnte.

Der Aufstieg war wirklich ein Abenteuer, denn das Fahrzeug bewegte sich dauernd an der Schlupfgrenze. Dabei trat ein Phänomen auf, das ich vorher nie erlebt hatte: die Lenkung wirkte plötzlich seitenverkehrt! Nach dem ersten Schreck wurde mir klar, woran das lag, und ich gab es schnell an die Fahrerkollegen durch. Fährt der Panzer z.B. nach links, wird die Leistung auf die linke Kette zurückgenommen und die auf die rechte verstärkt. Das führte am Hang aber dazu, dass die rechte Kette den Grip verlor und durchrutschte. Die linke hatte natürlich noch Bodenhaftung, und schon drehte der Panzer nach rechts statt nach links!

Das Fahren war irgendwie gruselig, weil ich zeitweise nur noch Himmel vor mir sah. Fast konnte man glauben, der Panzer hätte sich auf die Hinterbeine gestellt, aber es ging aufwärts. Irgendwann war ich kurz vor dem Hügelkamm und wartete, bis die Kameraden folgten. Auf Kommando überwanden wir die letzten Meter und brausten bergab. "Brausen" war genau das Wort, denn der Abstieg war genauso steil und rutschig wie der Anstieg, und wenn man lenken wollte, musste man ordentlich Gas dazu geben und wurde noch schneller. Das war kein geordneter Angriff, das war ein Fiasko für alle Beteiligten! Die abgesessenen Amerikaner rannten scheinbar planlos zwischen ihren Fahrzeugen umher und versuchten sich in Sicherheit zu bringen. Ihre Panzer standen kreuz und quer im engen Kessel herum und es war für uns kaum Platz, da durchzubrechen. Kollisionen waren praktisch vorprogrammiert, und wir versuchten wenigstens, Zusammenstöße mit anderen Panzern zu vermeiden. Die wären für die unangeschnallten Besatzungen mit Sicherheit übel ausgegangen, denn ein Panzer hat nun mal keine Knautschzonen! Dafür mussten dann leider "weiche" Ziele dran glauben. Ein Jeep wurde überrollt, ein LKW beschädigt und... die Feldküche plattgemacht! Das Letztere war ein Punkt, den uns die Amerikaner ernsthaft übel nahmen, denn ihr Essen war wohl gerade fertig geworden.

Wir konnten völlig unangefochten in voller Fahrt den Talkessel verlassen und wurden auch nicht verfolgt. Natürlich fragten wir "außerhalb des Protokolls" bei den Schiedsrichtern an, ob es etwa Verletzte gegeben hätte, aber Personenschäden waren zum Glück nicht zu verzeichnen. Wir bekamen immerhin 8 vernichtete und 2 beschädigte Feindpanzer bei null eigenen Ausfällen zugesprochen und waren hoch zufrieden. Ein formeller Protest der Amerikaner wegen "gefährlichen Fahrverhaltens" unsererseits (oder wie immer man das damals nannte) wurde von den Schiedsrichtern abgewiesen, weil man anerkennen musste, dass wir schon wegen des steilen Abstiegs nicht langsamer werden konnten. Hätte es Personenschäden gegeben, wäre die Sache vermutlich anders ausgegangen.
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Viele Grüße

Gerhard

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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6, Armortek-Japa 1:6, Spearhead Pz. IV 1:6
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