27.04.2022, 00:00 Uhr chris3
|
Moin
heute möchte ich mal von einem eher zufälligen projekt berichten in das ich so rein geschlider bin.
der ein oder andere hat dies vieleicht schon auf Fb verfolg oder auf meiner seite gefunden...
heute mal eine etwas ausführlichere erleuterung und vieleicht hat ja einer fragen zu den erfahrungen die wir in den letzten jahren gesammelt haben.
Es began so um die zeit wo die ersten wpl 4x4 hier rüber kammen.
Aus einer Laune heraus machte ich mich eines abends auf den weg mit so einem kleine wpl reo, ca 11km meine Frau von der arbeit abholen.
mit 2s befeuert kriegt er auch eine gute laufgeschwindigkeit... aber es kamm wie es kommen muste nach 4km war was kaputt... 4km war irgendwie eine magische zahl für die wpl... weil auch bei kommenden versuchen mehr wie 4km waren nicht möglich.... mal war es eine kardern, mal eine platine oder mal das getriebe.
Dan Tauchte plötzlich ein Ual auf... der grosse 1:16 nicht wpl.
von da an waren die 11km kein problem mehr, und freunde geselten sich dazu so das wir samstags abends teilweise mit 5-6 fahrzeugen unterwegs waren... im sommer wie im winter. Da der ural wie auch Reo dieser firma mit knapp 70 euro recht günstig war für einen 6x6 fingen wir nach und nach an auf seiner basis andere Fahrzeuge aufzubauen
so wie diesen Faun
oder den ersten 8x8 :-)
https://www.ludwigs-hobby-seite.de/konvoi%2011.jpg
so ging ein oder 2 jahre rum... mitler weile gab es keine blasen mehr an den füssen und auch die ersten 30-40km runden wurden absolviert.... die ersten fahrzuege haten auch schon ohne schaden 200 km gelaufen.... dann kam corona und die Vereins Feier zum 10 jährigen bestehen der Fahrgeländes in Salzkotten, wurde abgesagt....
wieder so eine laune bei einer gemütlichen kaffee runde....
125km... wir haben fahrzeuge die haben mehr gelaufen.... meinte einer von uns lol
So mit stand das ziel fest... wir wollten zu ehren des 10 jährigen bestehens diese tour wagen.
corona bedingt vielen dann leider viel läufe aus, so das auch nicht viel getestet werden konnte... wie sich die lage gelockert hatte haben wir es gerade eben noch geschaft 3/4 der strecke mit den wagen zu erkunden... in 30-40km abschnitten
Am Freitag morgen des 31 juli 2020 ging es um kurz nach 2 Uhr los...Richtung Sonnenaufgang.
Planmässig waren das m911/Faun Gespann(tamiya technick), der Pritschen faun(kulak) mit Steckdosenanhänger und der kleine Ami (reo) mit 25to anhänger und verladenem 5to,im Einsatz. Die Fahrzeuge waren beleuchtet und alles was unbeleucht war oder abfallen konnte, war mit einem knicklicht versehenen. So kamen wir zügig voran, bei noch angenehmen Temperaturen.
Als wir den Dortmunder Norden erreichten, gab es den ersten Ausfall. die kleinen AMI Zugmaschine mit 25to satelauflieger.
Der satelauflieger wurde dank mit geführten dolly an den m911/ faun zug übergeben und der 5to fuhr ab dort selbständig mit.
Diese roadtrain Konfiguration haten wir schon ein paar mal getestet, war dies mal wohl eine grosser fehler. Neben diversen kardernwelle Zwischenfällen...die allessamt leicht zu beheben waren und auch einmal recht witzig, als sich bergab die motor Antriebswelle ausgebaut hate und bremsen nicht mehr möglich war hehe...hat es natürlich viel Zeit in Anspruch genommen...wenn man es zusammen zählt. Spätestens da hätten wir merken sollen das der Antriebsstrang zu stark beansprucht wurde...bis letztlich das getriebe ganz aufgegeben hat...das motorritzel hate sich gelöst...das loctide hate wohl bei Temperaturen jenseits der 150 Grad irgendwann aufgegeben. Darauf hin wurde umgesattelt auf den Faun und der Gliederzug Faun übernahm mittels dolly den 25to auflieger mit defeckten Ami...der 5to den Steckdosen anhänger.
Kurz vor dem ereichen unserer ersten Ladestation musten wir feststellen, das der Weg durch eine Baustelle gesperrt war und ein Umweg gefunden werden muste...zeitgleich hat der tros mit Verpflegung herausgefunden das die Ladestation nicht befahren werden darf...also muste ein Treffpunkt mit dem Tross gefunden werden...als dieser gefunden wurde und das Treffen kurz bevorstand...gab der satelzug Faun mit getriebeschaden auf...das Gespann muste die letzten Meter mittels Schnur hinterhergezogen werden....grrr...zu diesem Zeitpunkt kurz vor Kilometer 30...waren also die beiden größten und stärksten zugmaschinen des Konvois ausgefallen.
Am nunmehr neuen Verpflegungspunkt, konnten wir, zwischen Brötchen und Kaffee auf dem Boden, den m911 wieder flott bekommen. Die faun satelzugmaschine sowie der 25to aufliger samt toten ami wurden an den Tross übergeben. Dafür fuhr ab da die Emma als Reserve auf dem Auflieger des m911 mit. Ebenfalls hinzugekommen sind zwei 6x6 Fahrzeuge, ein unimog und ein reo zusammen mit einem dolly Gespann welches für diese beiden Fahrzeuge gedacht war. Die Verpflege und Reparier Aktion hat ca 2h in Anspruch genommen...dies häte eigentlich parallel beim laden geschehen sollen...naja Murphys Gesetz halt.
Am Preußenhafen angekommen, wuste, wie konnte es anders sein, nimand etwas von unserer Ankunft....aber die Truppe dort ist sehr nett und die Versorgung mit Strom war kein Problem.
Der einzige Haken war der Aufenthalt in der gluthize und ein warer Volksauflauf der eine art ruhen unmöglich machte. Das laden zog sich dan knapp 5 Stunden hin. Dan ging es in die Abenddämmerung hinein.
Anfänglich recht zügig bis es den ersten Ausfall bei dem neuen Gespann (reo) gab....getriebeschaden. der zweite im Bunde übernahm...aber auch bei ihm zeigten sich nach ein paar km Überforderungs Anzeichen...neben dem Geruch von stark erhitzte elecktronick waren auch bergauf Fahrten nur mit anschieben durch den 5to möglich der dabei seine stosstange abgeworfen hat...da entstand dan auch das schöne Bild wo die arbeitsleuchte des sani unimog zum Einsatz kam...sehr praktisch...
Daraufhin übernahm der gliederzug Faun den dolly auflieger samt schad 6x6 und weiter gings. Bis auf Kleinigkeiten lief es dan auch erstmal wieder gut weiter. Bis auf etliche stops die durch interesierte Jugendlichen geschahen, oder die Durchfahrt durch eine wilden Discotek..verlief alles glatt.
Echt wahnsinnig was nachts an so einem Kanal los ist.
Es ging weiter bis auch der gliederzug Faun ein getriebeschaden hate. Die mitgeführte Emma übernahm nun das dolly Gespann und der pritschen faun wanderte auf den auflieger des m911. Die emma, kaum beladen hate Mühe das Gespann zu bewegen und nach 1km waren dann auch 5000mah weg...was ungewöhnlich ist...da enliches normalerweise bei selben Strombedarf über 10km bewegt werden kann...der übertäter stand also fest...der neue, mit \\\"guten Achsen\\\" bestückte, aber vorher nicht getestete auflieger...ist zwar leichtgängig, beim hin und her schieben...bei mehr Drehzahl der Felgen geraten diese aber in Schwingung und die Bremswirkung ist enorm....unser grundsätzliches moto das teuer und marke nicht gut sein muss wurde hier wieder bestätigt...zum Leidwesen 3er Fahrzeuge die auf sein Konto gingen....aber es ging weiter...die emma bekam noch 2 Akkus auf die Ladefläche...und der dolly wurde gegen den reserve dolly getauscht...so wurde die Bremswirkung des Gespann herabgesetzt und mit dem zusätzlichen Gewicht, hate die emma wieder mehr Traktion....der nächste not stop ließ aber nicht lange auf sich warten....das zugmaul der emma riss ap....der auseinander gefahrene Konvoi fuhr wieder zusammen und beim kurzen reparieren und fachsimpeln...sind wir alle ins Koma gefallen...die scene mus sehr befremdlich für einen nicht eingeweihten ausgesehn haben...die Fahrzeuge, in voller Beleuchtung die kreuz und quer auf dem Radweg standen und vier Männer die wie erschossen drum rum lagen....dies konnte nur der Ort eines Verbrechens gewesen sein lol...
...das Koma dauerte grob 1,5h um 5 Uhr rapelten wir uns wieder auf...und es ging weiter...trotz der recht unangenehmen Ergonomie eines Radweges....waren die 1,5h eine kleine Energie spritze....es ging weiter aber die Pausen wurden mehr....trotz Ersatzteile konnten wir den pritschen faun nicht mehr Fahrtüchtigkeit machen...
und der grobe Zeitplan war überhaupt nicht mehr zu halten....auch die Kuchen Lieferung und Abnahme der schadfahrzeuge und sonstigen Ballast konnte keine positive lageeinschätzung mehr bewirken...am Ende war der Treue kat1 5to die Treue Emma, der m911 und der unimog ....variations möglichkeitenn gab es kaum noch...und es war noch nicht einmal die Hälfte der Strecke ereicht...und das war dann nur noch unser Ziel...zumindest die Hälfte schaffen...egal wie aber das musste drin sein. Recht niedergeschlagen, teils humpelnt...fahrzeuge wie auch Fahrer...konnten wir das halbzeitziel mit einem schönen Regenguss ereichen lol.
Grob habe ich immer mit 40h gerechnet und wurde dafür belächelt...aber das wir noch nicht mal die halbe Strecke in der Zeit geschaft haben, ist sehr ernüchternd. Im Nachhinein lassen sich viele Fehler und auch Fehlentscheidungen feststellen an denen wir arbeiten werden damit im nächsten Jahr das ganze erfolgreich umgesetzt werden kann.
Zwei Fehler kann man ganz klar bennenen.
Wir haben Fahrzeuge und Anhänger benutzt, die wir vorher nicht einmal im Dauer test hatten. Und wir haben starke leistungsfähige Fahrzeuge überbeansprucht wo es nicht hätte sein müssen.
So verlief unser erster vesuch... für uns alle stand aber fest das wir es 2021 noch mal probieren wollten...
so ging das basteln weiter und eine neuer technischer ansatz wurde verfolgt... Die leichten zugmaschinen auf Reo oder ural basis werden nur noch für lauftrainings benutz wo sie maximal mal eine fahrzeug nach hause abschleppen müssen... aber keine dauer last mehr erleiden müssen.
Die haupt last solten 4 grosse gespannen übernehmen die in der zwischen zeit überarbeitet wurden oder komplet neu aufgebaut wurden.
so hat der Faun 912 21 ein neues antriebs setup bekommen.
an dem mehrfach rum experimentiert wurde und mitlerweile ein bruschless mit 240w leistung arbeitet.
hinzu kam auch ein weitere faun aus meinem alten bestand der ebenfalls einen bohrmaschinen antrieb bekommen hat mit 400w bruschless.
Das ist recht viel leistung zumal die bei knapp 40000u/min anliegt.... grund idee dahinter war die motoren nicht mehr zu überlasten und die temperatur entwicklung runter zu bekommen. Denn wenn die karren laufen dan fahren die meist ununter brochen 1-2 stunden vollgas... ein problem was man normalerweise kaum hat.
naja und hier brauch man die leistung dan auch wirklich....
2021 verlief deutlich angenehmer so das wir durchgehend mess und kontrolfahrten machen konnten.. sowie einige grosse laufträinings und am ende haten wir den luxus sogar eine grosse general probe zu machen.
Mit unserem neuen konvoi.
leider fehlte an dem Tag noch das m1070/m1000 gespann, krankheits bedingt
An dem tag konnten wir in 19 stunden knapp 70km ereichen und das ohne nennenswerter ausfälle.
naja ein paar blesuren gab es schon..
aber nach der pause mit pizza war das wieder gerichtet.
Diese general probe stimmte uns sehr optimistisch und es ging in die ein Monatig Laufpause um die knoche zu schonen.
Der II Versuch am 27.08.21
Am Freitag ging es, wie beim letzten mal um 2 uhr Los, Auf bau der Fahrzeuge, umsetzten letzter Änderungen, die sich in den Tagen zuvor noch ergeben haben etc. Markanteste Änderung war das der SLT zuhause blib und dafür der M911 als reserve Fahrzueg mit kam. Durch die mitlerweile hohe laufleistung des SLT und x umbauten am ramen gab es wohl einige schäden die sorge bereiteten.... so das dies erstmal vernünftig erschien...
kurz vor 3 ging es dann auf die Reise.
Die ersten km verliefen unproblematisch, gut die Faun szm hat wie üblich ihre kardern verloren... so kam es zum ersten kurzen stop ... an der wohl dunkelsten stelle :-)
Ein paar km Spähter war diese kardern dann auch wirklich am ende.... wenn man sich die Kardern anschaut... ist es eigentlich ein wunder gewesen das sie überhaubt soweit gekommen ist... der stop, wäre vermeitbar gewesen... Da sie beim Anfahren nach einer kurzen Trink und Rigel Pause, gebrochen ist... war das kein grosses Ärgerniss.
Weiter gings.... hier war noch alles im grünen bereich...
https://www.ludwigs-hobby-seite.de/Konvoi%202021%20%2843%29smal.jpg
....dann viel das erste mal der motor des M1070 aus. Eigentlich optimirt für einen schnellen Motorwechsel, konnte dieser nicht durchgefürht werden da sich die ersatzt motoren für ihn auf unserem Versorgungsanhänger am ersten Verpflegungs/Ruhepunkt befanden.... zu dem zeitpunkt noch gut 20km entfernt. Nach einigem zeitraubendem Gefummel, lief er dann auch erstmal wieder.
leider nicht lang genug...
er muste durch den m911 ersetzt werden.
Das blöde daran, der m911 verbrauchte gut 3mal soviel strom wie ursprünglich für dieses Gespann geplant, was spähter noch zum Problem werden solte.
so ging es dann ertmal weiter.
bis sich das Tribwerk der Faun szm verbaschiedete... das Ritzel hat seinen dienst aufgegeben... auch hier...das problem wäre am ersten Pause Punkt leicht zu behben gewesen... so muste ein ersatz Tribwerk rein was auch nur als notlösung mit genommen wurde, zu hoher Verbrauch und nicht standfest...was sich auch spähter rechen sollte.
gelände Gängigkeit .... so gut wie der Pritschen Faun auch ist...der m1000 ist es nur bedingt...auf den nächsten paar km führte der m1000 dan immer wider zu stops...die Durch das Wetter der vergangen Monate, ausgewaschen Feldfege...mit ihren \\\"findlingen\\\" setzten diesem spezielen fahrwerk besonders zu....
hier ein Bild wie der aufgebrauchte M1000 am ende aussah.
Die beiden Maz Aufliger, im vergleich, die zu diesem zeitpunkt bereits 500 und 600 km gelaufen hatten, sind ohne blesuren nach Hause gekommen.
Der Faun der den M1000 mit seinen guten 12kg nun einige Km gezogen hatte, dies auch wie üblich mühe los, muss denoch schaden genommen haben... plötzlich und unvermitelt auf einer gut aspahltierten gerden strasse , blokierte die 2te Achse und nichts ging mehr. Tja Er wurde wohl somit einmal zuviel gequelt. Auch der Schaden wäre mit Ereichen des ersten Zwischenzieles leicht zu beheben gewesen... leider war dies immer noch in weiter Ferne.
Da sich die Wegverhältnisse kurzzeitig verbessert hatten, wurde nun wieder der M911 vor den m1000 gesetzt... wir errinern uns... der mit dem hohen Verbrauch...
Aber das nächste Problem lies nicht lange auf sich warten.
Die Faun Satelzugmaschine lief heiss und hatte am ende keine leistung mehr, somit muste sie ausgetauscht werden. Einziges verblibens Tausch Fahrzeug, war der Multi, dieser ist leider nicht der Leistungstärkste so das er die ausgefallene Zugmaschine übernahn und die verblibene Faun Szm den Faun 912/21.
zwischenzeitlich hate der SK Benz seine Hinterachse verloren, das eingasritzel einer verdammt teuren achse, war komplett zerstört... ein schwerer schaden der auch nicht zu beheben war, kurzerhand wurden die Reifen abmontiert und er lief mit einer Antribsachse entspannte weiter.
so ging es dann weiter, leider nicht alzulange,
dann viel die letzte Faun Satelzugmaschine aus.
wochen spähter stellte ich fest das mit ihr alles ok war... die funke hat ihren dienst aufgegeben und neue baterien haben das problem gelöst.... mag es erschöpfung oder sonst irgend eine wewechen gewesen sein... auf die einfache lösung sidn wir da nicht mehr gekommen....
Dann musten wir den Konvoi halbieren... die eine Gruppe versuchte schnell weiter zu kommen, da man am verpflegungspungt bereits seit 16 uhr auf uns wartete... wir aber schon gut 18 uhr hatten und noch immer 5km vom Ziel entfernt waren.
Leider scheiterte der Versuch, die Faun Szm wieder flott zu bekommen und somit bestand keine möglichkeit mehr sie irgendwie zu bewegen... der bei ihr geblieben Multi hatte genug mit seinem Anhänger zu tun. So kamm die Schnur an ihr Zugmaul und es ging weiter
dem Vorauseilendem Team ging es enlich... der 911er hatte mitlerweile alle Stromresserven von uns aufgefressen, so das dieser ebenfalls mit der schnur gezogen werden muste....
Aus eigner Kraft fuhren in diesem Moment also nur noch der Multi und der Sk Benz.
Und das ziel wolte einfach nicht näher kommen... die km zogen sich extrem in die länge.... und zu guter letzt blieb aucgder Multi mit Getriebe schaden liegen...
Aus ermangelung einer weiteren Schnur wurde sein Anhänger mit an dem ersten anhänger der bereits gezogenen zugmaschine gehangen.... er wurde verladen und die deutlich leichtere ebendfals ausgefallene zugmaschine wanderted auf den Arm meines mitläufers.
So hing nun an der schnur ein ca 3,5m langer LKW Wurm der die letzten Km gezogen werden muste... sehr sportlich.. besonders an steigungen....hier gab es dan auch keine Bilder mehr weil das ganze recht anstrendgen und stressig wurde, nebenbei das Navie kein strom mehr hate und man sich damit auch noch kurz verlaufen muste... über funk wurden wir wieder auf Kurs gebracht.
Gegen 22 uhr ereichten wir das Zwischenziel, zeitgleich mit einem herben Wolkenbruch.
Recht niedergeschlagen...sahsen wir im Verplegungsanhänger und genossen erstmal die Wurstbrötchen, die das längst abgefahrene verpflegungs Team uns da gelassen hatte :-).
Kurz Überschlagen, die Arbeit die nun zu erfolgen hat, Das Laden der Akkus welches gut mit 6-7 Stunden zu veranshlagen ist... die Ausicht das es am nächsten Tag warscheinlich nicht besser läuft...und das der zweite Verpflegungspunkt um ca 15 uhr erreicht werden solte.... lies erarnen das das Wochenende wieder nicht Reichen würde um das Ziel zu ereichen. So haben wir nach 42 km und gut 20h Laufzeit diesen versuch abgebrochen...
zur Erinerung, bei der Generalprobe haben wir in 19h knapp 70km geschaft wovon 4h Pause waren. Im Vergleich dazu war dies nun ein Extrem Demotivirendes Erlebniss.
Das witzigste ist das das Fahrzueg was bisher nie aus eigener Kraft nach hause geommen ist, es nun geschaft hat, Der SK Benz :-)
Die Gründe für den fehlschlag
-Verschlissene Fahrzeuge
-Ausgewaschene Fahrbannen
-Fehlende Ersatzteile am Fahrzeug
-Fahrzeuge die dem Leistungsnivo nicht gewachsen waren
Die Lehren aus diesem Versuch gehen mit in die Planungen für den nächsten ein, so wie es im Moment aussieht wird der Konvoi im nächsten jahr deutlich anders Aussehen.
Und so sehn im moment unsere Planungen aus.
Der konvoi wird reduziert auf 4 kat1 7to 2xkipper und 2 contis sowie einen leichten anhänger der zur not ein ausgefallenes fahrzueg übernehmen kann... bei jedem fahrzueg sind motoren und getriebe leicht zu wechseln.
der verbrauch ist reduziert so das wir mit einem ladegerät auskommen und weniger mitführen müssen.
zum einsatz kommt die bewerte und unzerstörbare kulak achse... die für die kat 1 fahrzeuge optimal ist.
so sehn die ersten beiden aus....
einer ist im robau und der vierte wird hoffentlich auch noch rechtzeitig fertig.... aber zur not gibts da noch den 5to der eigentlich nicht fehlen darf :-)
das ganze hier war jetzt nur ein kleiner ausschnitt aus unseren erlebnissen..... auf unseren turen erleben wir immer soviel das man das kaum alles aufschreiben kann... alein die weg erkundung nach salzkotten hat uns an orte gebracht die man so nie gesehn hätte ... über kland über die grünen kanele des potts raus richtung hamm und der lippe folgend .. war das schon ein tolles erlebniss...und dem körper tu es auch gut... letztes jahr haben wir es auf knapp 580km wandersterecke gebarcht .... soviel habe ich in den besten bund jahren nicht gemacht...lol
wenn ihr fragen dazu habt oder mal mit fahren möchtet einfach melden :-)
cu christian
-- http://Www.Ludwigs-Hobby-Seite.de
|
|
|
|
|