06.02.2021, 17:53 Uhr
  -T-I-G-E-R-
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Guten Abend liebe Modellbaufans,
ich bin 40 Jahre alt und habe vor Urzeiten Modellbau betrieben.
Jetzt habe ich grade meine letzten verbliebenen Modelle wieder ausgegraben und möchte diese Reanimieren.
Das sind zwei Heng Long „Tiger I“ Totalumbauten der ersten Stunde. Also bestimmt 10 Jahre alt.
Jetzt benötige ich mal Starthilfe von euch. Natürlich hat der Zahn der Zeit (wenn auch in Kartons gelagert) an den Modellen genagt. Die Akkus sind hinüber und ein paar Teile abgebrochen und abgefallen.
Nun zur Starthilfe:
1) Ist der Revell- bzw. Fallerkleber immer noch „up to Date“ oder gibt es da was Besseres?
2) Womit klebe ich ein gebrochenes Guss-BugMG am Besten? 2K oder dieses „Flüssigmetall“?
3) Welche Akku/Ladegerätkombination empfiehlt ihr? Würde gerne auf LiPo oder Li-Ion wechseln um die Modelle zum Leben zu erwecken?
4) Leider ist ein Kettenglied der Metallkette gerissen. Verwendet habe ich die damaligen Heng-Long Metallketten. Sind das heute noch die Gleichen und ich kann diese als Ersatzteilspender nehmen?
Vielen Dank für eure Mühe.
Die Suchfunktion spuckt da einiges zu aus, aber ich blicke da ehrlich gesagt nicht wirklich durch 
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 Beitrag 2 mal editiert. Zuletzt editiert von -T-I-G-E-R- am 07.02.2021 11:10.
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18.02.2021, 17:15 Uhr
Doomgiver
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Hallo,
zu allen Punkten kann ich nichts sagen, aber zu einigen.
1.) Revellkleber sind prinzipiell immer noch gut. Ich verwende allerdings lieber den 'Tamiya Extra Thin' oder noch besser den 'Tamiya Extra Thin Quick'. Das ist dann quasi Sekundenkleber für Plastik.  Der Hauptvorteil ist jedoch, dass Tamiya ABS und Polystyrol klebt, Revell nur Polystyrol.
2.) Ein Tropfen dünnflüssiger Sekundenkleber sollte genügen, anschließend etwas überlackieren. Soll ja nur hübsch aussehen und nichts aushalten.
3.) Weder noch. Für die leichten 1/16 sind m.M.n. NiMH völlig ausreichend. Die mögliche max. Strombelastbarkeit genügt vollkommen, dazu sind sie sehr handhabungsfreundlich (keine Balancer, etc.) und überall günstig zu bekommen.
Heiko
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Starthilfe