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      sGeBAF BISON Schweres Geschütztes Bergefahrzeug und Abschleppfahrzeug
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Thema: sGeBAF BISON Schweres Geschütztes Bergefahrzeug und Abschleppfahrzeug

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08.05.2020, 15:20 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hallo Frank ,
Kevin liegt gar nicht so falsch it der Idee , beide Funktionen mit einem Antrieb zu steuern .
Dazu brauchst Du allerdings auf einer Seite eine Spindel mit Linksgewinde damit sich beide Spindeln beim Ausfahren in der gleichen Richtung drehen.

Du musst auf deiner Gewindespindel einen Bund aufbringen und Du brauchst eien Hülse , die ebenfalls eine Bund inendrin hat.
Diese Hülse ist gleichzeitig die Drehachse Deines Stützzylinders und ist mit diesem fest verbunden.
Wenn der Ausschub nach aussen fährt schiebt sich die Hüles mit dem Bund innen ebenfalls nach aussen und fährt am ende gegen den Bund auf der Spindel ( das ist wenn der Ausschub ganz ausgefahren ist )
Nun nimmt die Spindel in Ihrer Drehbewegung den Stützzylinder mit und schwenkt Ihn nach unten , wo er gegen eine Anschlag fährt ( hierbei kann sich die Spindel dann auch noch etwas festfahren )
Wenn dann die Spindel in die andere Richtung dreht um den Auschub einzufahren , nimmt Sie zuerst den Stützzylinder mit nach oben , wo er ebenfalls gegen eine Anschlag fährt und dann kann sich die Spindel wieder von dem Bund im Rohr lösen und fährt den Ausschub ein.

Das Ganze müsste ganz gut funktionieren , wenn Du diese Funktion mit dem CTI Tho4 HF Titan 1 (einen für jeden Antrieb )steuerst , denn der schaltet bei 6 - 6,5 Kilo ab und kann dann in die andere Richtung wieder freigefahren werden.

Ich habe Dir mal eine Skizze angehängt um das mit den * Bünden * zu verdeutlichen





ich hoffe , ich konnte etwas helfen.

Grüße
Michael
--
nicht´s ist unmöglich,wenn man es nur will
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von SLT50-2 am 08.05.2020 15:22.
08.05.2020, 18:58 Uhr
kampfgnom besucht im Moment nicht das Board.kampfgnom eine private Nachricht schreibenkampfgnom


Michael, allerdings müssen die Stützen bei den zuerst geklappt und dann ausgefahren werden.
Ich denke, dass man nichtmal eine Linksgewindespindel braucht, das sollte Drehrichtungsunabhängig funktionieren, wenn die Führungsnut im ausfahrbaren Zylinderteil eine 180 Grad Rotation macht.
Ich schau mal, ob ich das als Skizze hier hohgeladen bekomme.

Grüße

Kevin

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3362,9 KBs
20200508_185726.jpg
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09.05.2020, 12:58 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hallo Kevin ,
ich glaub , das mit dem zuerst Schwenken könnte schwierig werden weil da noch etwas im Weg ist ( der Aufbau )
Hier ein Video zu dem Thema, schau mal ab 1:35 Minute
https://www.youtube.com/watch?v=H-8_VKpxiRM.

Was die Kurvekulisse angeht : Das ist auch eine Möglichkeit , da hast Du vollkommen Recht , das soll Frank entscheiden wie er es machen würde .
Grüße
Michael
--
nicht´s ist unmöglich,wenn man es nur will
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09.05.2020, 23:55 Uhr
kampfgnom besucht im Moment nicht das Board.kampfgnom eine private Nachricht schreibenkampfgnom


Michael, genau dieses Video hatte ich mir auch angeschaut. Naja, es ist ja fast zu Anfang drehen, der fährt ja nur ein paar Zentimeter aus und dreht dann direkt am Aufbau vorbei. :D
Die genaue Drehposition müsste man ja mit dem entsprechenden Vorlauf vor Beginn der Kurve in der Nut "justieren" können.

Aber du hast schon recht, Frank steckt da deutlich tiefer im Detail, er wird schon die beste Lösung umsetzen.

Grüße
Kevin
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10.05.2020, 17:15 Uhr
Kodjak16 besucht im Moment nicht das Board.Kodjak16 eine private Nachricht schreibenKodjak16


Hallo Ihr Zwei, (Michael und Kevin)

Eure Idee hatte ich auch schon ins Auge gefasst. Danke für die technisch Unterstützung. Beim Ausfahren und Absenken des Stützzylinders ist diese Variante ok. Das Probleme bereitet das Aufschwenken und Einfahren. Hier reicht die Anpesskraft nicht lange genug, um den Zylinder komplett noch oben zu schwenken. Ich versuche das ganze mal mit zwei Gummischeiben zwischen den Anpessflächen und zur Not wird eine Rüchkzugsfeder den Vorgang unterstützen.

Grüße Frank

--
--- Die Dinge, die man falsch gemacht hat, bereut man nicht so sehr, wie die, die man erst gar nicht versucht hat ---
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12.05.2020, 09:14 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hallo Frank ,
Gummi hört sich gut an , wenn das nicht funktioniert evtl. weiche Silikonscheiben , die haben mehr Grip .
Ich drück Dir die Daumen ;)

Grüße
Michael
--
nicht´s ist unmöglich,wenn man es nur will
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12.05.2020, 20:09 Uhr
kampfgnom besucht im Moment nicht das Board.kampfgnom eine private Nachricht schreibenkampfgnom


Ich muss jetzt nochmal ganz doof fragen, weil ich echt auf dem Schlauch stehe. Was meint ihr mit Anpressdruck bzw. Gummi- und Silikonscheiben ?(

Was spricht denn dagegen, dass der Hubzylinder direkt an den Ausfahrzylinder gelötet oder geschraubt wird?

Wäre auf meiner Zeichnung direkt vorne lotrecht auf das offene Rohr.
mit einem Entsprechend dimensionierten Motor an der Spindel wird das ausfahrende Element dann zwangsläufig entlang der Nut geführt und dreht den Hubzylinder zwangsläufig.

Wenn es darum geht die Nut unsichtbar zu gestalten, dann könnten Nut und Mitnehmerbolzen getauscht werden, es muss dann leider nur die Nut auf der Innenseite vom Außenrohr sein.

Grüße
Kevin
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13.05.2020, 09:46 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hi Kevin ,
das Thema ist das , dass das Schwenken des Hubzylinders erst am Ende des Ausfahrens stattfinden soll .
Mit der Kulisse würde sich der Schwenkvorgang über die ganze Länge des Ausfahrens ziehen, zumal der Ausschub zuerst soweit ausgefahren werden muss , bis Platz zum Schwenken vorhanden ist.
Beim Ausfahren und abschwenken hilft wahrscheinlich noch die Schwerkraft aber beim Einziehen und Hochschwenken muss der Hubzylinder bereits oben sein bevor er am Aufbau hängenbleibt .

Damit verbunden kommt dann das Problem , dass nicht mehr viel Weg bleibt um eine Nut mit entsprechender Steigung zu verwenden.
Wenn die Steigung nämlich zu klein ist , zieht der Motor nur in linearer Richtung gegen die Nut aber es wird nichts in radiale Richtung zum Schwenken umgelenkt und dann knackt es irgendwo .
Du kennst ja die alten Handbohrer mit der Drillspindel ( das ist genau das Prinzip , das Du meinst ),schau Dir mal die Steigung der Spindel an ( das wäre die Nut ).
Nichts desto Trotz ist deine Idee gut ;) , es fehlt nur der Platz für die entsprechende Steigung damit es sauber ohne viel Kraftaufwand funktioniert.

Grüße
Michael
--
nicht´s ist unmöglich,wenn man es nur will
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24.05.2020, 19:38 Uhr
EICHE besucht im Moment nicht das Board.EICHE eine private Nachricht schreibenEICHE


Hallo Modellbaufreunde,

nach einer kleinen Modellbaupause geht es am Heckaufbau vom BISON mal dann weiter.
Die Innenverkleidungen wurden ausgefräst und sollen mal probe sitzen.




Beim Verkleben mit den Spanten war ich mal etwas sparsam im ersten Schritt, da ich noch nicht abschätzen kann, ob die ganze erforderliche Elektronik untergebracht werden kann.
Stabilität ist auf jedenfall gegeben.

Parallel arbeitet Herr Stelzer an den ganz speziellen BISON STC-MF-17 Modul, welches dann mit einem TVC-B10 kombiniert wird.









Danach wurden die Türen soweit fertig gestellt.
Die Befestigung erfolgt erst ganz am Ende, da wir ja noch die Verkabelung erledigt werden muss.



Dann mal eine Klappe eingehängt, welche mit dem Mini Magneten gehalten wird.


--
Gruß Gerhard
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25.05.2020, 21:07 Uhr
Kodjak16 besucht im Moment nicht das Board.Kodjak16 eine private Nachricht schreibenKodjak16


Guten Abend Modellbaufreunde,

hier einige Bilder von der Kranabstützung.













Das Ausfahren der Abstützung und Drehung des Stützzylinders funktioniert. Damit der Stützzylinder beim Einfahren oben bleibt muss ich jetzt noch eine passende Schenkelfeder finden.

Grüße Frank
--
--- Die Dinge, die man falsch gemacht hat, bereut man nicht so sehr, wie die, die man erst gar nicht versucht hat ---
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26.05.2020, 11:38 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hallo Frank und Gerhard ,
was soll ich sagen / schreiben ?
Das sieht alles richtig gut aus ,weiter so :bounce: :bounce: :bounce: :bounce: :bounce: :bounce: :bounce: :bounce: :bounce:

Grüße
Michael
--
nicht´s ist unmöglich,wenn man es nur will
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26.05.2020, 12:09 Uhr
Zebolon besucht im Moment nicht das Board.Zebolon eine private Nachricht schreibenZebolon


... einfach nur klasse.

Schöne Grüße

Peter
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26.05.2020, 21:32 Uhr
EICHE besucht im Moment nicht das Board.EICHE eine private Nachricht schreibenEICHE


Hallo Frank und Modellbaufreunde,

eine Mega Leistung diese Kran Konstruktion.
Da steckt mächtig viel Energie drin.

Möge die Macht mit uns sein :smokin:

Nun, der Heckaufbau wird schrittweise geschlossen.




nach den Schleifarbeiten erfolgte das anbringen von diversen Fasen am Heckaufbau.
Ebenfalls wurden die Anbauteile am Radkasten erweitert.



Im Anschluß wurde auch der Bereich hinten geschlossen und mit Auftritten sowie Haltebügeln versehen.



Ein paar kleine Details wie Druckluft und Steckdosen am Fahrzeug dürfen nicht fehlen.



Dann folgten noch einige Anti Rutschbeläge am Heckaufbau.


--
Gruß Gerhard
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26.05.2020, 21:41 Uhr
ulip besucht im Moment nicht das Board.ulip eine private Nachricht schreibenulip
Hallo Frank und Gerhard

Ein Megamodell !!!
und ein toller Baubericht , freue mich schon auf die nächsten Bilder .

Gruß Uli
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29.05.2020, 19:45 Uhr
EICHE besucht im Moment nicht das Board.EICHE eine private Nachricht schreibenEICHE


Hallo Uli,

schön zu hören, wenn Euch der Baubericht vom BISON gefällt.

Na dann will ich Dir mal ein paar neue Bilder zeigen.

Der Heckaufbau wird dann mal vorerst mit den Türen und Stauklappen versehen.



Im vorderen Bereich wurden die Halter der Unterlegklötze positioniert und die Schutzplatten für die Stützen
angebracht.
Parallel wurde die Warn Winde angebracht, welche die Hauptwinde darstellen oder Abbilden soll.
Die hat Power ohne Ende und soll bis zu 27 Kg ziehen.



In die Mitte vom Bergearm wurde vorne eine Umlenkrolle eingearbeitet, damit später mal das Stahlseil nicht verletzt wird.



Zeitgleich ist die vorderen Abdeckung vom Arm entstanden, welche später mal dann mit dem nach unten gerichteten Alu Profil verschraubt wird.



Hier der rechte Staubehälter hinten rechts für eine Umlenkrolle.



Und hier die Befestigung für das Ersatzrad, welche auf den Bergearm geschraubt wird.



Ebenfalls wurden die Verkleidungen für die beiden Hub Zylinder angefertigt.



Und zum Schluss die Stangen für die Bergebrille, welche hinten links angebracht werden.



Danach erfolgte die Montage der Teile am Modell.



Hinten links unten.



Hinten rechts unten.



Fortsetzung folgt...…...
--
Gruß Gerhard
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