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Thema: Die Friederike

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20.02.2021, 12:40 Uhr
Leopold1A4 besucht im Moment nicht das Board.Leopold1A4 eine private Nachricht schreibenLeopold1A4


Servus Gerhard,
Immer wieder schön die Geschichtla "von früher". Immer wieder gerne.
Wo war das, wo warst du stationiert?
Ich glaub, wir sollten mal ein Fläschle zu uns nehmen.. :D :D

Der gezeigte 48zger hat bereits den Weislichtscheinwerferkasten der Bundeswehr drauf.
Dürfte der M48 A2C gewesen sein.

Soweit mal
Bis denne und bleib gesund
--
_______________
Grüsse
Herbert
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20.02.2021, 23:52 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Herbert,

bei uns hieß das Ding M48 A2, ohne weiterer Zusätze. Die Scheinwerfer (wahlweise mit IR-Filter) hatte die kaserneneigene Inst montiert, soweit ich weiß. Wir hatten kaum Kontakt mit diesen Jungs, daher weiß ich nix näheres darüber. Ich als Fahrer hatte auch einen eigenen IR-Winkelspiegel zur Verfügung. Den haben wir aber nur einmal in der Kaserne ausprobiert. Den Schießscheinwerfer haben meine Jungs im Turm ein paarmal benutzt.

Ach ja, ich war in Gärmersdorf bei Amberg in Bayern stationiert; als W18, von 1967 bis 1969. Wir waren wie gesagt eine Kampfkompanie, die aber auch die Grundausbildung ermöglichte. Das gefiel mir gut, weil es da erheblich gesitteter zuging als in der Ausbildungskompanie gleich nebenan. :D

Das merkte ich z.B. schon in der Kleiderkammer. Wir erhielten u.a. eine Panzerkombi mit eingearbeitetem Holster für die P1. Da war bei mir auch eine drin, und ich hielt das natürlich erstmal für völlig normal. Auf der Stube zog ich das Ding raus und wollte es grade ins Wertfach legen, als unser Zugführer zufällig reinschaute. Den traf fast der Schlag, und erst da wurde mir klar, daß ich der Einzige mit sozusagen eingebauter Knarre war. :D

Später konnte ich das noch sehr deutlich toppen; mit 2 scharfen 90-er Sprenggranaten im Spind. Aber das ist eine andere Geschichte...... ganz allgemein hatte man damals beim Bund noch ein deutlich anderes Verhältnis zu Waffen und Munition als heute.


--
Viele Grüße

Gerhard

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22.02.2021, 13:02 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo zusammen,

ich überlege auch schon, ob die Figur nun etwas groß oder der Turmeinstieg etwas klein geraten ist. Immerhin ist die Figur genauso groß wie meine anderen (Ganzkörper-) Figuren, also denke ich mal, daß die für 1:6 stimmen werden, denn 28 cm ergäben in Natura etwa 168 cm Größe. Sonderlich stattlich gebaut waren die Panzermänner der Wehrmacht ja nicht; darauf wurde schon bei der Auswahl geachtet. "Klein und fix" war die Devise.


Sehr aufmerksam ist er aber; der Karl. Das muß man ihm lassen!

https://youtu.be/AHWn9A3X2YM



--
Viele Grüße

Gerhard

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23.02.2021, 13:31 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo zusammen,

was jetzt kommt, rangiert unter dem Titel "wenn man keine Arbeit hat, macht man sich welche"...... :D

Dazu folgender Hintergrund: die Treibräder haben Radabdeckungen, die mit 2 echten Schraubenbolzen und Muttern angeschraubt sind; der Rest ist Fake:




Diese Bolzen hatten Zollmaße in der Nähe von 3,5 mm; die Muttern eine Schlüsselweite von 1/4 ", also 6,35 mm. Metrische Nüsse passen da natürlich nicht, und zölliges Werkzeug möchte ich nicht zu "Einsätzen" mitnehmen müssen. Gut, mit der Zange wäre es gegangen, aber eine Mutter ist schnell verloren, und Zollmuttern als Ersatz habe ich nicht. Außerdem hat mich die Verwendung von zölligen Verschraubungen recht gewundert, denn alles andere an der Friederike ist metrisch! Vllt. war das ja gar nicht der Hersteller, sondern ein Vorbesitzer, der bei der Mutterngröße dem Fake besser nahekommen wollte als mit metrischen Muttern. Das würde auch die abgesägten und schlecht entgrateten Bolzen erklären.

Egal, ich habe die Löcher ausgebohrt und M4-Gewinde gesetzt:




Meine Bolzen wollte ich mit 2K-Kleber fixieren, weil mein Loctite eingetrocknet war. Um ein wenig Platz für den Klebstoff zu bekommen, mußte ich die Radkappen innen etwas ausnehmen. Ein Einspannen würde den weichen Weißmetallguß schädigen, also war Freihandarbeit angesagt:




So, die neue Verschraubung ist fertig, nur gefallen mir die zu großen Muttern nicht; M4-Muttern haben SW 7, manche sogar SW 8. SW 6 wäre besser:


--
Viele Grüße

Gerhard

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01.03.2021, 12:41 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo zusammen,

na ja, das muß ja nicht so bleiben! Ein paar solche Muttern von 7 auf 6 mm abzufräsen ist eine halbe Stunde Arbeit. Das geht viel schneller als Sondermuttern bestellen und warten. Also ran an den Speck!

Man nehme eine haltbare Stahlschraube, fädele 2 Muttern mit etwas Abstand zum sicheren Fixieren im Futter des Teilapparats drauf und kontere die abzufräsende Mutter als dritte so, daß sie frei zugänglich wird. Dazu habe ich Einschlagmuttern genommen; die haben einen dünnen Hals, der beim Fräsen nicht stört. Hutmuttern wären auch möglich gewesen.




Allerdings habe ich befürchtet, daß ein Fräsen entgegen der Anziehrichtung vllt. die Mutter lösen könnte, wenn der Fräser dran entlangschruppt. Also habe ich den Teilapparat hochkant montiert, um die richtige Fräsrichtung zu bekommen. Dabei ist mir aufgefallen, daß dieser Teilapparat mit dem 160-er Futter mit den Jahren wohl an Gewicht zugelegt haben muß, denn ich konnte ihn nur noch schwer heben........... :teufel:




So, das ist die Mogelmutter: innen M4, außen SW 6. Zum Vergleich daneben das Original (SW 7). Die neue Mutter sieht auf dem Bild etwas einseitig aus, aber das ist eine optische Täuschung:




So, jetzt stimmt auch die Optik wieder, und einer eventuellen Feldreparatur mit normalem Werkzeug steht nix mehr im Wege. Vorsichtshalber habe ich noch 2 Ersatzmuttern gefertigt.


--
Viele Grüße

Gerhard

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02.03.2021, 17:08 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo zusammen,

so, die Friederike wurde zum ersten Mal ausgewildert. Ja, richtig, vor etlichen Monaten fuhr die nackte Wanne schon mal draußen, als es darum ging, den Motor- und Fahrwerksumbau zu testen, aber das zählt nicht. :D

Das Modell hat den Bock verlassen:




Der Hubwagen mit der Drehplatte bringt es zur Rampe:




Und schon steht es im winzigen Garten:











Dann erfolgt die Ausfahrt auf den Garagenvorplatz:










Dort werden die ersten Runden gedreht. Beim Fahren über die Randsteinkante kippt das Modell wie erwartet hölzern auf die Straße, weil ja jede Federung fehlt.

Die Kette reißt die Grasnarbe auf:







Dann geht es zurück in den Keller. Die ersten Runden waren -im Rahmen der Erwartung- erfolgreich.
--
Viele Grüße

Gerhard

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02.03.2021, 17:32 Uhr
Panzer1905 besucht im Moment nicht das Board.Panzer1905 eine private Nachricht schreibenPanzer1905


Hallo Gerhard,

schöne Bilder von deiner Friederike.
--
Gruß Arnd

Wenn einer Rechtschreibfehler findet darf er sie behalten :-)
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02.03.2021, 23:43 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Arnd,

danke für die Blumen! :D Der Panzer IV ist in 1:6 (noch?) relativ selten zu sehen.
--
Viele Grüße

Gerhard

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05.03.2021, 14:33 Uhr
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Hallo zusammen,

inzwischen habe ich mir noch eine Kleinigkeit an der Friederike zur Brust genommen: das Bug-MG.

ich habe vor Jahren mal eine Kleinserie dieser MGs mit gepanzertem Laufmantel hergestellt, weil meine Modelle (Bigtanks wie NH) samt und sonders ein wenig überzeugendes MG verbaut hatten. Davon habe ich auch eins für die Friederike genommen, weil das alte nicht durchbohrt ist, ohne groß darauf zu achten, daß meines länger ist als das usprüngliche (sprich: weniger tief verbaut ist). Das führte jetzt dazu, daß die Vorgelege-Abdeckung beim Öffnen daran anstieß. Das ist zwar ein verschmerzbarer Makel, weil man die Klappe sowieso nicht öffnet, aber irgendwie hat es mich doch gestört.

Hier kann man sehen, was ich meine. Öffnet man die Klappe, stößt sie von unten ans MG:




Abhilfe schafft hier nur ein MG, das "tiefer eingebaut" ist, sprich: kürzer ist. Also hab ich ein neues gebaut; die vorhandenen mochte ich nicht ändern. Alu-Rundmaterial war noch da, also wurde ein Stück abgelängt und längs durchbohrt. Dann kam das M6-Gewinde drauf, das mein Standard für diese MGs ist. Dabei hilft mir ein Schneidwerkzeug, das eine optimale Zentrierung und Ausrichtung ermöglicht:







ich weiß nicht, ob das mal industriell gefertig wurde oder ob es ein erboster Werkzeugmacher selbst gebaut hat; das ist aber auch egal. Es ist durchdacht und funktioniert prima!




Dann kamen die Fräsarbeiten:







Besonders das Einbringen der Verzahnung der Spannhülse ist schwierig, weil der Feinfräser bei der langen Einspannung und den niedrigen Touren meiner Fräse umherschwingt wie ein Lämmerschwanz. Der bräuchte 30.000 Touren, bekommt aber nur 3.000. Prompt werden die Fugen schräg.




Egal, jetzt ist die Klappe jedenfalls wieder zu öffnen: :D


--
Viele Grüße

Gerhard

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07.03.2021, 12:05 Uhr
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Hallo zusammen,

hier noch der Film von der ersten Ausfahrt. Viel Spaß:


https://youtu.be/A-YYnxU2E9k





--
Viele Grüße

Gerhard

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07.03.2021, 13:44 Uhr
Frank (FN) besucht im Moment nicht das Board.Frank (FN) eine private Nachricht schreibenFrank (FN)
Der, der nicht nur den Imai sondern auch einen 250/8 zersägte !



Gerhard , sehr schön , gefällt mir
--
Gruß

Frank


Königstiger 1:10 Baubericht
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07.03.2021, 22:49 Uhr
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Hallo Frank,

danke für die Blumen! :D
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Viele Grüße

Gerhard

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23.03.2021, 00:03 Uhr
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Hallo zusammen,

was mir noch fehlt, ist eine Befestigungsmöglichkeit für die Onboard-Cam. Die möchte ich an allen meinen Modellen verwenden können. Als Befestigungsstelle habe ich mir den Kranpilz rechts neben der Kommandantenkuppel auserkoren. Er ist hier gerade noch so zu erkennen, oberhalb der Seitentür, hinter der Haltestange:






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Viele Grüße

Gerhard

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24.03.2021, 11:22 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo zusammen,

die Cam braucht wegen der Luke eine Halterung, die sie gleichzeitig höher setzt. Sonst würde sie an der Kommandantenkuppel anecken. Also nahm ich wegen der Steifigkeit gleich einen Alubolzen. Dabei habe ich ein weiches und offenbar bleihaltiges Alu erwischt. Das birgt Gefahren beim Gewindeschneiden in tiefen Löchern, weil es kleben will und eine schlechte Spanabfuhr hat. Für solche Fälle habe ich (den insolventen Werkstätten sei Dank :D ) Gewindebohrer mit einem offenen Zahnprofil, bei dem nur jeder 3. Zahn vorhanden ist. Da bleibt jede Menge Platz für die Späne:




Hier noch einmal der Unterschied zu einem normalen Gewindebohrer, bei dem die Zähne viel enger stehen:





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Viele Grüße

Gerhard

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25.03.2021, 23:46 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


So, weiter im Text; äh, bei der Halterung.

Die Hülse bekommt eine M5-Gewindestange (als Meterware beim Baumarkt zu haben und sehr praktisch). Außerdem ist sie unten verjüngt; vorwiegend aus optischen Gründen:




Dann bekommt sie etwas außermittig 2 Schlitze, in die die Nasen der Action-Cam eingreifen. Ich habe auf der einen Seite mehr Fleisch für das Klemmgewinde gelassen. Das Fräsen der tiefen Schlitze ging nur mit viel Zugabe von WD40, um den dünnen 3 mm - Fräser sauber zu halten. Das ist hier eine ziemliche Schweinerei, weil meine Maschine keine Kühlmittelwanne hat und ich deshalb auch nicht mit einer Pumpe arbeiten kann:


--
Viele Grüße

Gerhard

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