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Thema: Fahrtregler

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23.10.2015, 19:17 Uhr
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Hallo Micha,

ja, du kannst auch Schalter für diese Kanäle benutzen.

Sie schalten dann immer den jeweiligen Endzustand ein, oder auch eine Mittelstellung. Dafür gibt es normalerweise fertig konfektionierte Einbau-Schalterchen. Die haben den unschätzbaren Vorteil, dass sie schon die erforderlichen Festwiderstände in den Zuleitungen besitzen. Die wiederum sind nötig, damit die Senderschaltung ihre geringen Stromwerte einhalten kann.
Ein selbst eingebauter "nackter" Schalter könnte dabei beträchtlichen Dauerschaden anrichten, wenn man diese Widerstandswerte nicht genau kennt und berücksichtigt - da ist jeder ( ältere ) Sender etwas anders gestrickt.

Zu deiner Zeichnung:

Was du da "erdacht" hast, gibt es schon sehr lange bei Drehmaschinen. Man nennt es Norton-Schere oder einfach Wendegetriebe. Die Nachteile in einem belasteten Getriebe wurdeb schon richtig von Stephan Tigerlilli beschrieben. Ich stimme dem jedenfalls zu und empfehle daher auch eine festverbaute Zahnradstufe, die mit Schaltklauen geschaltet wird.

Viel Erfolg.
--
Gruß Hartmut

\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"
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24.10.2015, 00:21 Uhr
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Hallo Gerhard,

ich stimme deiner Beschreibung zu und konstatiere nur dazu: du bist bei M 1:6 sehr im Vorteil gegenüber einem kleineren Maßstab, weil...
a) kleine Motoren > relativ kleine EMK-Wirkung und
b) große Motoren > relativ große EMK-Wirkung.

Die Größe der EMK-Kraft ist ja eine logische Folge der Generatorströme und die wiederum eine Folge der Motor-Innenwiderstände - also der Art und Länge der Wicklungsdrähte.

Allgemein haben kleinere Motoren "verhältnismäßig" höhere Innenwiderstände.
Das geht soweit, dass jeder Motortyp seine eigene EMK-Charakteristik besitzt. Aber da erzähle ich dir wohl sicher nichts Neues. ;)

Man muß eben - zusammen mit dem nachgeschalteten Getriebe - solche EMK-Wirkung ausprobieren und gegebenenfalls den Motortyp wechseln...
--
Gruß Hartmut

\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"
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