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Thema:  Nachtfahrt im Gelände |
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18.10.2015, 07:31 Uhr
  Panzerraudi
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Als Abschlußfahrt für dieses Jahr haben wir uns gedacht das wir eine Nachtfahrt machen.
Diese hat bei Lothar auf dem Gelände statt gefunden. Der Wettergott war uns auch gnädig und verhungert sind wir auch nicht, denn ohne Mampf kein Kampf.
Noch ein Dankeschön an den Gastgeber Lothar!
Damit nichts mit den Modellen passiert haben wir die Brückenrampe mit blauen Knicklichtern markiert!
Lasse mal die Bilder sprechen:
Es hat echt Spass gemacht die Fahrzeuge bei Dunkelheit zu bewegen und so mancher hatte auch seine Schwierigkeiten das Fahrzeug auf der Strecke zu halten;)
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18.10.2015, 12:26 Uhr
Oldchap
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An so einen Nachteinsatz hatten wir mit den 1:6-ern auch schon mal gedacht, allerdings im freien Gelände. Da hätte man wenigstens einmal das Tarn- und das Kolonnenlicht einsetzen können (tagsüber sieht man davon kaum was). Allerdings haben wir uns noch rechtzeitig daran erinnert, daß so ein Köti mit seinem einen "funzeligen" Tarnscheinwerfer im Dunklen so gut wie gar nicht zu sehen ist. Nur nach Gehör fahren ist aber auch nicht so prickelnd, also haben wir das Vorhaben doch wieder begraben...... 
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Viele Grüße
Gerhard
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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6
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18.10.2015, 19:15 Uhr
Radfahrer
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Hallo Nachwächter!
Coole Sache. Idee war bei uns auch schon da, nur leider kann sich dann doch keiner aufraffen, so spät noch loszulegen. Wenn man nicht in der Nähe wohnt noch danach nach Haus zu fahren, das schreckt auch immer ab. Und campen ist auch nicht Jedem seins.
Gerhard, da werden doch, vor allem jetzt um die Zeit wo es mit dem Jagen wieder los geht, so günstige Infrarot-Monokel angeboten. Taugen die eventuell was für solche Zwecke? Und FPV Kameras gehen doch ab und an auch runter bis in den Infrarotbereich, da bräuchte es nur eine aktive Beleuchtung. Zur Not muss das gute alte Trassierband wieder ran. 
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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!
Olaf (der Radfahrer)
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18.10.2015, 20:15 Uhr
Oldchap
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Hallo Olaf,
ja, Möglichkeiten gäbe es schon, bis hin zu einem Lagerfeuer etc. IR ginge zwar, müßte aber aktiv sein, weil die Panzermodelle ja keine Wärmequellen sind. Wenn ich das Ding aber mit einem IR-Scheinwerfer anleuchte und dabei durch eine IR-Brille gucke, damit ich es sehen kann, kann ich auch gleich einen normalen (Auto-) Scheinwerfer nehmen, denn wo wäre da noch der Unterschied?
Ich habe im Original "Nachtkämpfe" mitgemacht und konnte als Fahrer mit meinem IR-Gerät recht gut zugucken. Dabei wurden Ziele scharf beschossen; also gab es auch fürs normale Auge was zu sehen. Beim Modell läßt sich das nur schwer darstellen.
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Viele Grüße
Gerhard
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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6
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22.10.2015, 23:19 Uhr
mercedesmicha
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Hallo
so gut wie jeden Kamera kann normale Infrarotsignale erkennen.
Testet das mal mit dem Handy und einer Fernbedienung,
und da kann man doch einfach und günstig Positionslichter herstellen.
mfg
Micha
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23.10.2015, 10:25 Uhr
Leopold1A4
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Zum Fred: gute Idee mit der Nachtfahrt. Hatten wir in Sigmaringen auch schon. Klasse Sache.
Gerhard: Nachtschießen, ja, Kanister oder zwei Sprit ins Hartziel. rster Treffer - und schon ist die Bahn "ein wenig erleuchtet". 
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Grüsse
Herbert
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23.10.2015, 12:32 Uhr
Oldchap
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Hallo Micha,
viele gute Kameras (speziell die digtalen Spiegelreflexmodelle) haben eigens IR-Filter, um schärfere Bilder bei schlechtem Licht zu produzieren; da wird das nix. Mit IR sind die Bilder zwar heller, aber auch unschärfer.
Ich fürchte, es bringt relativ wenig, die Modelle "im Kampf" im Gelände über IR-Hilfsmittel zu sehen und zu knipsen, denn die fahren natürlich bei solchen Einsätzen ganz ohne Licht oder bestenfalls mit Tarnlicht. Der Effekt ist dann so, wie wenn man das Geschehen bei Tag und Nebel beobachten würde; nur ein evtl. Tarnscheinwerfer wäre von vorne deutlich zu sehen. (So einen Nebeleinsatz könnte ich mir übrigens gut vorstellen!)
Normal beleuchtete Modelle und Straßen wie oben haben schon ein gewisses Flair, haben aber nix mit Nachtkämpfen zu tun. Dazu braucht man auch ein angelegtes Gelände (Straßen etc.); Panzerchen nur im Sand bringen da vermutlich nicht viel.
Schon bei Tage ist es oft schwer, den "Gegner" zu erkennen und das einigermaßen realistisch im Bild festzuhalten. Hier mal das Foto eines Shermans hinter einem Busch, der schon gefährlich nahe am Köti dran ist. So etwa würde ihn der Kommandant mit bloßem Auge auf 500 m sehen:
Man braucht schon eine Vergrößerung, um den Turm halbwegs zu erkennen:
Das Nachtschießen beim Original (mein M48 ) ist da natürlich schon effektvoller. Man erkennt sogar die Leuchtspur.........
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Viele Grüße
Gerhard
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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6
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