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Thema:  Panther bergung in Kiel |
[ - Antworten - ] |
02.07.2015, 20:26 Uhr
  alfred
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moin moin,
hier mal einige bilder der Panther bergung in Kiel, die bilder sind mir von shooter zugesand wurden, der wohnt ja bekanntlich in heikendorf.
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mfg
peter
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02.07.2015, 20:32 Uhr
matze77
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Hallo Peter, vielen Dank für die Fotos.
Die Straße ist mit der Bergung ja mehr als überfordert  
Gruß Matze
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Im übrigen brauche ich kein Geld. Das Problem ist nur, dass andere immer soviel davon von mir haben wollen...
http://www.panzer-team.de
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02.07.2015, 20:40 Uhr
alfred
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moin moin,
wenn das alles stimmt was in dem artikel steht hätte er dem panzermuseum konkurenz machen können der herr Flick.
panter bergung
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mfg
peter
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von alfred am 02.07.2015 20:41.
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02.07.2015, 20:50 Uhr
 Robert
BW-Meister
[Administrator]
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Hallo Zusammen,
allso ich finde, dass um die Angelegenheit viel zu viel Bohei gemacht wurde.
Der Panzer hat keine Ketten, somit ist er auch nicht fahrfähig !!!
Deshalb hätte man jede Zeit der Welt gehabt, um vor Ort zu klären, ob der Panzer ordnungsgemäß demilitarisiert wurde.
Statt dessen wird das Fahrzeug in einer überfallartigen Aktion mit jede Menge Flurschäden aus dem Keller gezerrt und mit großem Aufwand abtransportiert.
Wie ich das aus einigen Presseberichten entnehmen konnte, müssen alle Sammlerstücke wieder auf Kosten des States zurück transportiert werden, wenn sich herausstellt, dass alles Legal war.
Aber das sind ja nur Steuergelder ... zahlen eh nur die Dummen !!!
Gruß Robert
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02.07.2015, 21:19 Uhr
Einheitsdiesel
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Hallo,
ich hab das gestern schon in einem anderen Forum geschrieben, aber hier wiederhole ich mich gerne nochmal:
...typisch deutsch, erstmal mit dem dicken Knüppel draufhauen, sich dann entschuldigen müssen es aber nicht tun, so wird es wieder sein.
Es ist doch keiner so blöd und hat die Kanone noch funktionsfähig ! Abgesehen davon, wißt ihr was der Panther wert ist ???? Vermutlich dachte sich einer, über diese Schiene könnte er sich den untern Nagel reissen....
Da wo sich die Staatsanwälte kümmern sollten haben sie die Hosen voll, aber nem Sammler den Tag versauen, das können die.
angepisste Grüße
Stephan
Der Panther sieht von aussen jedenfalls restauriert aus. Und wenn sich der Sammler die Mühe gemacht hat, und ihn hergerichtet hat, denke ich die dicke Beule im Blech vorne war vor der "Bergung" nicht, da kommt dann noch ne fette Schadenersatzklage hinterher !
Hier der Torpedo
gruß
Stephan
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Suum cuique
3./262 German KeyCoy AMF ´88/´89
Der Fallschirmjäger, die natürliche Antwort auf das Gesetz des Durchschnitts!
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Einheitsdiesel am 02.07.2015 21:26.
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02.07.2015, 21:48 Uhr
Christian
SM-Meyer [Christian-Meye]
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Hi,
einfach mal cool bleiben. Denkt ihr im LKA SH gibt es keinen halbwegs Sehenden der das beurteilen könnte?
Die werden doch nicht nen Bergepanzer, SLT und Co auffahren, ohne was zu wissen.
Wird schon alles begründet sein...
Und nur weil er 2005 mal nen Schein hatte, heißt es nicht, dass er immer noch demilitarisiert ist.
Man darf gespannt bleiben 
Es gibt sie doch noch, die Scheunenfunde
Grüße
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"Die ham mir gewählt um zu lenke......net um zu denke!"
Simpsons
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02.07.2015, 22:35 Uhr
masterboy
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Hmm sowas in meiner Gegend? !
Einfach genial.
Sieht aber echt gut im Schuss aus. Mein Respekt.
So sieht ein Fahrzeug aus wenn das von uns der Industrie kommt.
Aber doch nicht von jemandem privat. 
Hoffe der Panzer bekommt nun ein Guten neuen Platz und verstaubt und vergammelt nicht in irgend ein dunklen vergessen Loch.
gruß Markus
--
Jeder Tag ist ein Neuer Anfang. @ Masterboy!
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02.07.2015, 22:37 Uhr
Tigerlilli
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Hallo,
was soll das uns Modellbauer sagen,
max bis M 1:1,5 sonst gibt's Ärger.
Gruß
Stephan
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03.07.2015, 00:16 Uhr
Oldchap
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Also "überraschend" war der Fund sicher nicht, denn darüber wird nicht nur seit 30 Jahren unter Sammlern geredet.
Bei mir in der Gemeinde wohnt auch ein Militariahändler und Sammler, dem u.a. einige Panzer gehören. Dessen Räumlichkeiten wurden schon mehrfach von der Polizei durchsucht und es wurden dem Vernehmen nach auch "Gegenstände" abtransportiert, die danach jeweils samt und sonders zurückgegeben wurden. Ob also solche Aktionen jeweils wirklich vorher durchgeplant sind, weiß man nicht.........
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Viele Grüße
Gerhard
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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Oldchap am 03.07.2015 00:20.
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03.07.2015, 10:31 Uhr
dendrofan
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Worum es eigentlich ging:
"Im Zuge der Ermittlungen um nach Jahrzehnten wieder aufgetauchte N***-Kunst waren die Behörden auf die Spur des Norddeutschen gelangt."
Und wie sagte der Bürgermeister so schön :
Der Panzer sei in dem Ort bekannt gewesen, sagt Orth. "Damit ist der Mann schon bei der Schneekatastrophe 1978 durch Kitzeberg gejuckelt",
Soviel zum Thema "Auf die Spur gekommen". Ich glaub hier geht´s eher um die beschlagnahmte N***kunst, der Rest ist reiner Aktionismus, der Sammler hat bereits 2005 alle erforderlichen Unterlagen beigebracht, was der Kreis auch schriftlich bestätigt hat (und Anfang 2015 dem Spiegel auch noch ein Interview gegeben).
Das war auch kein "Wohnhauskeller" sondern eher schon ein gut organisiertes Privatmuseum, oder kriegt Erika Mustermann einen Panther, eine 8,8, Schwimmwagen und sonstiges Gerät die Kellertreppe runter (oder durch´s Garagentor).
Spannende Frage ob die den gleichen Aufstand gemacht hätten, wenn der 70 jährige Sammler keine N***waffen gesammelt hätte sondern was politisch korrektes.
Der Panther stammt angeblich aus England und wurde bestimmt nicht mit der Post verschickt.....
Viele Grüße (vom politisch unkorrekten)
Siegfried
(ich sollte meinen Namen ändern)
ups, Kommando zurück. Der Bürgermeister hat da wohl was verwechselt (oder Herr F. hat Erinnerungslücken). Der Panther kann 1978 nicht gefahren sein:
http://www.shz.de/lokales/kiel/nach-razzia-in-heikendorf-panzer-ziehen-panzer-aus-villa-id10127276.html
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von dendrofan am 03.07.2015 11:21.
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03.07.2015, 12:33 Uhr
Radfahrer
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Hallo Schatzjäger!
Unglaublich, dass es sowas überhaupt noch gibt. Na gut, vor einigen Jahren gab es ja auch den Fall des eremitischen Bildersammlers (Gurlit), der unmengen verschollen geglaubter Originale in seinem Haus hortete. Die wurden ihm ebenso erstemal weggenommen, koste es was es wolle und ohne Abwägung der rechtlichen Bedenken. Der Mann ist dann, vermutlich auch aus Frust, verstorben. Ich denke, die Beweggründe sind ähnlich: Es soll nicht sein können, was einem ungeheuer erscheint.
Zu dem Hintergrund des Kieler Sammlers: So ganz unbehelligt von Schwärmerei für die Herkunftsumstände seines Kulturgutes kann er aber nicht sein, der Garten ist laut Bildern voll von N-S-mäßigen Statuen. Sonst hätt man ja vielleicht auch nen Pershing oder ne Mustang gefunden, wenn es ihm neutral um WKII gegangen wär. Oder nen T-34. Wie hätte man dann argumentiert? So dürfte es kein Problem sein, die Sachen dauerhauft einzubehalten, sie verstauben dann in irgend einem Depot.
PS: Davon unbenommen, ich dacht nach dem ersten TV Bericht ohne Objektbilder und Typen an einen kleenen 38T oder PI / II; aber nen fetten PANTHER - donnerwetter, alle Achtung.
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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!
Olaf (der Radfahrer)
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03.07.2015, 13:46 Uhr
Leopold01
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Hallo Gemeinde,
nun möchte ich mich auch kurz zu diesem Thema äußern. Wir, die auch ein Hobby betreiben, wissen doch wie es ist. Wir sind doch alle gewissermaßen Jäger und Sammler. Man sucht und sammelt zum jeweiligen Hobbybereich alles was man finden kann und was der Geldbeutel so hergibt. Umso größer das Konto, umso größer natürlich die Exponate. Dementsprechend hat man auch die Kontakte die das ein oder andere "besorgen" können. Ohne auf das Thema Ideologie und Motiv eingehen zu wollen, hat er wohl für sich im stillen eine Beachtliche Menge zusammen getragen und wie es scheint nicht nur abgestellt sondern auch noch den ein oder anderen Euro ausgegeben. Siehe auch die Sammlung von München. Wer würde auch mit diesen Stücken an der großen Glocke bimmeln? Berichte von Presse und Anwälten lasse ich auch außen vor, denn wie wir es kennen, wird wohl gerne mal ausgeschmückt und übertrieben. Es stellen sich dennoch die Fragen: Legal oder illegal erworben? Woher stammen die Stücke? Entmilitarisiert oder nicht? Was geschieht nun mit der Sammlung?
Der Abtransport geschah wohl im Sinne von Sicherung von Beweismitteln oder wie es auch heißen mag. Sicher kann man sagen, der Aufwand war nicht im Verhältnis und es hätte auch andere Wege gegeben. Nun, der Ermittler hat so entschieden. Der Staatsanwalt muss ja bei solchen Größenordnungen und Aufwänden das Ok eines zuständigen Richters einholen. Ohne festen Grund kann auch ein Staatsanwalt nur schwer solche Aufwendungen anordnen. Zumal die öffentliche Hand in Vorkasse treten muss und solche Aktionen ja von langer Hand geplant werden müssen. Man denke daran, wenn alles an seinem Fundort verbleibt und dann vom Verdächtigen zerstört oder auch versteckt wird, ist alles dahin und es gibt keine Grundlagen mehr.
Wenn in diesem Fall alles rechtens sein sollte, so muss Ihm sein Besitz zurück gegeben, und für die Schäden Ersatz geleistet werden.
Schlimm wäre es, wenn alles in einer Waffenkammer vom Staat verschwinden würde, oder der Super Gau dem Schneidbrenner zum Opfer fallen würde.
In diesem Fall wäre ich für ein Museum, das sich der Dinge annimmt und sorgsam damit umzugehen weiß.
Man wird sehen, wie die Sache weitergeht und was die Ermittlungen bringen. Man darf gespannt sein.
In diesem Sinne, einen schönen Freitag an alle.
MFG, Alex
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A.M. aus München
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03.07.2015, 14:58 Uhr
modellspezi
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Von wegen kluge Köpfe die was sehen...
Ich erninnere nur mal an den Kunstsammler der die S(x) - Pferdestatuen gekauft hat und dann kamen die ach so klungen Köpfe und haben sie dem Typen aus dem Keller gerissen...
Kurze Zeit später ging alles klamm heimlich an den Besitzer zurück...
Hier soll mal wieder der dumme Deutsche verarscht werden.... Mit reisserischen Bildern und Aktionen soll hier Angst und Schrecken verbreitet werden, ähnlich der Steuer CD...
Macht mal die Augen auf Leute!!!
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Gruß
Florian
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von modellspezi am 03.07.2015 14:58.
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