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      Eigenbau Jagdtiger Maßstab 1/6
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Thema: Eigenbau Jagdtiger Maßstab 1/6

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10.04.2016, 09:35 Uhr
bluethunder besucht im Moment nicht das Board.bluethunder eine private Nachricht schreibenbluethunder


Sieht sehr gut aus, sehr feine Teile:lickout:
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Gruß
Peter
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10.04.2016, 12:53 Uhr
andreasmc besucht im Moment nicht das Board.andreasmc eine private Nachricht schreibenandreasmc
Sehr schöne präzise Teile die Du da fertigst....

Gruß Andreas
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10.04.2016, 23:08 Uhr
Oldchap besucht im Moment das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Wow; schick!
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Viele Grüße

Gerhard

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04.05.2016, 16:58 Uhr
banos81 besucht im Moment nicht das Board.banos81 eine private Nachricht schreibenbanos81
Hallöchen,

mal ein paar technische Fragen. Welche Sender/Empfänger könnt ihr denn empfehlen, hatte da an die Graupner HoTT Serie gedacht.
Wir haben uns jetzt für die günstigen Unitemotoren entschieden, 48V 1000W, ein passendes Getriebe wird noch gebaut. Max Geschwindigkeit ist 5 Km/h.
Als Soundmodul nehmen wir das USM-RC2, scheint ja eines der Besten auf dem Markt zu sein.
Wie schauts denn mit Akkus aus, wohl eher Bleiakku?

Gruß Alex


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05.05.2016, 00:54 Uhr
Oldchap besucht im Moment das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Alex,

mit der HoTT bin ich ausgezeichnet zufrieden, zumal ich ein absoluter Telemetriefan bin.

2 x 1.000 W halte ich für zu heftig zugeschlagen; zumal dann, wenn "nur" 5 km/h erzielt werden sollen. Die könnte ich mir eher in einem 500 kg-1:4-Modell vorstellen.

Mein Kunststoff-Jati wiegt auch schon 138 kg und ist mit seinen 2 x 350 W Unite m.E. absolut ausreichend motorisiert. Wenn Du also sicher unter 200 kg bleibst (was ich vermute), würden 2 x 500 W (24 V) auf der sicheren Seite sein. Immerhin werden die auch in den 1:4-ern von BT benutzt, wo sie bei ca. 230 kg Modellgewicht wegen des Maßstabs noch etwas schneller sein müssen.

Das Beier USM-RC2 ist inzwischen der de-facto-Standard bei den Sound-Moduln.

Ich würde auch versuchen, auf jeden Fall mit 24 V auszukommen; schon wegen der Auswahl an Fahrtreglern. Ob jetzt Blei oder gleich LiFe, ist eine Frage von erlaubter Größe / Gewicht, von der etwas komplexeren Ladetechnik der Lifes (Balancer) und -ja- vom Preis.
--
Viele Grüße

Gerhard

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05.05.2016, 06:43 Uhr
banos81 besucht im Moment nicht das Board.banos81 eine private Nachricht schreibenbanos81
Hallo Gerhard,

Danke für deine Antwort. 2KW Leistung sind sicher etwas zu viel, aber lieber etwas Reserve haben :) grade beim Tableturn.
Die 5km/h sind zu langsam? Was wurdest du denn raten, zumal das Original nicht gerade der Schnellste war ;D
Bei den Akkus werden wir mal schauen, Bleiakkus sind halt die günstigere Alternative. 35-40Ah dürfen es schon sein.

Euch Allen einen schönen Männertag
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05.05.2016, 08:50 Uhr
bluethunder besucht im Moment nicht das Board.bluethunder eine private Nachricht schreibenbluethunder


Servus Alex,

sehr schöne JT Wanne:look:
Ich gebe Gerhard in der Hinsicht Recht, das er Euch die 500 Watt 24 Volt Motoren ans Herz legt. Normal könnt Ihr die aber mit Getriebe nehmen und dann habt Ihr das Getriebebauproblem vom Tisch :D

5 Km/h ist als Geschwindigkeit in Umrechnung schon in Ordnung, doch wenn man mit dem Modell mal einen schnelleren Ortswechsel vor hat, dann ist man halt gebunden. Ich würde eine 8-10 Km/h Lösung vorschlagen, bzw. mal durchrechnen, welche Endgeschwindigkeit bei den 500 Watt Motoren raus kommt und dann diese durch Untersetzung am Kettenritzel eventuell reduzieren.

Bei den Akkus wäre meine Erste Wahl ein LIFE bei so hohen Ah und dem Gewicht....doch dazu muss man das Geld haben. In meinem Bigtanks KT verwende ich erfolgreich die BleiGel Akkus und fahre damit auch eine ordentliche Zeit heraus :bounce:
--
Gruß
Peter
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06.05.2016, 00:51 Uhr
Oldchap besucht im Moment das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Alex,

da habe ich mich wohl mißverständlich ausgedrückt: ich halte 5 km/ h für den Jati keinesfalls für zu langsam! Das Original konnte theoretisch knapp 40 km/ h erreichen, also 6,5 km/h beim Modell. Das hat wohl niemand wirklich versucht, denn der Jati war auch so schon anfällig genug! 15 - 20 km/h (2,5 bis 3,5 km/h beim Modell) dürften angemessener sein.

Nein, was ich mit den "nur" 5 km/h bei eurer Getriebeauslegung meinte, war, daß die üblichen BT-Panzer mit ihren 350 / 500 W - Motoren heute jederzeit schneller als 5 km/ h fahren können. Das heißt, bei einer für 5 km/h passenden (= größeren) Untersetzung dieser Motoren würden die Panzer NOCH kräftiger werden als sie es heute schon sind!


--
Viele Grüße

Gerhard

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06.05.2016, 13:17 Uhr
banos81 besucht im Moment nicht das Board.banos81 eine private Nachricht schreibenbanos81
Hallo Leute,

danke für eure Empfehlungen, ich werden mal die 500W Motoren nehmen. Bei 24V haben wir auch mehr Platz in der Wanne für die restliche Elektronik.
Ein passendes Getriebe baue ich aber dennoch, irgendwie muß man ja die Motoren entkoppeln können, für den Notfall ;D hab da schon was in Planung.

Gruß Alex
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07.05.2016, 00:47 Uhr
Oldchap besucht im Moment das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Alex,

"unsere" Unite-Motoren haben nur Stirnradgetriebe. Die laufen auch im Schiebebetrieb so leicht, daß eine Entkopplung m.E. nicht nötig wird! Für manche Regler sind sie sogar ZU leicht zu schieben, so daß der Panzer lieber den kurveninneren Motor mitschiebt als wirklich in die Kurve zu gehen. Da wir alle noch einen Rollenkettenantrieb zur Antriebsachse verwenden (was den auch gleich noch weiter untersetzt), kann man mit einem üblichen Kettenschloß den Motor problemlos abkoppeln. Ich kenne aber bisher keinen Fall, wo das bei diesen Motoren nötig war.
--
Viele Grüße

Gerhard

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08.05.2016, 09:23 Uhr
bluethunder besucht im Moment nicht das Board.bluethunder eine private Nachricht schreibenbluethunder


Servus Gerhard,

kann Dir da nur beipflichten, die Motoren lassen sich auch ohne entkoppeln gut schieben (solange die Untersetzung der Rollenkette nicht zu groß ist:look:
--
Gruß
Peter
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10.05.2016, 18:08 Uhr
banos81 besucht im Moment nicht das Board.banos81 eine private Nachricht schreibenbanos81
Hallo,

ich denke auch nicht, dass ein Entkoppeln notwendig ist, aber man weis ja nie. Jedenfals habe ich die Motorwellen geändert, um ein Kegelzahnrad montieren zu können. Da können wir auch etwas mit der Übersetzung spielen, fals notwendig.
Die blau markierten Teile können von oben abgeschraubt werden und man kann die Welle ausbauen...so zumindest der Plan, war nur mal so ne schnelle Idee.

Gruß Alex


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10.05.2016, 19:28 Uhr
Radfahrer besucht im Moment nicht das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Hallo Alex,

so eine Lösung habe ich auch in 1:16 schon gesehen, musste aber leider verstärkt werden, weil die Kräfte auf den Zahnräder den ganzen Lagerträger über die Achse aushebelten. Am Besten innen auf der Kegelradseite nochmal eine Lagerung vorsehen. Das wären zwar vier Schrauben zum Lösen je Seite, aber besser als Bruch.
--
Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)
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10.05.2016, 19:48 Uhr
essiturbo besucht im Moment nicht das Board.essiturbo eine private Nachricht schreibenessiturbo


quote:
Original von Radfahrer:
Hallo Alex,

so eine Lösung habe ich auch in 1:16 schon gesehen, musste aber leider verstärkt werden, weil die Kräfte auf den Zahnräder den ganzen Lagerträger über die Achse aushebelten. Am Besten innen auf der Kegelradseite nochmal eine Lagerung vorsehen. Das wären zwar vier Schrauben zum Lösen je Seite, aber besser als Bruch.
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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)


Stimmt, bei Kegelzahnrädern treten unter anderem große Axialkräfte auf.Ich versuche so was immer zu vermeiden wenn ein hohes Drehmoment übertragen werden soll oder man muss eben ein entsprechendes Axial belastbares Lager intergrieren welches aber im Panzer aus Platzmangel nicht so einfach ist.


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Gruß Jörg!!!
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11.05.2016, 01:42 Uhr
Oldchap besucht im Moment das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Bei den hier verfügbaren Drehmomenten muß man ein Kegelgetriebe sehr fest bauen und lagern. Das erfordert -neben dem Aufwand- auch recht teure Zahnräder.

Wie gesagt, die fertigen Unites mit Stirnradgetriebe und Rollenkettenverbindung zur Treibradwelle scheinen mir da ziemlich ideal zu sein. Die Stirnräder sind gehärtet und allemal kräftig genug; und die Rollenketten übertragen sowieso jedes Drehmoment, weil ja jedes Rad ca. zur Hälfte des Umfangs trägt! Beim Zahnrad dagegen liegt die gesamte Last u.U. auf einem Zahn!

Hier die übliche Bigtanks-Lösung, die gleich aus mehreren Gründen ideal ist:







1. Die Motoren liegen quer und brauchen so den wenigsten Platz. Auch ein 1:6-Modell ist schnell randvoll!

2. Die Rollenketten übertragen je ca. 1,2 Tonnen; das reicht! Außerdem wären sie notfalls leicht trennbar (Schiebe-Kettenschloß)

3. Die Antriebsachse ist quasi DURCHGEHEND ausgeführt (2 Steckachsen und ein dickwandiges Mittelrohr; dazwischen 4 Kugellager). Dadurch kommt keinerlei Biegemoment auf die Lagerungen in der Wanne, die das auch gar nicht aushalten würden. Das ist -grade bei GFK, aber auch bei Metall mit nicht so extremen Wandstärken- um Welten besser als jede Bocklagerung im Wannenboden!
--
Viele Grüße

Gerhard

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