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      V12 Motor 1 zu 6 für Tiger und Co
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Thema: V12 Motor 1 zu 6 für Tiger und Co

[ - Antworten - ]
Seiten: [1] (2) 
27.03.2015, 21:05 Uhr
Gerhardtank besucht im Moment nicht das Board.Gerhardtank eine private Nachricht schreibenGerhardtank
Hallo ihr Panzerfreunde:bounce:
Wie ich ja schon in meinem BB zum Sturmtiger erwähnt hatte, plane ich für den Panzer auch einen V12 Motor. Die Konstruktion ist begonnen, und die Kurbelwelle ist bereits fertig im PC. Hier die ersten Bilder, auch wenn da noch nicht allzuviel zu sehen ist.
LG Gerhard

--
Probleme sind nur noch nicht gefundene Lösungen.
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28.03.2015, 08:36 Uhr
rennkiste besucht im Moment nicht das Board.rennkiste eine private Nachricht schreibenrennkiste
Hi, warum planen und nicht einfach sowas nehmen?

https://www.youtube.com/watch?v=mutb7KgA9NM

Ich habe mir die Pläne für 50€ gekauft!!

Gruß Reimund
--
Leopard 2A4 von Bauplanmaster im Bau
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28.03.2015, 09:27 Uhr
essiturbo besucht im Moment nicht das Board.essiturbo eine private Nachricht schreibenessiturbo


Hallo Gerhard No2 :D !

Wenn die Kurbelwelle Maßstabsgetreu ist scheinen mir die Kurbelwellenzapfen etwas Unterdimensioniert,findest Du nicht?

Hast die Welle berechnet?



Hallo Reimund!!!

Der Motor bei Youtube sieht nett aus,hört sich aber in dieser Größe wirklich wie nen Rasenmäher an,oder noch nicht mal.Und das Geräusch ist doch eigentlich mit der Technischen Umsetzungsmöglichkeit eines der zwei wichtigen Dinge die solch ein Projekt überhaupt Interessant machen.
Sonst könnte man ja auch E Motoren nehmen.

--
Gruß Jörg!!!
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28.03.2015, 09:54 Uhr
Gerhardtank besucht im Moment nicht das Board.Gerhardtank eine private Nachricht schreibenGerhardtank
Hallo Reimund
Der (Ohrndorf?) Motor aus dem Video ist für meinen Zweck viel zu klein, grade mal 87ccm! Und der Klang, wie Jörg schreibt, ist viel zu sehr "Rasenmäher". Für einen Flieger könnte das grade noch durchgehen, für den Sturmtiger muss das sehr viel sonorer klingen:teufel:

Hallo Jörg
Die Wellenzapfen hab` ich aus ähnlichen Motoren "geklaut", mit 6mm sollte das an sich genügen. Die Hubzapfen haben ebenfalls 6mm, die Kurbelwangen dienen zugleich als Lagersitze und haben 40mm Durchmesser mit 7mm Breite. Die Welle wird in Längsrichtung noch von 2 kleineren Lagern gehalten um gegen Verschieben gesichert zu sein. Wenn ich mir die heutigen Mopedmotoren ansehe, sind da die Wellen auch nur ca 10 mm stark, die müssen aber auch wesentlich mehr Gewicht bewegen.
LG Gerhard(2 :D
--
Probleme sind nur noch nicht gefundene Lösungen.
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28.03.2015, 10:27 Uhr
essiturbo besucht im Moment nicht das Board.essiturbo eine private Nachricht schreibenessiturbo


Meinst Du vom Gewicht wird das nicht recht gleich sein? 1:6 Tiger zu Moped mit Fahrer

Aber gefühlt finde ich 6mm wenig wenn nicht sogar sehr wenig.Und ich denke Mopedwellen sind ja auch wie im KFZ Bereich Schmiedeteile um die Festigkeit zu erhöhen.
Kommt ja auch immer darauf an welche Drehzahl man anstrebt.

Hast Du die Welle berechnet oder gehst nach bestehenden Erfahrungen?

Wäre um die Axialverschiebung zu verhindern nicht wie im KFZ Hartmetallscheiben besser zu verwenden?
Und wie wird Dein Motor gelagert? Also Kurbelzapfen und Hauptlager.
--
Gruß Jörg!!!
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28.03.2015, 10:33 Uhr
rennkiste besucht im Moment nicht das Board.rennkiste eine private Nachricht schreibenrennkiste
Also ich finde den Sound einfach klasse. Aber nach nem Panzer hört der sich tatsächlich nicht an :D :D
Werde den Bericht mit Spannung verfolgen. Viel Spaß dabei.
Gruß Reimund
--
Leopard 2A4 von Bauplanmaster im Bau
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28.03.2015, 12:28 Uhr
Gerhardtank besucht im Moment nicht das Board.Gerhardtank eine private Nachricht schreibenGerhardtank
Hallo Jörg
Die Wellen sind nach bestehenden Modellmotoren "geschätzt", die kaufbaren PH-Motore haben 8mm, müssen aber die wesentlich höhere Belastung durch einen Propeller aushalten. Der Panzermotor muss nur ein Zahnrad direkt antreiben, hat also wesentlich weniger Axialbelastung auszuhalten. Die "fehlenden" Lagerstellen sind leicht erklärt, die Kurbelwangen dienen zuglich als Lagersitze für Dünnringlager der Dimension d 40 D 52 h7 mm, die Längeneinstellung wird mit Anlaufscheiben geregelt, falls nötig. Der weitere Antrieb erfolgt über Hydrauliksystem, dazu genügen 3 verstellbare Axialkolbenpumpen und 3 Ölmotore, die in geschlossenen Systemen betrieben werden. Bei angestrebten Drehzahlen von maximal 5000 U/Min muss die Primärübersetzung 1:10 betragen, die Endübersetzung ist noch nicht ganz klar. Auf das Hydrosystem komme ich dann zu gegebener Zeit zurück, jetzt ist erstmal die Motorplanung dran.
LG Gerhard
--
Probleme sind nur noch nicht gefundene Lösungen.
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28.03.2015, 17:03 Uhr
essiturbo besucht im Moment nicht das Board.essiturbo eine private Nachricht schreibenessiturbo


Also ist es eine Hydrodynamische Lagerung und keine Rollen oder Nadellager!
Kannst Du die Oberfläche härten bzw härten lassen?
Oder ist die auch nicht erforderlich?Ichmeine die Lagerzapfen Kurbelwelle.
Ach ja,ich meinte natürlich Anlaufscheiben für Axialbewegung wie also üblich bei Verbrennungsmotoren im KFZ
--
Gruß Jörg!!!
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28.03.2015, 18:09 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Jörg,

wenn ich Gerhard richtig verstehe, wird die Kurbelwelle auf den kreisförmigen Kurbelwangen in Dünnringlagern geführt (keine hydr. Lagerung). Der Antrieb des Panzers ab Motor (das "Getriebe") erfolgt dann hydraulisch. Ich halte das für eine elegante Lösung, die nur etwas Kraft kostet. Aber die sollte ja da sein.........

Die 6 mm-Welle könnte ausreichend sein, weil

1. ein guter Massen- und Drehmomentausgleich vorliegt und

2. durch die Hydraulik mit ruckartigen Belastungen (Blockierungen) an der Kurbelwelle nicht zu rechnen ist.

Durch die gewählte Zündung wird ein Vierzylinder- Viertakter simuliert, der Klang dürfte daher nicht so seidig und hochtourig werden wie beim YT-Beispiel. Dennoch halte ich den Sound für einen gewissen Knackpunkt, denn "Hubraumklang" ist am ehesten durch Hubraum zu erzielen.....
--
Viele Grüße

Gerhard

_________________________
Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6
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28.03.2015, 18:22 Uhr
Gerhardtank besucht im Moment nicht das Board.Gerhardtank eine private Nachricht schreibenGerhardtank
Hallo Jörg
Die Kurbelwelle wird in Dünnringlagern laufen, die auf dem heutigen Bild in hellem Violett nur schematisch dargestellt sind. An den beiden Enden sind "normale" Lager eingebaut, und nach aussen schließt an jeder Seite ein Simmering (schwarz) das Gehäuse ab. Eine Oberflächenhärtung kann nicht schaden, da hab` ich in meiner Nähe einen guten Betrieb, der auch nicht allzu teuer ist.
Der Antrieb der Ketten erfolgt per Hydrodynamik. Alles IM Motor ist konventionell gelagert. Die Zukaufteile stelle ich immer nur als "Dummies" dar, das spart beim Arbeiten Zeit, da es dabei nur auf die Abmessungen ankommt, und nicht auf die Details.

Bild 1 zeigt die Kurbelwelle mit schematisch dargestellten Lagern und Wellendichtringen
Bild 2 zeigt das Antriebskonzept im Schema, Details sind hierfür noch nicht ausgearbeitet.
LG Gerhard


--
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28.03.2015, 18:32 Uhr
essiturbo besucht im Moment nicht das Board.essiturbo eine private Nachricht schreibenessiturbo


quote:
Original von Oldchap:
Hallo Jörg,

wenn ich Gerhard richtig verstehe, wird die Kurbelwelle auf den kreisförmigen Kurbelwangen in Dünnringlagern geführt (keine hydr. Lagerung). Der Antrieb des Panzers ab Motor (das "Getriebe") erfolgt dann hydraulisch. Ich halte das für eine elegante Lösung, die nur etwas Kraft kostet. Aber die sollte ja da sein.........

Die 6 mm-Welle könnte ausreichend sein, weil

1. ein guter Massen- und Drehmomentausgleich vorliegt und

2. durch die Hydraulik mit ruckartigen Belastungen (Blockierungen) an der Kurbelwelle nicht zu rechnen ist.

Durch die gewählte Zündung wird ein Vierzylinder- Viertakter simuliert, der Klang dürfte daher nicht so seidig und hochtourig werden wie beim YT-Beispiel. Dennoch halte ich den Sound für einen gewissen Knackpunkt, denn "Hubraumklang" ist am ehesten durch Hubraum zu erzielen.....
--
Viele Grüße

Gerhard

Naja,gewisse Vorstellungen hab ich ja schon zumal ich ja Maschinenbau gelernt hab.
Mit Hydrdyn. Lagerung dachte ich ja auch an im Ölbad laufende Lager.
Klar gibt es mit Hydraulikantrieb keine Ruckartigen Belastungen.Damit hatte und habe ich Beruflich auch seit Jahrzehnten zu tun.Aber gut,kann aus der Erfahrung heraus gerade reichen,aber trotzdem finde ich das sehr wenig.Also eher das untere Minimum an Durchmesser,zumal auch die Flächenpressung dadurch recht groß wird.

_________________________
Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6




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Gruß Jörg!!!
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28.03.2015, 18:32 Uhr
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quote:
Original von essiturbo:
quote:
Original von Oldchap:
Hallo Jörg,

wenn ich Gerhard richtig verstehe, wird die Kurbelwelle auf den kreisförmigen Kurbelwangen in Dünnringlagern geführt (keine hydr. Lagerung). Der Antrieb des Panzers ab Motor (das "Getriebe") erfolgt dann hydraulisch. Ich halte das für eine elegante Lösung, die nur etwas Kraft kostet. Aber die sollte ja da sein.........

Die 6 mm-Welle könnte ausreichend sein, weil

1. ein guter Massen- und Drehmomentausgleich vorliegt und

2. durch die Hydraulik mit ruckartigen Belastungen (Blockierungen) an der Kurbelwelle nicht zu rechnen ist.

Durch die gewählte Zündung wird ein Vierzylinder- Viertakter simuliert, der Klang dürfte daher nicht so seidig und hochtourig werden wie beim YT-Beispiel. Dennoch halte ich den Sound für einen gewissen Knackpunkt, denn "Hubraumklang" ist am ehesten durch Hubraum zu erzielen.....
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Viele Grüße

Gerhard

Hallo Gerhard No1 :))

Naja,gewisse Vorstellungen hab ich ja schon zumal ich ja Maschinenbau gelernt hab.
Mit Hydrdyn. Lagerung dachte ich ja auch an im Ölbad laufende Lager.
Klar gibt es mit Hydraulikantrieb keine Ruckartigen Belastungen.Damit hatte und habe ich Beruflich auch seit Jahrzehnten zu tun.Aber gut,kann aus der Erfahrung heraus gerade reichen,aber trotzdem finde ich das sehr wenig.Also eher das untere Minimum an Durchmesser,zumal auch die Flächenpressung dadurch recht groß wird.

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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6




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Gruß Jörg!!!




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Gruß Jörg!!!
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28.03.2015, 18:34 Uhr
Gerhardtank besucht im Moment nicht das Board.Gerhardtank eine private Nachricht schreibenGerhardtank
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Original von Oldchap:

Durch die gewählte Zündung wird ein Vierzylinder- Viertakter simuliert, der Klang dürfte daher nicht so seidig und hochtourig werden wie beim YT-Beispiel. Dennoch halte ich den Sound für einen gewissen Knackpunkt, denn "Hubraumklang" ist am ehesten durch Hubraum zu erzielen.....
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Viele Grüße

Gerhard

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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6


Hallo Gerhard
Vüllig richtig, ich habe als Mechanische Komponenten ausserhalb des Motors nur eine Grundübersetzung zur ersten Hydraulikpumpe, und ein Umlenkgetriebe zu den Antriebspumpen, also rechne ich nicht mit grossen Belastungen an der Welle.
Der Klang ist ein ganz anderes Kapitel allerdings hoffe ich, mit entsprechend grossen Schalldämpfern den Klang etwas sonorer zu bekommen, um wenigstens vom Rasenmäher-Sound weg zu sein:D

Die Schemadarstellung des Antriebsstranges zeigt nur das GROBE Schema, so fehlt zum Beispiel noch das Primärgetriebe, das erst nach dem Motor entworfen wird.

Hallo Jörg
Kaum antworte ich dem Einen, schreibt schon der Andere;D
Die Flächenpressung sollte sich in Grenzen halten, bei insgesamt 9 Lagern sehe ich da kein Problem. Und die zur Verwendung kommenden Zahnräder sind 10mm breit, auch das sollte genügen, um die Belastungen auf einem erträglichen Maß zu halten. Ich fahre ja mit dem Panzer keine tausende Kilometer im Jahr, sondern ab und an mal ein paar Stunden.

LG Gerhard

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Probleme sind nur noch nicht gefundene Lösungen
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28.03.2015, 19:02 Uhr
essiturbo besucht im Moment nicht das Board.essiturbo eine private Nachricht schreibenessiturbo


Wie schwer wird den Dein Sturmtiger werden?Hast mal ca Wert angepeilt?
Im Grunde find ich die Idee und den Versuch das umzusetzen eine tolle Sache.Selbst wenn man später bzgl dem ein oder anderen Teil Lehrgeld zahlt,daraus lernt man eben und baut es anschließend besser.
So lernt man sein Leben lang eben niemals aus.
Wenn ich überlege was ich an meinem Youngtimer an Lehrgeld bezahlt hab und auch für andere Deppen die mir für viel Geld Mist poduziert haben.
Bei youtube gibt es auch Aufnahmen von meiner Motorrevision unter essiturbo :look: .Wenn ich mal kurz vom Thema abweichen darf.

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Gruß Jörg!!!
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28.03.2015, 19:24 Uhr
Gerhardtank besucht im Moment nicht das Board.Gerhardtank eine private Nachricht schreibenGerhardtank
Hallo Jörg
Da ich den Sturmi ja nicht im Keller lagern kann, sollte er nicht über ca 40 Kilo wiegen, daher muss ich mit leichten Materialien bauen. Da kommt nur Epoxi-GFK in Frage, mit Wabenplatten verstärkt, die belasteten Teile bei den Achsen werden mit Siebdruckplatten verstärkt. Bei einem Motorgewicht von geschätzt 10 Kilo bleiben noch ca 10 Kilo für den Antrieb über, und ca 20 für den Rest. Falls es doch etwas mehr werden sollte, macht das nicht viel aus, bis 50 Kilo ist noch kein Problem zu erwarten, Bin selbst schon gespannt, ob sich das ausgeht ?(
Lehrgeld hab` ich auch bei meinen Schiffsmodellen bezahlt, das gehört doch zu unserem Hobby und hält die grauen Zellen fit ;D
Vom Thema "abschweifen" ist mit Sicherheit kein Problem, ich mag die Abwechslung!
LG Gerhard
--
Probleme sind nur noch nicht gefundene Lösungen.
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