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Thema:  Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht |
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28.09.2021, 20:05 Uhr
  Radfahrer
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Hallo Hartmut,
manchmal kann das dann auch ganz schnell gehen. Solang wir hier das Ergebnis sehen - alles gut!
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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!
Olaf (der Radfahrer)
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28.09.2021, 21:14 Uhr
Kay1979
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... und es gibt viele Leser mehr, die sich freuen, wenn es weiter geht.
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Grüße, Kay
Nur nicht beirren lassen.
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28.09.2021, 21:54 Uhr
 jhamm
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...und hier nicht alle Nasen lang fragen wann es weiter geht, sondern selber im Bastelkeller gefordert sind. 
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Grüße
Jürgen
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02.10.2021, 14:21 Uhr
halbkette
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Hallo Jungs,
danke für die Beiträge.
Da ist ja dann doch noch jemand am anderen Ende der Leitung. Das gibt Hoffnung.
Ihr zeigt jedenfalls Geduld. ( Stress kann tödlich sein, sagt unser Gesundheitsminister. )
Bis demnächst...
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Gruß Hartmut
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\"
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19.01.2022, 03:19 Uhr
halbkette
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Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,
"... ja, ich bin´s " - so sagt man doch, wenn man sich mal nach langer Zeit wieder zu Hause meldet. 
Ich habe tatsächlich die Kurve gekriegt und bin heute in die Werkstatt gegangen, um meine dortigen Tätigkeiten fort zu setzen. Allerdings habe ich einige Wochen vorher meinen gesamten bisherigen Bericht durch gelesen, damit ich wieder in Stimmung komme. Das hat gewirkt ! Und nützlich war es auch, weil ich damit alles wieder im Gedächtnis habe, was schon teilweise verschüttet war.
So begann ich denn auch gleich, die teils schon angefangenen Arbeiten am zweiten Füll- und Entleerungsventil ( F.-E.-Ventil ) für den Rü.-Wandler zu beenden, als wäre keine Zeit vergangen. Inzwischen hatte ich mir natürlich schon mal überlegt, wie etwas kompliziertere Stellen an zu gehen wären. Das führt momentan zu einem guten Arbeitsfluss - jedenfalls eine Zeit lang. 
Es sind heute erst einmal drei Bilder daraus geworden, die ich mitgebracht habe.
Das Gehäuse des Ventils wurde auf der Fräse an den Kanten bearbeitet - zur Erleichterung kamen breite Fasen daran. Dazu habe ich das Werkstück aus Ms einfach in das Futter des Drehtisches eingespannt. Dadurch konnte ich den gewünschten Fasenwinkel fast per Augenmaß für beide Seiten einstellen. Da ich den Ventilzylinder eingespannt habe, musste das entsprechend vorsichtig geschehen. Mit kleinem Span gab es keine Probleme.
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Gruß Hartmut
\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"
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19.01.2022, 03:48 Uhr
halbkette
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Das zweite Bild sollte eigentlich zuerst kommen, aber die Reihenfolge ist hier gerade bedeutungslos.
Genau wie beim ersten dieser zwei Ventile wurden gleich die Befestigungs-Bohrungen am Montage-Flansch gebohrt.
Das geschah wieder mal auf der kleinen Proxon-Präzisions-Bohrmaschine. Die benutze ich gern für kleine Bohrlöcher unter 2mm, weil sie hohe Drehzahlen bietet.
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Gruß Hartmut
\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"
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19.01.2022, 04:02 Uhr
halbkette
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Danach wurden noch die äußeren Ecken des Flansches auf etwa 45° gefeilt, damit das Gehäuse etwas handlicher wird. Beim ersten Ventil habe ich das ja genau so gemacht - also hier auch.
Dann habe ich mir die weiteren Teile für den Öl-Bypass heraus gesucht, denn die hatte ich noch als fast letzte Arbeit vor der Pause angefertigt. Jetzt wird also die Fummelarbeit nicht so schnell aufhören, bis dieses Ventil ebenfalls funktionsfähig ist.
Inzwischen habe ich wieder Lust darauf.
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Gruß Hartmut
\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von halbkette am 19.01.2022 15:58.
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19.01.2022, 08:05 Uhr
paul182
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Guten Morgen, Hartmut,
ich freue mich, daß Du Dich wieder überwinden konntest und mit Deinem Projekt weitermachst. Der Anlauf gelang mit dem Lesen Deines eigenen Bauberichtes umso besser.
Wahrscheinlich wissen wir alle, die über Jahre an einer Sache gearbeitet haben, wie groß diese mentale Hürde ist.
Gute Fortschritte und nie endende Ideen
wünscht
Reinhard
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19.01.2022, 16:20 Uhr
halbkette
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Hallo Reinhard,
danke für deine freundliche Begrüßung.
Als ich vorhin den Rechner anwarf, sah ich noch kein Echo und dachte: die können doch jetzt nicht alle im Urlaub sein - oder hat Corona endlich mal richtig zugeschlagen ?
Deine Meldung hat der Server auch erst rausgerückt, als ich mich korrekt angemeldet habe...das muss man natürlich wissen.
Na, dann ist die Welt ja immer noch in Ordnung und ich kann wieder in den Keller gehen und entspannt weiter arbeiten.
Bis später.
--
Gruß Hartmut
\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"
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19.01.2022, 20:10 Uhr
jhamm
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Hallo Hartmut,
bevor ich hier in Frohlocken ausbreche, weil der Baubericht fortgesetzt wird,
warte ich erst einmal ab, ob Dein Schaffensdrang etwas länger anhält...
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Grüße
Jürgen
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19.01.2022, 21:25 Uhr
Kay1979
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Super, es geht weiter!
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Grüße, Kay
Nur nicht beirren lassen.
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19.01.2022, 22:39 Uhr
Oldchap
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Hallo Hartmut,
es freut mich, daß es hier weitergeht. Ich bin als Leser gerne dabei.
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Viele Grüße
Gerhard
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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6, Armortek-Japa 1:6, Spearhead Pz. IV 1:6
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20.01.2022, 01:01 Uhr
halbkette
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Hallo Jürgen,
na, da habe ich wohl mal etwas zu viel Selbstkritik raus gelassen - in meinem obigen Anfangs-Post ?
Aber du hast natürlich recht - keiner weiß, wie lange diese Phase anhält.
So ist nun mal das Leben.
Ich versuche selbstverständlich, diesen Anfall möglichst lange zu erhalten...
--
Gruß Hartmut
\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"
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20.01.2022, 01:12 Uhr
halbkette
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Hallo Kay und Gerhard,
ich danke euch für die ungebremste Freude an meinem Baubericht.
Das nehme ich doch gerne als mentale Aufbauhilfe entgegen.
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Gruß Hartmut
\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"
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20.01.2022, 02:00 Uhr
halbkette
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Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,
zur "Belohnung" habe ich heute auch wieder einige Bilder mitgebracht, die zeigen sollen, wie aufwändig und in kleinen Schritten die F/E-Ventile aufgebaut werden.
( Ich muss mich wohl mal an eine einheitliche Abkürzung für diese Ventile gewöhnen...da kommen nämlich später noch andere, die ähnlich gebaut werden. Ich kann also nicht einfach nur von Ventilen reden.)
Allerdings habe ich das erste dieser zwei F/E-Ventile schon vor "langer Zeit" genau so gebaut, nur jetzt habe ich mehr Bilder davon.
Also - warum sollte ich die nun wegwerfen?
Heute habe ich mich also in der Fortsetzung darum bemüht, die genau platzierten 4mm-Ölbohrungen in den Ventilkörper zu fräsen. Ja, ich habe dazu einen Fräser benutzt, weil dieser gegenüber einem Bohrer "quer durch" alle vorkommenden Formen und auch Hohlräume des Ventilkörpers hindurch schneidet, ohne zu verlaufen oder zu verklemmen. Diese Eigenschaft war hier sehr erwünscht.
Vorher aber musste ich mir ganz genau überlegen, wohin diese Kanäle gebohrt werden sollten.
Das erwähne ich jetzt, weil die Situation anders ist als vor Jahren: damals hatte ich die Gehäuseschalen des Wandlers bereits gefertigt, heute dagegen fange ich erst mit dem Ventil an. Ich konnte also nicht am Gehäuse nach messen, ob die geplante Lage der Bohrungen stimmt.
Da ich aber das bereits fertige erste Ventil habe, wurde dieses einfach abgekupfert. Sie sollen ja beide genau gleich sein.
Auf den folgenden Bildern sind die verschiedenen Bohr-Vorgänge auf der Fräse zu sehen. Was man natürlich nicht sieht, sind meine Mühen, genau die Anriss-Linien zu treffen.
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Gruß Hartmut
\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"
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