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      Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht
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Thema: Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht

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11.06.2020, 17:26 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Ja, alles sieht so aus, als ob es auf diese Weise geht - das Posten. :rolleyes: "Früher war aber alles besser !" ;D

Jetzt fange ich schon wieder wie gewohnt erst mit dem Text an. Bin gespannt, ob der stehen bleibt.
Besser ist aber: erst einmal wieder das Bild.

Jo, das hat geklappt, als wäre nichts geschehen. ;D

Diesmal habe ich aber aufgepasst, was ich anders gemacht habe.
Ich habe nämlich so ganz beiläufig bei der Bild-Auswahl zusätzlich das Bildformat mit "...jpg" ausgewählt - ja, das hat wohl vorher gefehlt.
Also, ein glatter Bedienungsfehler von mir - sorry, das war neu und ungewohnt. I)
Wieder mal zugelernt.

Zum Bild:

Hier wird auf der Rückseite - nach einer Zentrierbohrung - ein größerer Bohrer benutzt. Dort soll mal der Spreizdorn für die Innen-Bearbeitung eingesetzt werden. Der angedrehte Anfasser ist nur zur Sicherheit, falls das Bohrloch zu groß für den Dorn wird...

--
Gruß Hartmut

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Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von halbkette am 11.06.2020 17:44.
11.06.2020, 18:00 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


So - jetzt bin ich wieder ganz entspannt, jetzt könnte es wieder wie vorher funktionieren. Das ist doch eine beruhigende Gewissheit.

In den vier Wochen vorher habe ich mich natürlich gedanklich sehr intensiv mit mehreren kleinen Problemchen beschäftigt und nach Lösungen gesucht. Dabei musste ich einiges wieder neu denken, von dem ich nur noch wusste, dass ich darüber schon einmal gegrübelt hatte - das jeweilige Ergebnis von damals war aber nicht mehr greifbar... Das nur zur Erklärung.

Zum Bild:

Der Bohrer ist wieder der dickste aus meiner Sammlung, weil darüber hinaus ( 16mm ) die Tischbohrmaschine streiken würde.
Um diesen Brummer etwas leichter durch das Alu zu jagen, ist es erforderlich, außer der erwähnten Zentrierung auch noch einen kleineren Vorbohrer zu benutzen. Mit viel Kraft geht zwar alles irgendwie, aber die Genauigkeit leidet dann sehr.
--
Gruß Hartmut

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11.06.2020, 18:12 Uhr
paul182 besucht im Moment nicht das Board.paul182 eine private Nachricht schreibenpaul182


Hartmut, schön, daß es weitergeht.
Du hast aber auch mit allerhand Widrigkeiten zu kämpfen!
Aber nun sind wir wieder alle "im Bilde".
Ich freue mich.....
Gruß, Reinhard
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11.06.2020, 18:13 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Ebenso wurde der dickere Alu-Abschnitt behandelt.
Hier zunächst der kleinere Vorbohrer, nachdem die Stirnseiten geplant wurden.

Was das Posting betrifft, scheint ja alles wieder im Lot zu sein.
Als Bonbon, sozusagen, habe ich in der Fußleiste entdeckt, dass die neue Software auch etwas Nützliches gebracht hat: ich habe ein Icon dazu bekommen, das mir alle Bilder dieser Reihe als Vorschau liefert, so dass ich während des Schreibens das passende Bild ohne Umschalten auswählen kann. Das nenne ich echten Fortschritt.
Damit ist mein Ärger auch schon wieder verflogen, denn das erleichtert mir die Arbeit hier beträchtlich.
:lickout:
--
Gruß Hartmut

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11.06.2020, 18:18 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Reinhard,

ja, das freut mich auch. :D

Ich wollte euch den Zusammenhang nicht vorenthalten, denn das ist wohl selbsterklärend.
Bald werden die Bilder auch wieder etwas interessanter - hoffe ich zumindest. :rolleyes:
--
Gruß Hartmut

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11.06.2020, 18:36 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Zum vorletzten Bild:

Auch hier wurde anschließend der 16er-Bohrer benutzt. Weil aber hier eine 18er Bohrung benötigt wird, soll sie anschließend mit dem Bohrmeißel ausgedreht werden. Das wird auch wesentlich präziser und zentrischer.
Einen 18er-Spreizdorn habe ich früher schon für diesen Fall angefertigt und auch beim ersten Wandler erfolgreich eingesetzt.

Dieser dicke Alu-Klotz wird nun zu etwa 80% in Späne verwandelt werden. Was hätte man noch alles daraus machen können... :rolleyes:

"So verschwenderisch ist eben
das Modellbauer-Leben..." :dance1:
--
Gruß Hartmut

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11.06.2020, 18:45 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Zum Abschluss sehen wir die beiden Vorstufen der Wandler-Halbschalen.

Als nächstes wird jeweils der Außen-Durchmesser von 75mm auf 65mm reduziert, damit dann wieder der Fräser die bekannte unsymmetrische Gehäuse-Form heraus arbeiten kann. Dabei werden dann die Spreizdorne und der Drehtisch zum Einsatz kommen.

Da ist noch viel Einzelarbeit dran.
--
Gruß Hartmut

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18.06.2020, 18:48 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,

mit kleiner Unterbrechung wegen des recht guten Sommerwetters geht es nun weiter mit der Alu-Dreherei.

Das letzte Bild zeigte die rohen Scheiben und den Spreizdorn mit 18er Aufnahme.
Dazu wurden nun die 16er Bohrungen mit dem Bohrmeißel erweitert.
Vorher habe ich aber noch den Außendurchmesser der Scheiben auf 65mm abgedreht. Das ist der Außendurchmesser des Montageflansches an beiden Halbschalen. Dieser genau gedrehte Umfang erlaubt jetzt ein genaues Spannen und damit auch ein ebenso genaues Ausbohren der Bohrung für den Spreizdorn.
In andere Reihenfolge wäre das Ergebnis wohl ein vorprogrammierter Mist. :))

Das eben Gesagte gilt natürlich nur, wenn kein zusätzlicher Anfasser vorhanden wäre. Da ich den aber vorgesehen hatte, konnte ich ihn auch genau so gut zum Spannen benutzen, denn mit ihm wurde ja der Umfang gedreht.
--
Gruß Hartmut

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18.06.2020, 19:06 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Holla - da hätte ich mich aber gleich wieder beim Bild-Upload vertan, denn inzwischen ist offensichtlich daran ( von Robert ? ) gearbeitet worden. Um genau zu sein - ich brauchte diesmal das Bild nicht extra mit einer Datei-Endung zu definieren. Welche Überraschung, wenn man nicht täglich hier postet. Jedenfalls geht das so noch besser - danke dafür !

Ein weiteres Bild zeigt die Bearbeitung der passgenauen Bohrung für den Spreizdorn. Dieser wird bei der weiteren äußeren Formgebung der Halbschale eine wichtige Rolle spielen, denn er lässt sich von beiden Seiten der Schale einsetzen. Dagegen wird der "Anfasser" bald abgedreht werden müssen.
--
Gruß Hartmut

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18.06.2020, 23:37 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Hartmut,

einen ähnlichen Spreizdorn habe ich zeitweise für den Hülsenmund benutzt, als ich eine Granathülse in 1:6 aus Messing gedreht habe. Der diente u.a. dazu, die dünne Wandung am Hülsenmund von innen zu stabilisieren, um ihn von außen fest spannen zu können. Damit konnte ich am Hülsenboden die Zündschraube imitieren.
--
Viele Grüße

Gerhard

_________________________
Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6, Armortek-Japa 1:6, Spearhead Pz. IV 1:6
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19.06.2020, 18:32 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Gerhard,

nett von dir, dass du meinen Bericht bereicherst... es sieht hier ja momentan etwas dünn aus.

Übrigens habe ich gut verstanden, was du beschrieben hast. Das nenne ich eine stramme Leistung - so ganz außerhalb deines Fachgebietes.
Ich wusste doch, dass du klever bist. :D
--
Gruß Hartmut

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19.06.2020, 19:27 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,

trotz des guten Wetters, habe ich mich entschlossen, mit den Wandler-Gehäuse-Schalen weiter zu machen.

Nun habe ich ja vorher schon die bereits vormontierten Teile aus dem gesamten Getriebe ausgebaut, um an die genauen Maße des ersten Wandlers zu gelangen. Bei dieser Gelegenheit spielte ich auch ein wenig mit den Drehteilen herum und überlegte mein weiteres Vorgehen. Dabei nahm ich die Wandlerschale mit der Turbine in die Hand und machte eine ( für mich ) interessante Entdeckung, die einen Schluss auf die Wirksamkeit des Getriebes zuläßt.
Hier nun meine Beobachtung:
Der Turbinen-Rotor ist nach dem Ausbau mit nur einem großen Kugellager noch in der Gehäuseschale gelagert und dreht sich in seinen wirklich engen Spaltabständen erstaunlich leicht. Damit habe ich ein wenig gespielt, um mich zu entspannen und die Gedanken fließen zu lassen. Im weiteren Verlauf pustete ich vorsichtig direkt auf das Zentrum des Rotors. Sofort setzte sich die Turbine in Bewegung und nahm ( Fahrt ) Drehzahl auf. Das überraschte mich freudig, denn mit solch einer spontanen Reaktion hatte ich nicht gerechnet, wenn ich nur mal die träge Messing-Masse bedenke...
Fazit:
Wenn ich also derart ins Zentrum ( auf die Achse ) puste, verteilt sich der geringe Luftstrom gleichmäßig nach allen Seiten und zu allen Schaufeln der Turbine. Das ist genau die ( radiale ) Strömungs-Richtung des Öls, wenn es den Pumpenrotor mit entsprechender Geschwindigkeit verlässt und auf die Schaufeln trifft.
Nun darf man annehmen, dass das druckvolle Öl einen "vielfach höheren Impuls" auf die Turbine übertragen kann, als es das gepustete Lüftchen momentan leistet.
Das hat mich überzeugt und letztlich sicher gemacht: mein Getriebe wird garantiert wie geplant funktionieren !

Um dieses zufällige Experiment für interessierte Leser einmal an zu deuten, habe ich mir die Zeit genommen, ein Bild von der "angepusteten und laufenden Turbine" zu erzeugen...das war mit nur zwei Händen nicht ganz leicht. :))


--
Gruß Hartmut

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19.06.2020, 19:45 Uhr
paul182 besucht im Moment nicht das Board.paul182 eine private Nachricht schreibenpaul182


Guten Abend, Hartmut,
ich freue mich für Dich über diesen Zwischen-Erfolg. Mit diesem Rückenwind-Erlebnis läßt sich nun beruhigt weiterbauen.
Herzlichen Glückwunsch!
Reinhard
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19.06.2020, 20:50 Uhr
wolfheni besucht im Moment nicht das Board.wolfheni eine private Nachricht schreibenwolfheni
hallo hartmut,

so ist das, wenn es einen mal gepackt hat läßt es nicht mehr los.
man darf halt die pausen nicht zu lang werden lassen ;D
wie wäre es denn wenn du bei der gelegenheit gleich auch eine turbokupplung in 1:5 in angriff nehmen würdest :D

gruß wolfgang
--
nichts ist unmöglich oder es staunt der fachmann und der laie wundert sich
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20.06.2020, 00:02 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Hartmut,

Du kannst Dich darauf verlassen, daß ich Deinen interessanten Bericht stets verfolge, auch wenn ich nicht immer kommentiere.

Die genannte Köti-Granate in 1:6 war der Prototyp für eine Serienfertigung, die ich dann bei einem Profi in Auftrag gegeben habe, weil die Nachfrage der Kollegen meine Möglichkeiten bei weitem überstiegen hätte.
--
Viele Grüße

Gerhard

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