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      Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht
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Thema: Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht

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16.01.2018, 18:24 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hier zeige ich mal nachgereicht, wie die Schwinge auf der Fräse eingespannt wurde. Das war nötig für die Außenbearbeitung des Umfangs, weil daran dann die Einspannung für die Dreh-Bearbeitung erfolgt ist.

Dazu wurde das kleine Drehfutter auch mit umgesetzt, von der Fräse zur Drehmaschine.

Eine Rundum-Bearbeitung war nicht möglich, weil die Schwinge auf den Stufen der Backen auflag. Die kleinen Absätze, die sich danach am Umfang bildeten, habe ich anschließend mit einer Feile geglättet.
--
Gruß Hartmut

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16.01.2018, 18:28 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


So sah es nach dem eben beschriebenen Fräsen am Umfang aus.

Eine Späneabsaugung gibt es da nicht, wenn dann nur von Hand...
--
Gruß Hartmut

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16.01.2018, 18:40 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Als beide Schwingen so bearbeitet waren, konnten probehalber die Dünnringlager eingesetzt werden - sie hielten bis jetzt noch durch leicht strammen Sitz in den Schwingenteilen.
Damit konnte ich mal eine neugierige Anprobe auf der Nebenwelle vornehmen.

Man sieht hier nun, wie dicht die Teile zu einander stehen und auf welche Weise sie mit einander korrespondieren.
Auch der Sinn des doppelten Abtriebs wird deutlich: das unterste Zahnrad ( rechts und Mitte ) sorgt für den Ausgang des 3.Gang-Turbos und das kleinere darüber in der Schwinge sorgt für den Ausgang des Rückwarts-Wandlers. Letzterer ist noch ohne Gehäuse.
--
Gruß Hartmut

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16.01.2018, 18:56 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Jetzt zeige ich die beiden beschriebenen Zahnräder einmal solo auf dem Ende der Nebenwelle. Sie selbst ist als 5x5mm-Zapfen noch ganz rechts zu erkennen.

Das vorige Bild hat die fast nicht vorhandenen Abstände zwischen den Teilen der Schwinge und den beteiligten Zahnrädern deutlich gemacht - wie auch dieses Bild. Das muß alles nicht so eng bleiben, denn die Alu-Bögen der Schwinge können und sollen noch seitlich nachbearbeitet werden, damit jedenfalls im Berührungs-Bereich deutliche Abstände vorkommen. In welcher Form das geschehen wird, entscheide ich meistens so zwischen durch. :smokin:
--
Gruß Hartmut

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16.01.2018, 19:12 Uhr
skymaster besucht im Moment nicht das Board.skymaster eine private Nachricht schreibenskymaster


Hallo Hartmut,

immer wieder schön zu lesen, deine Beiträge, und juhu, es geht weiter. Wir schreiben das Jahr 2018, Beginn deiner Arbeit war am 16.05.2012, Datum deines ersten Beitrages dazu. Was lange währt, wird hoffentlich endlich gut, ich lese weiter mit und wünsche dir, das dein aufwändiges Präzisionsprojekt zum Schluss auch funktioniert. Ich habe zwar auch schon 20 Jahre Erfahrung im Funktionsmodellbau sammeln dürfen, kann zumindest konventionell Drehen und Fräsen daheim, aber sowas hätte ich mir nicht zugetraut.

Weiter so und "alle 10" Daumen hoch,

LG Mario.
--
Ein Tag ohne Modellbau ist ein Verlorener...
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16.01.2018, 19:13 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Jetzt waren die kleinen Lagersitze für die Lager des kleinen Zwischen-Zahnrades an der Reihe, auf Maß gebohrt zu werden. Die Fräse hat hier auch nur auf ein Untermaß von 7,75mm vorgebohrt, weil die Kugellager 8mm Außendurchmesser haben.

Auf dem Bohrständer wurde eine 8mm H7-Reibahle mit kleinstem Gang gedreht.
Vorher habe ich die beiden Schwingenteile mit einem Dünnringlager auf halber Höhe aufeinander zentriert und das Kugellager dann abgeklebt - gegen die Späne.
Eine weitere Ausrichtung der Schwingenteile geschah durch einen 2mm-Bohrerschaft in einer der Betätigungs-Bohrungen. Mehr Ausrichtung benötigten die beiden Lagerbohrungen nicht für die Reibahle. Diese wurde dann ganz vorsichtig durchgebohrt, wobei das Paket mit der Hand ( Handschuhe ) auf den Tisch gedrückt wurde. Die Bohrung sollte ja schließlich senkrecht werden.
--
Gruß Hartmut

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16.01.2018, 19:23 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


So, schon fertig.

Die 8mm-Auf-Bohrung ist gelungen, wie man sehen kann.

Gleichzeitig habe ich den Klebestreifen gelüftet, damit man das "halbhoch sitzende" Dünnringlager sehen kann.
Inzwischen haben die beiden Schwingenteile auch schon jeder eine Nummer bekommen. So kann ich die Zwillinge doch besser auseinander halten. :rolleyes:
--
Gruß Hartmut

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16.01.2018, 19:32 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Zum Abschluß wird noch schnell das Erreichte überprüft - mit dem Digital-Meßschieber natürlich.

Das ist ok, aber auch für´s Kleben muß hier noch etwas nachgearbeitet werden. Besser wären 8,1mm - die habe ich zunächst auch erwartet. Aber das ist das geringste Problemchen. Ansonsten bin ich damit zufrieden.
Jetzt muß ich erstmal etwas essen...
--
Gruß Hartmut

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16.01.2018, 19:55 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Ach, da hat sich doch jemand zwischendurch gemeldet. Den Post habe ich beim Schreiben gar nicht bemerkt.

Hallo Mario,

es ist nett, dass du mich mal wieder beehrst. :look:
Danke für´s Kompliment - immer wieder gern gelesen... ;D

Ja, du hast recht, lang, lang ist´s her, aber dieser Zeitrahmen sollte eigentlich noch als "normal" gelten.
Inzwischen sind wir ja schon beim Endspurt und ein Ende ist abzusehen.

Das mit der "Funktion oder nicht?" ist für mich nicht fraglich, aber ich kann mich in eure Leser-Lage wohl schon hinein versetzen. Da sind wahrscheinlich genügend Fragezeichen versammelt. :))
Ich dagegen kann eigentlich ruhig bleiben - ich glaube zu wissen, wie es laufen wird...

Danke auch für die guten Wünsche - wird schon schiefgehen. ;D
--
Gruß Hartmut

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17.01.2018, 16:05 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hallo Hartmut ,
nach etwas längerer Zeit melde ich mich auch nochmal zu Wort .
Es ist immer wieder schön Deinen Baubericht zu lesen und zu verfolgen ( auch wenn man sich nicht immer gleich zu Wort meldet ) .
Es freut mich auch , dass Du weißt wie es am Ende laufen wird und ich drücke Dir ganz fest die Daumen , dass es so laufen wird , wie es Dir wünschst . Das wäre der größte Lohn für diese sagenhafte Fleißarbeit .


Grüße
Michael
--
nicht´s ist unmöglich,wenn man es nur will
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18.01.2018, 06:34 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Michael,

freut mich, mal wieder von dir zu lesen.

Natürlich muß man sich als Leser nicht oft melden, aber so hin und wieder muntert das doch beim Berichten auf.

Also danke für deine guten Wünsche - ich hoffe mit dir. ;D
--
Gruß Hartmut

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23.01.2018, 00:11 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,

nachdem ich die Lagersitze ausgebohrt hatte, mußte ich mir überlegen, auf welche Weise ich die Schwingenbreite am besten "unschädlich" schmaler machen konnte, damit die anderen Zahnräder der Gegenseite nicht ständig Kontakt damit haben würden. Wie dicht die Schwingen und die beteiligten Zahnräder nach dem Einbau auf einander stehen würden, zeigen in etwa die obigen Bilder.

Ihr habt richtig gelesen, ich hatte noch keinen kompletten Plan für die endgültige Formgebung der Schwingenteile. Solche Entscheidungen kann man ruhig mal hinten an stellen, wie ich das öfter mache, wenn ich gerade im Fluß der Arbeit bin. Irgendwann weiß ich dann, wie es damit weitergehen soll - so wie jetzt zum Beispiel. :))

Es mußten dabei wieder mehrere Punkte unter einen Hut gebracht werden:

a) die Schwingen durften nicht einfach dünner gefräst werden, weil dann evtl. der parallele Sitz der großen Kugellager nicht mehr gewährleistet werden konnte und

b) der Material-Querschnitt sollte nicht unnötig kleiner werden, weil auch einige Belastungen des kleinen Zahnrades in der Schwinge zu tragen sind.

Nun war es schon ein zufälliger Vorteil, dass das Alublech ( für die Schwingenteile ) gar nicht genau 4mm dick ist sondern nur 3,9mm. Der freie Platz zwischen den Zahnrädern der Gegenseite beträgt genau 4mm - so besteht also schon mal etwas Luft. Da mußte dann nicht mehr so viel abgefräst werden.

Ich entschied mich nun, die Lagersitze in dieser Breite der Blechstärke zu erhalten, weil die "schmalen" Dünnringlager nur genau 4mm breit sind. Dazu müssen diese Lager ohne Anlage-Rand genau parallel eingesetzt werden. Das geht schon mal "schief", wenn der Lagersitz um einiges schmaler wäre.
Solch ein Ergebnis kenne ich schon vom ersten Wandlergehäuse und seinen Lagern...es hatte leichten Schlag.

Langer Rede kurzer Sinn:

Es wurde schließlich nach diesen Überlegungen ein 0,5 mm Rand stehen gelassen und der Rest des Schwingenteils um ebenfalls 0,5 mm flacher gefräst. Die Bilder zeigen, wie das gemeint ist.

Hier ist wieder das erste Teil auf der Fräse.




--
Gruß Hartmut

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23.01.2018, 00:54 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Ich ahnte schon, dass ich wieder mehr dazu schreiben muß, als die Bilder auf den ersten Blick hergeben - ich habe halt einiges dazu bedacht, was man so nicht sehen kann...

Im zweiten Bild sind beide Teile schon fast fertig bearbeitet. Da sieht man auch, dass die Fläche um das kleinere Kugellager herum auf die Tiefe von 1,0mm abgefräst wurde und zwar nur auf der Außenseite.

Das hat den Zweck, den Lagersitz ebenso breit zu machen, wie das kleine 3x8x3mm-Kugellager breit ist. Es läßt sich dann präziser ausrichten beim Einkleben - ganz einfach mit Hilfe einer flachen Unterlage.

Ich will nicht unerwähnt lassen, dass "diese Methode" zwar simpel klingt, aber bei Nichtbeachtung eines Punktes auch alles schnell "versauen" kann. ( Ich spreche jetzt natürlich nur von kleinen Modellbau-Kugellagern.)

Der Grund dafür ist folgender:
Der flüssige Kleber sitzt ziemlich dickschichtig auf dem Metall, so dass immer ein Überschuß entsteht, der nachher beseitigt werden muß ( feiner Lappen ), bevor er ins Lager eindringt und es dort ebenfalls verklebt.

Jetzt gibt es, wie immer, zwei mögliche Auftrags-Flächen für den Kleber: auf das Lager oder auf die Innenwand des Lagersitzes.
Bei Methode zwei besteht folgende Gefahr - der Kleber-Überschuß wird mit dem Lager nach unten gedrückt und sammelt sich dort genau unter dem Lager "auf der flachen Unterlage". Drückt man jetzt das Lager ohne Kontrolle weiter nach unten, dringt der gestaute Kleber-"See" in das Lager ein...der Rest ist bekannt.

Methode eins habe ich nicht ausgeführt, weil man dabei nicht in eine Falle läuft - man kann den aufgestauten Kleber am Rand rechtzeitig erkennen, wenn man ihn erwartet. :))

Die Bearbeitung der Innenseiten der Schwingenteile habe ich noch nicht geplant. Eigentlich werde ich sie so lassen, weil die großen Kugellager ca. 0,1mm überstehen werden und damit einen Zwangs-Abstand zum Zahnrad bilden. Das sollte reichen - die Probe-Montage wird es zeigen.
--
Gruß Hartmut

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31.01.2018, 05:24 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,

in der letzten Woche habe ich mich einmal ernsthaft mit dem "Einbau" der 2.Nebenwelle plus Schwinge/Rückwärtsgang befasst. Inzwischen waren die Schwingenteile fertig und ich wollte sehen, ob überall Freigang zwischen den beteiligten Zahnrädern bestand und wie sich die Montage allgemein gesehen abspielt.
Schließlich waren einige Teile hinzu gekommen.

Beim letzten Versuch wurde diese Nebemwelle ja nur auf den Rand des Getr.-Gehäuses aufgelegt. Dabei kann man natürlich nicht alles genau kontrollieren, sondern nur abschätzen.

Aus diesem Grund habe ich heute ein paar Bilder mehr vom Getriebe - das muß sein. :))
Zunächst einmal der totale Blick auf das Innenleben, das wir genau "so" bisher noch nicht betrachtet haben.
--
Gruß Hartmut

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31.01.2018, 05:34 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hier noch einmal die Situation am Abtrieb mit dem Eingriff mehrerer Zahnräder, deren genaue Funktion schon öfters erklärt wurde. Zu diesem Thema eine Nahaufnahme.

Es kommt hier immer auf die "richtige" Perspektive an, um bestimmte Teile oder Zustände gut erkennen zu können. Für Erklärungen und Details sind deshalb möglichst viele Bilder aus verschiedenen Blickwinkeln erforderlich. Außerdem gilt: je mehr Teile im Getriebe vorhanden sind, desto mehr wird auch verdeckt...
--
Gruß Hartmut

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