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      Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht
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Thema: Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht

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28.12.2017, 18:42 Uhr
rebam besucht im Moment nicht das Board.rebam eine private Nachricht schreibenrebam


Nur als Hinweis für Berufsschullehrer, damit ich als Mitarbeiter in einem internationalen Konzern nicht mehr soviel nachjustieren muss bei den deutschen Berufsschulabgängern; auch die internationalen Normen bevorzugen für den Bereich Maschinenbau die gefüllten Maßpfeile und lassen Punkte und Schrägstriche nur im Engfall zu.
Außer du bist Berufsschullehrer im Bereich Bauwesen, dann stecken die Schrägstriche dir wohl einfach in den Knochen.
Ob nationale oder internationale Normen, es gilt gleichfalls, daß Zeichnungen nicht überbemaßt werden. Die "überflüssigen Maße" sind als Hilfsmaße sind in Klammern zu setzen, so mit Blick auf die letzte Zeichnung ;)
Aber ok, der Schuster hat ja auch immer die schlechtesten Schuhe an, obwohl es gerade bei ihm anders sein müsste :D
Man kann nicht von seinen Mitmenschen immer 100% verlangen, wenn man selber nur 80% abliefert.
Gruß Tino
--
ANOTHER ONE BITES THE DUST
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28.12.2017, 23:04 Uhr
wolfheni besucht im Moment nicht das Board.wolfheni eine private Nachricht schreibenwolfheni
@rebam,

langsam wird`s lächerlich!
gruß wolfgang
--
nichts ist unmöglich oder es staunt der fachmann und der laie wundert sich
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29.12.2017, 07:09 Uhr
RK besucht im Moment nicht das Board.RK eine private Nachricht schreibenRK
Mister 0900



Weinachtszeit , eine ruhige und besinnliche Zeit.
Ein Fest des Friedens !?!

Kann mir bitte einer, den Unterschied zwischen Gerwerblich und Hobby , erklären !
Komm jetzt leider nicht mehr mit !

Im übrigen sehen meine Zeichnungen bzw Skitzen auch so aus wie in diesem Baubericht!

So nun bitte weiter mit dem Baubericht !

Der zumindest MIR sehr ausführlich Dinge Beschreibt die ICH nicht so Bauen könnte.
(Könnte auch sein das ich das Geistig nicht drauf habe , weil mir die Fachkompetenz fehlt 😅)

Hartmut mach bitte genau so weiter, das auch ICH es verstehe bzw Nachvolziehen kann wie man soetwas Bauen kann.

danke

lg

robby
--
Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, dass es keinen Sinn hat, sich aufzuregen....
(Helmut Qualtinger)
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von RK am 29.12.2017 07:12.
09.01.2018, 22:35 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,

jetzt geht´s wieder weiter.
Zugegeben, wenn sich hier bei mir mal wieder so ein Bananen-Krummbieger zu Wort meldet, dann bin ich oft nicht in der Lage, mein Niveau so weit herunter zu schrauben, um gebührend darauf zu antworten. ;D Am besten, man ignoriert das !

Inzwischen habe ich mich nach "zwei Jahren Nichtgebrauch der CNC-Fräse" wieder - mit Erfolg - in die Feinheiten dieser besonderen Programmierung hinein gearbeitet.

Die anstehende Aufgabe war also, eine geeignete Kontur für die Seitenwangen der Zahnrad-Schwinge am Abtrieb des Rückwärts-Wandlers zu erstellen und dann zu fräsen. Die Zeichnung war schon vorhanden.

Da ich morgen erst fräsen werde, wollte ich heute die Gelegenheit nutzen, um den Werdegang der Umsetzung auf dem PC zu zeigen, denn diese Formen "hatten es in sich". :)) Will sagen: das hat mich ganz schön beschäftigt.

Los ging es mit den sehr genauen Plazierungen der vier Bohrungen. Das war sozusagen das Grundgerüst, das dann von einer passenden "Konturlinie" umschlossen werden sollte.

Wenn´s weiter nichts ist, sagt jetzt der versierte Windows-Anwender... aber nicht so der DOS-Anwender, wie ich es bin. Ich habe schon oft darüber gewettert, wie unbeholfen das DOS-Programm gegenüber einer Windows-Version ist und ich es gerne getauscht hätte. Aber, um ehrlich zu sein, ich weiß nicht genau, was dabei auf mich zukommen kann - ich meine natürlich neue, andere Schwierigkeiten - und für die paar Anwendungen halte ich es noch mit DOS aus. Es hat ja schließlich auch ein paar Vorteile. :))

Hier nun mal der Beginn mit den Bohrungen und Lagersitzen. Die Aufnahmen sind ohne Blitz vom Bildschirm gemacht worden und sind deshalb leicht verwackelt.
Die geschweifte Konturlinie ist noch nicht zu erkennen, weil man eben hier mit geraden Linien anfangen muß, die entsprechend vorausschauend gesetzt werden müssen. Aus einigen dieser Geraden werden später Kreisbögen generiert. So etwa will es das DOS-CNC-Programm.
--
Gruß Hartmut

\\\\\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\\\\\"


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09.01.2018, 23:08 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Wenn man genau im obigen Bild hinsieht: bei der Objektzahl "2", unten rechts, habe ich schon eine der Geraden in einen passenden Kreisbogen um den Lagersitz des kleinen Zahnrad-Lagers geformt.

Nun zu Bild zwei:

Hier sieht man die fertige Kontur um die Bohrungen herum. Das Bild entstand bei/nach der Fräs-Simulation.
Man beachte bitte den Übergang der Konturlinie vom unteren kleinen Lager-Bogen zum großen oberen Lager-Bogen, auf der rechten Seite.

--
Gruß Hartmut

\\\\\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\\\\\"


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09.01.2018, 23:27 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Dazu habe ich mal eine Vergrößerung gemacht, damit es auch jedem Betrachter auffällt.

Fazit: So geht es offenbar nicht. Da wird ja der Bogen-Querschnitt halb durchgefräst.

Nachdem nun das Programm entlang der Kontur die benötigte Fräsbahn berechnet hatte, stellte sich eine Schwäche heraus, denn - der PC ist dumm wie Brot, wie jeder weiß.

Der Fräser schwingt an solchen "Spitzkehren" leider weit ins Material hinein. Das kann keiner wirklich gebrauchen.
Und dann beginnt die Fummelei, die viel Zeit verbraucht, bis es paßt. Immer vorausgesetzt, das Programm reagiert auch promt und richtig. - Manchmal ist aber auch schon mal ein Wurm drin. :))
--
Gruß Hartmut

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09.01.2018, 23:34 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Es ist für diesen Fall vorgesehen, eine Fase oder eine Rundung an die Spitze zu zaubern.
Ich versuchte zunächst eine Fase, weil das relativ einfach war.
Das brachte aber nicht so den gewünschten Erfolg, weil mir der Übergang nun zu eckig vorkam.
Immerhin war der Weg richtig, denn der Fräsfehler blieb diesmal aus.
--
Gruß Hartmut

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09.01.2018, 23:45 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Eine Rundung folgte dann, machte aber schon etwas mehr Mühe.
Das Ergebnis hielt, was es versprach - es sah als Kurve viel mehr harmonisch aus.

Nun bin ich dabei wohl etwas zu kritisch, weil diese gelegentliche Arbeit auch immer etwas von einer notwendigen Übungsstunde für mich hat. Ich meine damit, was man in der Vergrößerung des Bildschirms erkennt und begutachtet, ist in der Realität mangels Größe kaum zu erkennen.

Hier nun das letzte Bild für heute mit dem befriedigenden Endergebnis meiner Bemühungen.
--
Gruß Hartmut

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10.01.2018, 08:18 Uhr
mesosce besucht im Moment nicht das Board.mesosce eine private Nachricht schreibenmesosce
Hallo Hartmut,

ich lese ja deinen Beitrag regelmäßig, es ist ja ein tolles, anspruchsvolles Projekt und eine tolle Leistung deinerseits. Aber ich kann einfach nicht verstehen, weshalb du dich mit einem riesigen Zeitaufwand bei mäßigem Erfolg mit diesem DOS-Programm herumschlägst. Vor einigen Jahren hätte ich das noch verstanden, heute nicht mehr. Du hast so eine schöne Fräse und kannst die Vorteile nur eingeschränkt nutzen. Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe von CAM-Programmen von fast nichts bis teuer und professionell, da kann sich jeder nach Gusto und Geldbeutel etwas heraussuchen. PP sind für viele Steuerungen bereits dabei oder lassen sich mit überschaubarem Aufwand konfigurieren. Die Einarbeitungszeit ist nicht allzu hoch, der Zeit- und Komfortgewinn aber enorm. Ich habe z.B. mit Galaad angefangen, das ist schon nach wenigen Stunden bequem handhabbar, ich hatte ja auch ziemlichen Bammel vor dem Aufwand, es ging aber schneller als ich dachte, bis ich die ersten Teile fertig hatte. Dabei kann man wirklich leicht die Werkzeugbahnen fast automatisch erstellen und anpassen, kein Vergleich mit alten DOS-Programmen. Inzwischen werde ich auf SWCAM umsteigen, das ist nochmals um Größenordnungen einfacher und besser, kostet aber dafür etwas.
Also, überleg mal in einer stillen Stunde, ich denke, es würde sich lohnen.
Ist alles natürlich nur meine Meinung, mit meinen inneren Vorgaben, andere Leute - andere Ideen und Ansichten.

Grüße

Peter
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10.01.2018, 09:47 Uhr
spot01 besucht im Moment nicht das Board.spot01 eine private Nachricht schreibenspot01


Hartmut,
alles Gute noch zum Neuen Jahr :drink: :drink: Viel Erfolg und noch viele Bauberichte.

Hast Du mal darüber nachgedacht aus diesem Baubericht eine Diplomarbeit für die Ingenieurwissenschaften zu machen ??? ;) ;) ;) Das Zeug hätte der Bericht dazu...................

In diesem Sinne; ich freue mich darauf wie es weiter geht :bounce:


--
"Old Ironside" Peter
(der aus der Pfalz kommt)
http://www.rk-modellbau.de
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10.01.2018, 16:54 Uhr
modellspezi besucht im Moment nicht das Board.modellspezi eine private Nachricht schreibenmodellspezi


;D :)) :))
--
Gruß
Florian
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10.01.2018, 17:59 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Peter ( "mesosce" ),

zunächst: danke für das Lob zu meinem Projekt.

Was deine Meinung zum Betrieb des alten DOS-CNC-Programms betrifft, muß ich dir gestehen, dass du damit bei mir "offene Türen ein rennst". Ich weiß, dass der Programm-Wechsel überfällig ist - ich gebe dir da vollkommen recht.

Wie ich öfters in meinen Texten einige kurze, persönliche Hinweise zum besseren Verständnis einflechte, so habe ich auch hier angedeutet, dass ich nach meinem Klinikaufenthalt vor zwei Jahren die Fräse nicht mehr mit CNC benutzt habe. Das ist rückblickend eine lange Zeit, wenn man nicht gerade mit der Genesung und der vollen Wiederherstellung der körperlichen Kräfte ( nach 3 OPs ) beschäftigt ist - ( ich kenne da einige in meinem Alter, die das nicht mehr gepackt haben ).
Was ich damit sagen will ist, dass ich schon in der Zeit davor den Entschluß zum Wechsel des Fräs-Programms gefaßt und hier auch erwähnt habe. Ich bin einfach von dem Vorhaben "abgelenkt" worden. Das schließt aber nicht aus, dass ich jetzt einen neuen Anfang dafür ins Auge fasse.

Einerseits sagt man ja mit einigem Recht:"...never change a winning team..." und ich bin da aus Bequemlichkeit wohl auch etwas konservativ, aber andererseits sind mir die Nachteile dieses Dos-Programms jetzt doch etwas zu sehr auf den Wecker gefallen - es muß also weg. Erst recht, wenn ich jetzt freundlich "angemahnt" werde, dass es inzwischen weit bessere Alternativen gibt. Ich selbst habe mich bei Gelegenheit erst flüchtig darüber informiert.
Geld ist für mein "Hobby im breitesten Sinne" eher nie ein wesentlicher Bremsfaktor gewesen. Daran kann mein Zögern also nicht gelegen haben. :rolleyes:

Ich muß dir wohl dankbar sein, dass du mich auf diese Weise angestoßen und aufgefordert hast, meine Prioritäten noch einmal neu zu ordnen und anders zu bewerten. Das war ja ganz in meinem Sinne.

Wenn ich also das erwachte Problem "CNC-Programm-Wechsel" in Angriff nehme, könnte ich einige Tips gebrauchen - wärst du vielleicht mal bereit, mir per PN etwas Näheres über die von dir favorisierten Programme zu erzählen ?
Das wäre wirklich nett. Mir fehlt nämlich etwas der kompetente Austausch zu diesem Thema.
In diesem Sinne.
--
Gruß Hartmut

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10.01.2018, 18:18 Uhr
Radfahrer besucht im Moment nicht das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Hallo Spot,
Du wirst lachen, zu Zeiten als es diese Diplomarbeiten noch gab, wurde mir ein Fall bekannt, wo jemand sein Hobby (im damaligen Falle Harley-Davidson-Dragracing, ja das gibt es auch) und Studium (Maschinenbau, Automobilrichtung, keine Ahnung) verbinden wollte. Er stellte also einen Totalumbau des Motorgehäuses auf die Beine, welches er mittels Zeichnungen, Berechnungen und Abhandlungen fundierte. Er stellte seine Sachen auch in einem Internetartikel vor, allerdings die tiefergehenden Sachen natürlich nicht. Damit hatte er dann seinen Dipl. und konnte dann danach in die Fertigung seines verstärkten Motors einsteigen. Doppelnutzen.
Zu DOS oder nicht DOS: Ich wäre übrigens auch konservativ und würde das gewohnte Programm-Arrangement in dieser Endphase auch nicht mehr wechseln wollen. Für einen Wechsel würde ich mir etwas vom Anlass her einfacheres vornehmen.
--
Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)
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10.01.2018, 18:40 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Peter ( "spot01" ),

danke für die guten Wünsche zum neuen Jahr - die gebe ich auch gerne zurück an dich. :drink:

Zu deiner Frage:

Zunächst einmal danke ich dir für das darin enthaltlene Kompliment.
Ob dein Vorschlag ganz ernst gemeint ist, wage ich allerdings zu bezweifeln - das sollen doch sicherlich die Smilies ausdrücken, oder?
Im anderen Fall müßte ich jetzt erwähnen, dass ich doch bereits vor fast fünfzig Jahren eine korrekte Diplomarbeit eingereicht habe und auch damals das Diplom für Ingenieurwissenschaften erhalten habe - warum also doppelt? ;D

Aber ich verstehe das schon richtig: deine speziell formulierte Frage sollte inhaltlich deine Wertschätzung meines Projektes ausdrücken. Ich hoffe, das stimmt auch so? :)) :))

Dann danke ich nochmals dafür.
--
Gruß Hartmut

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13.01.2018, 16:56 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,

endlich bin ich dazu gekommen, die Fräse anzuwerfen?
Nein, leider noch nicht - das wollte ich zwar heute noch nachholen, aber etwas später am Tag wird es schon werden. Ich sage ja immer: ich sollte keine Termine versprechen....

Es war nämlich einfach noch nicht alles perfekt mit der Fräs-Datei. Ich wollte nämlich unbedingt, aus optischen Gründen, den Buckel am oberen Rand der Schwinge beseitigen. Das HSE-Programm hat mal wieder - wie üblich: nicht explizit beschriebene - Feinheiten in der Anwendung verlangt, die wegen seltenem Gebrauch fast verschüttet waren. Vor zwei Jahren hatte ich mich schon einmal bis dahin vorgearbeitet. Dabei war das Problem eigentlich nur die "Änderung einer Linie".

Naja, langer Rede kurzer Sinn: ich habe es dann nach etwa 1 Stunde herausgefunden, wobei der größere Zeitanteil davon an die Beseitigung der "offenbar nicht korrek" gezogenen Linien ging. Obwohl ich wußte , wie es gemacht werden mußte, weigerte sich das Programm hartnäckig...
Wie heißt es so passend in einem alten deutschen frivolen Lied: "...ich schob das Dings mehr nach links und dann gings...".
So kam es mir hier auch vor. :)) :))

Mit etwas Zeit und Geduld wird dieses nervige Problem ja nun durch "Programmwechsel" ebenfalls gelöst werden.
:rolleyes:

Gestern habe ich zunächst noch die beschriebene Änderung der Kontur genau in dem Moment fotografiert, als das Programm mir durch Farbumschlag von blau auf rot signalisierte, dass es die letzte neue Linie endlich als eine gültige Konturlinie erkannt hat. Das war lange Zeit vorher nicht der Fall und das Fräs-Objekt Nr.5 ( Außenkontur ) gab es offiziell gar nicht - wurde also wegen eines winzigen Zeichenfehlers nicht erkannt.

Hier mal das erlösende Ergebnis - nach langer Suche nach dem "Fehler im Tausendstel-Bereich" (!)
Das nenne ich "Ein Abenteuer im Bastelkelle". ;D
--
Gruß Hartmut

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