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Thema:  Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht |
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13.12.2017, 23:03 Uhr
  Dragunov
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Einer fängt an und dann kommen die ganzen Opportunisten aus ihren Löchern.
Wenn es euch stört was Hartmut schreibt dann öffnet doch nicht dieses Thema.
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 Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Dragunov am 13.12.2017 23:04.
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14.12.2017, 08:38 Uhr
jhamm
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quote:
Original von Dragunov:
Einer fängt an und dann kommen die ganzen Opportunisten aus ihren Löchern.
Wenn es euch stört was Hartmut schreibt dann öffnet doch nicht dieses Thema.
RICHTIG,
und den Spass nicht vergessen!
--
Grüße
Jürgen
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14.12.2017, 10:23 Uhr
Bilko
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Servus die Damen und Herren,
was ist denn hier los? Ich habe zu wenig davon mitbekommen um mich ernsthaft einmischen zu wollen, aber Leute denkt dran, .................. bald ist Weihnachten! 
In diesem Sinne
Einen schönen Gruß aus Rheda-Wiedenbrück
Euer Christian
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14.12.2017, 17:11 Uhr
halbkette
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Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,
ohh - welche Weihnachts-Überraschung ! 
Es ist ja so: rein statistisch gesehen ( und davon verstehe ich auch einiges ) muß es in jeder großen Gemeinde ein paar sogenannte "Wadenbeißer" geben, das ist mir schon klar.
Ich wußte nur nicht, dass das jetzt "deren Stunde" ist.
Nur - wer, zum Henker, hat diese armseligen Tropfe gerade jetzt rausgelassen ?
Hat vielleicht jemand unbemerkt die Käfigtür geöffnet ?
Früher hätte mich so eine Dreistigkeit ( das Auskotzen ohne Rausch ) wahrscheinlich geärgert, aber inzwischen habe ich dieses Internet-Phänomen als gegeben angenommen. Man kann sich ja so herrlich schön im Internet verstecken und dann aus dem Hinterhalt "auf ein Opfer reihern".
Diese bedauernswerten Leute können nicht anders - am besten ist, man ignoriert sie einfach.
Ihre dümmlichen Argumente laufen sich sowieso schnell tot. Die beruhen doch eindeutig auf Lesefehlern, weil diese Eiferer sich nicht die Mühe machen, den gesamten Bericht zu lesen - sie könnten ja Gegen-Argumente finden. 
Ja, so ist das wirklich und solche Gegen-Argumente gibt es zuhauf, deshalb genügt es mir heute, mich über diese Heinis lustig zu machen und nicht weiter darauf ein zu gehen. Das lohnt echt nicht mehr und außerdem bin ich der Meinung, mit meiner vielseitigen, einschlägigen Berufs-Ausbildung stehe ich über solchen Vorwürfen - muß ich tatsächlich auch noch meine langjährige Erfahrung erwähnen ?
( Den "normalen Lesern" sei versichert : ich weiß, diese "Karte" sticht immer - ich hole sie auch wirklich nur in solchen verfahrenen Fällen heraus.... )
Genug geplaudert, jetzt wird weiter gebaut - schließlich will ich auch noch meinen Spaß haben.
--
Gruß Hartmut
\\\\\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\\\\\"
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von halbkette am 15.12.2017 18:35.
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14.12.2017, 17:57 Uhr
halbkette
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So, das war das.
Nun wollte ich gestern noch die Fräse aktivieren und mußte enttäuscht feststellen, dass deren Steuer-PC nicht mehr bootete: er hatte über die lange Warte-Zeit "vergessen", wie die Konfigurierungs-Daten der zwei Festplatten lauteten. Ja, da stand ich erst einmal platt da - wo hatte ich jetzt wohl die Unterlagen zu dem alten DOS-PC ? Langer Suche gar kein Sinn: ich fand im BIOS ( wer kennt das schon heute noch ) eine Möglichkeit, diese Daten vom PC "selbst zu detektieren" ( finden zu lassen ). Das hat aber gedauert, bis ich mich daran erinnerte, "denn lang lang ist´s her".
Danach blieb mir nur noch die Zeit, den verlorenen kleinen Keil neu anzufertigen. Das hat mich dann auch eine gute Weile beschäftigt und am Ende gab es ihn wieder in alter Paßgenauigkeit. Ich war erleichtert.
Gleichzeitig waren gestern auch die 17er Dünnringlager gekommen ( im Briefkasten ) und ich konnte noch den vorgedrehten Lagersitz am Rotor überarbeiten, bis auch diese Lager paßten.
Davon habe ich noch ein Bild gemacht.
Das Lager sitzt dicht am Rotor, weil es ja das Wandlergehäuse tragen soll.
Anmerkung zu den hier verwendeten Kugellagern.
Grundsätzlich Finger weg von chinesischen Billig-Kugellagern. Die haben Bautoleranzen, die keine Freude machen.
Ich nehme zu diesem Projekt am liebsten Marken-Lager mit zwei Dichtscheiben ( hier: schwarzer Kunststoff ), weil ich die ständig herum fliegenden Metallspäne in der Werkstatt "fürchte".
Wer mal ein aus unerfindlichen Gründen "laufgestörtes" Kugellager besessen hat, der weiß, dass es dagegen kein Kraut gibt - das ist für immer frühzeitig gestorben.
Da hilft nur viel Vorsicht und der Rat: "...die Dinger möglichst rauszuhalten aus der Produktion".
Erste Vorsichtsmaßnahme: immer gleich drei Stück bestellen, auch wenn man nur eines brauchen sollte.
Ich denke, ich kann heute noch Schaufeln fräsen, mal sehen...
--
Gruß Hartmut
\\\\\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\\\\\"
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14.12.2017, 18:00 Uhr
halbkette
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Zeit für eine Pause kündigt sich an:
 Ich habe das Bild vergessen. Jetzt kommts aber.
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Gruß Hartmut
\\\\\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\\\\\"
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17.12.2017, 00:58 Uhr
halbkette
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Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,
da die Fräse nun wieder prima läuft und macht, was ich will, war es an der Zeit, die Schaufeln des neuen Turbinen-Rotors endlich zu fräsen.
Diesmal wollte ich ein Experiment mit der Anzahl der Rotorschaufeln machen. Das heißt nichts anderes, als dass ich den 24 Schaufeln des Pumpenrotors, als Alternative zum ersten Wandler, diesmal eine Anzahl von 25 Schaufeln ( an der neuen Turbine ) gegenüber stellen wollte.
Nun gibt es dabei auch ein kleines Problem:
die Anzahl 24 ließ sich bisher gut mit 15-Grad-Schritten am Teilkopf erreichen - bei der Anzahl 25 geht das schon sehr in die Bruchzahlen bei der Gradeinteilung.
Aber dafür gibt es ja die Lochscheiben und die "indirekte Teilung" am Teilkopf, man muß es nur richtig verstehen. Trotzdem erhöht sich gerade hierbei das Risiko, etwas von den zusätzlichen Handgriffen zu übersehen, denn wir werden alle nicht jünger und erst die Übung macht den Profi aus.
Bei dieser Darstellung gehe ich wie immer davon aus, dass die Schaufeln andererseits auch mit beliebiger Anzahl im Kreis programmiert werden könnten.
Das Thema hatten wir ja schon mal zu Beginn dieses Berichtes. Da ich aber einige Negativ-Erfahrungen damit gemacht habe, kriegen mich keine zehn Pferde mehr dazu, es mal wieder auf diese Weise zu versuchen - auch, wenn damals die Fräse bzw. die Tisch-Antriebe neu konfiguriert und eingestellt wurden.
So habe ich also den beschwerlicheren Weg gewählt, weil ich damit bisher immer Erfolg gehabt habe. Das zog natürlich auch bei der Umrüstung der Fräse einige Mehrarbeit nach sich - der Teilkopf mußte höher gesetzt werden, damit ich die Kurbel der Schnecke noch drehen konnte. Letztenendes war das auch schon Routine.
Hier nun das Bild vom Gesamt-Aufbau. Ich benutze wieder einen Magnet-Tisch zur Erhöhung des Teilkopfes. Der ist absolut planparallel geschliffen worden und bringt garantiert keinen Fehler im Aufbau dazu..
--
Gruß Hartmut
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17.12.2017, 01:00 Uhr
halbkette
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Was habe ich jetzt wieder verkehrt gemacht? Ich weiß schon - der blöde Wackelkontakt am W-Lan-Stecker zwingt mich zu mehrfachem Anklicken, weil gar nichts reagiert ... und dann hat es doch schon funktioniert, ohne dass ich das sofort mitbekomme... Also entschuldigt bitte, das kommt sicher noch hin und wieder mal vor.
--
Gruß Hartmut
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von halbkette am 17.12.2017 01:06.
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17.12.2017, 01:31 Uhr
halbkette
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Ein paar Bilder habe ich noch. Die zeigen den Werdegang der Schaufeln, wie wir das ja schon einmal gesehen haben. Ich beschäftigte mich die ganze Fräszeit über ( übrigens zwischen 19.00 und 23.00 Uhr ) mit dem Gedanken an die Paßgenauigkeit des letzten Abstandes - also, zwischen der zuerst gefrästen Schaufel und der letzten.
Oder anders: "Wie genau ist wohl die Lochscheiben-Teilung ?"
Eigentlich war das schon egal, da mußte ich jetzt durch.
Der letzte Satz spricht vom "Fatalismus des Modellbauers".
Kennt ihr nicht ?- Doch kennt ihr ! Passt mal auf:
Das kennt ihr sicher - eine Stimme, tief aus der Wohnung, ruft:"...Fata, wenn de jetz` schon wieda in´n Keller gehst, nimm wen..stens den Müll mit raus...!"
Ich weiß, das ist ein Albtraum - schrecklich.
Wieder ein Versprechen, dass "die Späne fliegen werden", eingehalten.
Die ersten Schaufeln sind zu sehen - alles läuft gut. Aber Zeit muß man schon mitbringen.
--
Gruß Hartmut
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von halbkette am 17.12.2017 03:33.
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17.12.2017, 01:59 Uhr
halbkette
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Irgenwie ist hier der Wurm drin im Laptop: wenn ich einen Buchstaben schreibe, erscheint der erst nach ein/zwei Sekunden. Mein Verdacht: neulich wurde wieder so eins der vielen Updates von Firefox geladen - die machen manchmal auch alles schlechter statt besser....
Auf dem nächsten Bild sind nun alle Schaufeln gefräst und automatisch glatt geschlichtet, aber das kostet natürlich extra Zeit. Pro Schaufel habe ich etwa 6 min. verbraucht, Dann kam noch die Nacharbeit: Entgraten und die Reste abfräsen, ganz vorsichtig.
Jetzt kommt noch die Beantwortung der Frage nach dem letzten Abstand/Genauigkeit der Lochscheibe:
Es hat "nicht zu 100%" geklappt, aber zu 99%. Das heißt, ich mußte etwas ( etwa 4 Zehntel Millimeter ) vom Umfang zurückdrehen, sonst wäre die letzte Schaufel am Rücken etwas "angefräst" worden.
Anders ausgedrückt:
Da für die erste Schaufel eine erste Fräsnut gezogen werden muß, kann die am Schluß etwas in das Schaufel-Profil der letzten Schaufel ragen - da würde dann etwas Material fehlen. Deshalb habe ich also den Beginn der letzten Schaufel leicht zurück korrigiert.
Glaubt mir - man sieht es nicht, wenn man nichts davon ahnt. Ich müßte die Stelle jetzt auch suchen und ich bin mir ziemlich sicher: dem Öl ist es egal.
--
Gruß Hartmut
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von halbkette am 21.12.2017 16:11.
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17.12.2017, 02:57 Uhr
halbkette
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Im letzten Bild habe ich die Teile auf der Welle angeordnet, wie sie im Betrieb sitzen sollen.
Die Bilder gleichen sich natürlich auf den ersten Blick. Nichtsdestotrotz gefallen sie mir persönlich aber sehr, schließlich zeigen sie die Ergebnisse einer aufwändigen Arbeit. Außerdem sehe ich gern mal das in natura
, was ich mir vorher schon immer im Kopf und auch am Bildschirm "ausmale".
--
Gruß Hartmut
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17.12.2017, 11:19 Uhr
jhamm
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Moin Hartmut,
da hast Du wären der Nachtschicht ja richtig was geschafft!
Mit dem Messschieber im Bild sieht man erst Mal wieder, wie winzig das ganze überhaupt ist!
Respekt und weiter so.
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Grüße
Jürgen
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17.12.2017, 11:35 Uhr
Basteltom63
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Herr Hartmut Entschuldigung habe mal Zwischenfragen
1. gibt es einen ungefähren Fertigstellung,s Termin
2. womit soll das Getriebe angetrieben werden
3. in welchen 1:10 Panzertyp soll es verbaut werden
mit freundlichen Grüßen
Th. W.
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17.12.2017, 18:05 Uhr
halbkette
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Hallo Jürgen,
ich danke dir für deine Anerkennung,
aber eine Nachtschicht war es nicht direkt, weil ich mehr gegen Abend gefräst habe. Nur den Bericht habe ich zur Nacht geschrieben - da stimmt es dann wieder. 
Mit der Größe der Teile hast du recht: wenn man z.B. die abgebildeten größeren Wandler-Gehäuse einzeln in die Hand nimmt, kann man die Hand fast noch schließen - jedenfalls meine Hand kann das.
--
Gruß Hartmut
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17.12.2017, 18:26 Uhr
skymaster
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Hallo Hartmut,
dein Bericht ist immer wieder lesenswert, auch die ausführliche Darstellung und Wortwahl. Eine kleine kritische Anmerkung von mir: Du hast den Innendurchmesser des Zahnrades d=15mm mit den Innenmessschnäbeln eines Messschiebers gemessen, wäre mir zu ungenau. Ich besitze auch keine Innenmessschraube, schon garkeine 3-Punkt. Meiner Meinung sollte ein Lagersitz, wenn man mit Loctite Fügen Welle-Nabe z.B arbeitet(für unlösbare Verbindung), etwa 15H7 sein, oder für Leute, die keine passende Reibahle besitzen, ca. 15,01 bis 15,08mm.
Für Übermaßpassung, wo das Lager eingepresst wird, wenige My unter 15mm. Geht bei Dünnringlagern natürlich nicht, die vertragen kaum Druck auf den Aussenring. Bei Lagersitzen, wo es besonders auf Maßhaltigkeit ankommt, behelfe ich mir mittels angefertigtem Dorn(Drehmaschine), der als Lehre gedreht wird und mittels Bügelmessschraube gemessen sehr genau gefertigt werden kann. Nur als Tipp, soll keine Krümelka..erei sein.
LG Mario.
PS.: Zumindest für mich ist Hartmuts Bericht für den "besonderen Modellbauer"..., ohne diverse, vorherige Beiträge kommentieren zu wollen.
--
Ein Tag ohne Modellbau ist ein Verlorener...
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