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      Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht
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Thema: Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht

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28.11.2017, 23:52 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Wolfgang,

da magst du recht haben - im Prinzip.

Trotzdem kann ich nicht von heute auf morgen umstellen, nur weil mal ein Leser aus wer weiß was für Gründen "aus der Rolle gefallen" ist.

Wenn ich bedenke, dass die vielen von mir gezeigten Fotos einen räumlichen Eindruck der Verhältnisse im Getriebe von fast allen Seiten zeigen, frage ich mich ernsthaft, warum ich dann noch 3D-Effekt-Zeichnungen liefern sollte. Das wäre zwar zeitlich noch vor der Fertigung der Teile, aber trotzdem am Ende alles doppelt.

Genauer gesagt: es würde für mich zusätzlich einiges an Unannehmbarkeiten beeinhalten. Ohne ins Detail gehen zu wollen, muß ich zwischen Nutzen und Aufwand abwägen und ich sehe dabei für mich keinen echten Gewinn - und für den Bericht, so glaube ich, auch nicht.
Der Gewinn für einen intelligenten Leser ist dagegen sicherlich auch nur marginal.

Das ist zwar mein spontaner Einwand, aber wohl noch nicht mein letztes Wort in der Sache.
Mal sehen.

:rolleyes:
--
Gruß Hartmut

\\\\\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\\\\\"
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28.11.2017, 23:57 Uhr
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Hallo Jürgen,

Volltreffer ! Danke.
--
Gruß Hartmut

\\\\\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\\\\\"
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29.11.2017, 00:23 Uhr
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Jetzt, da mein PC nach einem Neustart das Hakeln aufgegeben hat, versuche ich, noch ein oder zwei Bilder der geänderten/aktualisierten Zeichnungen - leider nur in 2D "für intelligente Leser only" - los zu werden.

Hier habe ich also nochmal die Konstruktion vom kompletten Rü-Wandler als Schnitt-Darstellung auf dem "Bildschirm" ( der steht im 1.Stock ) und davor liegt die aufbereitete Hardcopy, die ich mit in die Werkstatt ( im Keller ) nehmen will. Dazwischen liegen nun mal zwei Stockwerke.

Dasselbe habe ich auch noch mit der Zeichnung von der Schwinge gemacht, weil das als "expliziter Maßträger" die Grundlage für die CNC-Bearbeitung ( wiederum im Keller ) werden soll.

Ich denke, das versteht jetzt wohl jeder, es sei denn, ... :drink:
--
Gruß Hartmut

\\\\\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\\\\\"


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29.11.2017, 00:39 Uhr
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Mann, habe ich hier und heute eine Zeit mit überflüssigen Texten vertrödelt. Aber Schwamm drüber.

Eins habe ich noch:
die zuletzt gezeigte Vorderansicht vom gesamten Getriebe hatte Korrekturbedarf, weil
a) die E-A- Ventile für die Wandler nicht in der richtigen Blickrichtung und
b) auch nicht im richtigen Schwenkwinkel gezeigt wurden. ( ca.15 statt nur 7 Grad )

Das konnte so nicht bleiben.

--
Gruß Hartmut

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29.11.2017, 17:40 Uhr
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Soweit meine Zeichnungen.

Mir fällt noch ein - wegen der gelegentlichen, versteckten Beschwerden über die "Unübersichtlichkeit meiner Zeichnungen" - dass ich da noch "eins draufsetzen" kann, wenn ich euch zur Abwechslung mal die erste Arbeits-Grundlage zu meinem Hydrogetriebe zeige.

Es handelt sich um das Original-Funktions-Schema für ein Lokomotiv-Getriebe von der Fa. Voith.
Die nebenstehende "Legende" zu den Teilen habe ich euch erspart...

Wenn ihr nun mal selbst den Versuch macht, euch diese offizielle Art der Darstellung genüßlich "reinzuziehen", werdet ihr anschließend ganz sicher meine Zeichnungen lieben !

Mehr muß ich wohl zu diesem Thema nicht sagen.
--
Gruß Hartmut

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29.11.2017, 22:53 Uhr
rennkiste besucht im Moment nicht das Board.rennkiste eine private Nachricht schreibenrennkiste
Alles gut


Gruß Reimund
--
Leopard 2A4 von Bauplanmaster im Bau
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02.12.2017, 15:37 Uhr
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Hallo Reimund,

"...die Worte hör`ich wohl - allein, mir fehlt der Glaube..."

Wenn ich mir hier die letzten Seiten meines Berichts so anschaue, drehte sich alles nur noch um dich.
Ich hoffe, das genügt dir erstmal wieder an Aufmerksamkeit.
Jetzt sollte ich mal wieder dran sein. :))

Mehr kann ich hier z.Zt. nicht für dich tun. Ich will ja wieder in die Werkstatt.



--
Gruß Hartmut

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02.12.2017, 15:56 Uhr
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Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,

apropos Werkstatt:

natürlich habe ich "die Tage" schon angefangen, das Material zu sägen und für das erste Objekt - den Turbinen-Rotor - habe ich auch schon den Rohling vorgedreht.

Auf Materialnachschub mußte ich nicht warten, denn es war noch genug da. Es lag nur an den unfertigen Zeichnungen - ohne Maße nix los - sozusagen. :)) :))

Hier fliegen nun, wie versprochen, wieder die Späne.
( ...und die nehmen das verdammt wörtlich... ) ;D
--
Gruß Hartmut

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02.12.2017, 16:02 Uhr
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Etwas weiter bin ich gestern natürlich schon gekommen.

Als ich danach mal nachgemessen habe, war das haarscharf an den Grenzmaßen für´s Vordrehen.
"Glück muß der Mensch haben" - oder einfach nur etwas konzentrierter arbeiten. :)) :))

Ich werde mich nach diesem Warnschuß also zusammenreißen...
--
Gruß Hartmut

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03.12.2017, 17:49 Uhr
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Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,

"...mühsam nährt sich das Eichhorn...", das trifft´s mal wieder genau.

Jedesmal, wenn ich beim Drehen "in die Nähe" von Lagersitzen komme, muß ich viel Zeit einplanen.
Auf und in diesem Werkstück sollen bald sogar fünf Kugellager "sitzen" - das schlaucht.
Das strengt sogar so sehr mit ungewohnter Kopf-Schief-Haltung an, dass ich nachts mit verspannten Halsmuskeln einschlafen muß...naja, nach ein paar Tagen geht´s dann wieder, aber dann bin ich meist schon fertig mit dieser Arbeit. Vor ca.15 Jahren kannte ich solche "Kopfschmerzen" noch nicht. :)) :))

Hier nun schnell noch ein paar Bilder vom Fortgang der Arbeit am neuen Rotor.
Er nimmt nun langsam seine endgültige Form an, weil ich mich diesmal auch langsamer vortaste, nachdem ich - wie schon gesagt - ganz knapp von einem Neubeginn verschont wurde.

Besonders auch die Bohrungstiefen, die immer ziemlich schwer zu messen sind, werden mehrmals während dieser Bearbeitung kontrolliert. Voraussetztung ist dafür natürlich, dass ich mich mit den Zehnteln der Ketten-Maße nicht verrechnet habe. ( "Kettenmaße" = kommt diesmal nicht von einer Panzerkette, :rolleyes: )

Das hört sich vielleicht alles recht umständlich an und das ist es auch - schließlich will und kann ich nicht ständig das Werkstück ausspannen und messen - es muß unbedingt "alles in einer Aufspannung" gedreht werden.
Trotzdem "fliegen hier die Späne".

Das soll alles nur erklären, warum das Teil noch nicht fertig gedreht ist - es muß ja auch noch gefräst werden. :rolleyes:

Hier einige der inneren Lagersitze.
--
Gruß Hartmut

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03.12.2017, 18:08 Uhr
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Ich wollte eigentlich längst zu Abend gegessen haben und hier nur kurz die zwei Bilder posten, aber wenn ich schon mal dabei bin, wird auch mehr dazu gesagt. Das ist halt mein Naturell.

Das nächste Bild zeigt mehreres:

*zum einen ist das eingespannte Werkstück hier auch einmal von hinten zu sehen, weil sich da auch die Form geändert hat. Das sieht man bei Aufnahmen von vorn natürlich nicht.

*zum andern sehen wir hier rechts im Bild auch das "alte Werkstück", das bereits fertig war, gut auf die Nebenwelle gepaßt hat, aber vom Durchmesser und daher vom Konzept her nicht in das Getriebe-Gehäuse paßte. Das soll ja nun ersetzt werden.

( Ich wiederhole solche Dinge an dieser Stelle, weil ich von den "Zwischendurch-Lesern" inzwischen kenne, dass sie solche Hinweise vorher nicht mitgekriegt/mitgelesen haben... Das führt dann oft zu Nachfragen und zwangsläufig - leider auch zu den bekannten Unverständnissen. )

So, jetzt noch das Bild.
--
Gruß Hartmut

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04.12.2017, 18:23 Uhr
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Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,

heute noch eine weitere kleine Portion Rotor-Bearbeitung, denn ich bin dabei noch lange nicht am Ziel.

Dieses Ziel wäre hier nicht etwa nur, dass alle Lagersitze und die äußere Form nach Plan stimmen, nein, erst wenn am Schluß die letzte Schaufel akkurat gefräst wurde, ist der Rotor wirklich fertig und ich kann mal entspannen. . :rolleyes:

Ich habe gestern abend zwei Bilder vom aktuellen Zustand gemacht. Beide zeigen zwar dasselbe Ergebnis, aber aus unterschiedlicher Perspektive.

Hier wurde gerade die Anprobe zwischen Pumpen-Rotor und Turbinen-Rohling vorgenommen.
Das war wichtig, weil ich bei den "vorliegenden Durchmesser-Differenzen von wenigen Zehnteln" genau sehen kann, dass alles freigängig ist, was sich später aneinander vorbei drehen soll.

Dazu habe ich die gesamte Nebenwelle aus dem Getriebekasten ausgebaut ( dort war sie nur provisorisch zum Testen ) und anschließend diese Welle samt Pumpen-Rotor in den Turbinen-Rohling geschoben. Ich wollte natürlich nur die sonst schlecht zu messenden Tiefen-Verhältnisse überprüfen.
( Manche Leser merken vielleicht jetzt, dass ich offensichtlich noch keinen korrekten Tiefenmesser besitze - stimmt leider, aber nicht mehr lange. :)) )

Zunächst mal die Sicht direkt von der Seite. ( Alles, was "blankes" Messing ist, ist neu. Die Pumpe dagegen ist schon sandgestrahlt und daher "matt". )


--
Gruß Hartmut

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04.12.2017, 18:38 Uhr
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So, für die ganz wachen Leser war´s das eigentlich für den Moment schon.
Für die anderen folgt nun noch eine Art "Erkenntnishilfe" aus der Perspektive "schräg von vorn".

Nur für den Fall, dass jetzt jemand nach den Schaufeln des Pumpenrotors sucht - die sind verschwunden, eingetaucht in den Raum hinter dem Material-Ring, der mal die Turbinenschaufeln bilden soll.

Schnell noch das Testergebnis erwähnt:
"...was lange währt, wird endlich gut..."....mit andern Worten: alles paßt.


--
Gruß Hartmut

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06.12.2017, 02:12 Uhr
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Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,

endlich war es soweit, dass ich den ersten Lagersitz für eines der zwei Rotoren-Kugellager ( 6 x 12 x 4 ) mit 11,98mm x 3,9mm tief zurecht gefummelt hatte.
( Das Tiefenmaß 3,9mm zeigt, dass das Kugellager ein Zehntel heraus steht, damit der Pumpen-Rotor, der sich daran abstützt, die Rückwand der Vertiefung in der Turbine nicht berührt. Das vorige Bild zeigt ebenso diese Verhältnisse mit dem eingetauchten Pumpen-Rotor. )

Wenn ich danach aus meiner Trance aufwache, ist erstaunlich viel Zeit vergangen, ich wundere mich jedesmal wieder. Das erkläre ich mir mit der Konzentration auf die Arbeit, weil ich nichts versauen möchte, denn für dieses Werkstück hat man nur die eine Chance, sonst fängt man wieder von ganz vorne an.

Hier nun das Ergebnis - ein gelungener Anfang. :))


--
Gruß Hartmut

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06.12.2017, 03:12 Uhr
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Bei der Gelegenheit - ich meine jetzt auch den erwähnten Ausbau der Nebenwelle aus dem Getriebe-Gehäuse - als ich so den zugehörigen Pumpenrotor des Wandlers in der Hand hielt, fiel mir ein, dass sich damals ( das kann schon ein oder zwei Jahre her sein :)) ) ein zwar kleines, aber unangenehmes Problem nach dem Probe-Einbau festgestellt habe und dabei dachte:"...das mache ich später...".
So ein kleines "Ärgernis" vergesse ich zum Glück niemals.

Ich will die Sache auf keinen Fall aufbauschen, aber es war mir wichtig, weil die befriedigende Funktion betroffen war : kurz gesagt, nach dem Einbau lief der ganze Pumpen-Block auf der 6mm-Nebenachse ziemlich schwergängig. Das war ein absolutes Nogo für mich.
Nun habe ich damals mein Augenmerk mehr auf die Einbau-Möglichkeit gelegt und dieses Problem auf einen anderen Zeitpunkt vertagt. Der schien jetzt gekommen.

So "vertue" ich also meine Arbeitszeit:

Der Rotor wurde einfach vom Pumpen-Block los geschraubt, denn ich vermutete zunächst einen zu engen Durchlass für die tragende 6mm-Welle.

Das Bild zeigt nun den vorsichtig eingespannten Rotor, wie er mit einem kleinen Bohrmeißel etwas größer aufgebohrt wird. Es handelt sich dabei nur um ein oder zwei Zehntel "mehr" am Durchmesser. Mehr sollte es auch nicht sein, weil die Inbus-Schrauben-Köpfe ( 4 stirnseitige Schrauben ) diesen Bohrkreis schon fast berührten. Das hätte dann nichts mehr gebracht.

Die Freigängigkeit war aber nun deutlich verbessert und ich schraubte den Rotor wieder an den Pumpen-Block - natürlich hatte ich mir vorher die genaue Lage gekennzeichnet. Welche Überraschung als die 6mm-Welle eingeschoben wurde : die Klemmung war noch da.

Kurzerhand schraubte ich den Rotor um 180 Grad verdreht wieder auf seinen Zapfen und was soll ich sagen: es lief alles leicht, wie gewünscht.
Das war also ein Rundlauf-Ergebnis, das man mit dem Auge nicht entdecken kann, sich aber beim notwendigen "Umspannen von Werkstücken im Dreh-Futter" einschleichen kann.

Andererseits ist es auch genau das Risiko, das man erwarten muß, wenn man ein "Rohr" ( s. zweite Dreh-Ebene im Getriebe ) mit drei statt nur zwei Kugellagern lagert - das wird selten ganz stressfrei abgehen. :)) Ich hatte aber konstruktiv keine andere Wahl.
--
Gruß Hartmut

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