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      Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht
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Thema: Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht

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20.10.2017, 19:34 Uhr
skymaster besucht im Moment nicht das Board.skymaster eine private Nachricht schreibenskymaster


Hallo Hartmut,

viel Erfolg bei der Rasenmäherreparatur. Aber nicht vergessen, auch dabei könntest du mit Ölen und Fetten in Kontakt kommen, die eventuell gefährlich sind.. :D Danach also immer gut Hände waschen...

LG Mario.
--
Ein Tag ohne Modellbau ist ein Verlorener...
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20.10.2017, 20:11 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Mario,

ja - nimm mich ruhig mal auf den Arm. Sowas vertrage ich gerade noch, ohne es ernst zu nehmen.

Um dich zu beruhigen: es handelt sich nur um Trenn- und Schweißarbeiten, dabei habe ich Handschuhe an. Mit Öl und Fett komme ich da eigentlich nicht in Berührung.
Aber:...Netter Versuch... :))
--
Gruß Hartmut

\\\\\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\\\\\"
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23.10.2017, 20:02 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,

nach erfolgreicher Operation am Zapfwellen-Mäher des Nachbarn, bin ich wieder am Hydrogetriebe dran.

Ich habe gleich mal den CAD-PC angeworfen und wollte mir eine Werkstattzeichnung von der Rü.-Gang-Schaltschwinge ausdrucken, aber so schnell schießen die Preußen ja bekanntlich doch nicht. Mir fiel rechtzeitig auf, dass diese Teile ( zweimal das gleiche Teil ) noch gar nicht für die Fräse optimiert waren.

Da gab es nämlich eine Schwierigkeit. Dabei handelt es sich um die möglichst genaue Herstellung von
a) des Achsabstandes der beiden Zahnräder und
b) den Lagersitz für das obere Lager. Beides konnte bei Ungenauigkeit die Funktion gefährden.

Zu a):
Das kann die CNC-Fräse wahrscheinlich ziemlich genau erledigen.
Zu dem Zweck wurde die Schwinge so auf der Zeichnung gedreht, dass der Achsabstand genau senkrecht zu liegen kam. Das läßt sich dann fehlerfreier ins Fräsprogramm, z.B. auf die Y-Achse, übertragen.

Zu b):
Hier habe ich das Problem, dass ich der Fräse nicht zutraue, dass sie einen Lagersitz hinbekommt, den ich anschließend nicht noch im Hundertstel-Bereich nacharbeiten muß. Da ich mit dieser Nacharbeit fest rechne, habe ich mir natürlich auch überlegt, dass sowas in diesem Fall nur mit der Drehmaschine zu machen ist.
Also sollte die äußere Form der Schwinge dahingehend optimiert werden, dass die Futterbacken der Drehmaschine auch tatsächlich etwas zu greifen haben.

Den Unterschied von der "Ursprungs-Form" zur Optimierung kann man hier gut verfolgen.
--
Gruß Hartmut

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23.10.2017, 20:15 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Wie immer muß ich für die Bearbeitung des Materials dem PC die benötigten Maße entnehmen und auf einer Hardcopy notieren.
Dazu genügt mir ein DIN A4-Bogen, der dann später in der Werkstatt auch mal "verloren" gehen kann.
Dort trage ich per Hand alle die Maße ein, die ich für die Herstellung als unverzichtbar erachte. Das entspricht dann nicht immer der DIN-Norm... :))
--
Gruß Hartmut

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23.10.2017, 20:41 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Weil ich schon so schön am CAD-PC saß, habe ich anschließend gleich noch die Peripherie, ich meine die Betätigungs-Teile, überprüft und gesehen, dass das zunächst auch nur Entwürfe sind, die noch angepaßt werden müssen.
So habe ich auch noch den Schalt-Öl-Zylinder samt Verriegelung so verändert, dass eine Fertigung ebenfalls keine Probleme aufwirft. Er besteht inzwischen aus drei Teilen, die alle von nur einem Flansch zusammen gehalten werden. Auf diese Weise wird es möglich sein, die inneren Stangen-Führungen herzustellen.

Mir "schwebt" noch ein Verbindungsteil zwischen den beiden Zylindern vor. Das soll einmal eine einfachere Montage der gesamten Schalt-Anlage ermöglichen und zum anderen gleichzeitig die benötigten kurzen Verbindungsrohre für das Öl bereitstellen.
Daran muß ich demnächst sicherlich noch arbeiten.

Hier erst einmal der überarbeitete Verriegelungs-Zylinder - wahrscheinlich die Endfassung, wenn der letzte Gedanke nicht noch eine Änderung verlangt...
--
Gruß Hartmut

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23.10.2017, 20:47 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Das letzte Bild für heute zeigt die anderen Teile, die noch dazu gehören und natürlich auch angepaßt werden müssen. Das ergibt dann eine Gesamt-Zeichnung, die sich langsam immer mehr vergrößern wird...

Dann will ich mal hoffen, dass es zunächst noch dabei bleibt. Das ist eh Arbeit, die man später nicht erkennt.
--
Gruß Hartmut

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24.10.2017, 19:29 Uhr
skymaster besucht im Moment nicht das Board.skymaster eine private Nachricht schreibenskymaster


Hallo Hartmut,

guter Gedanke, die Schaltwippe "freizumachen" fürs Dreibackenfutter. Allerdings melde ich Bedenken an. Der rel. dünne Ring könnte zusammengedrückt werden beim Spannen, dein ausgedrehter Lagersitz wäre nach der Entspannung "dreieckig".

Ich würde die ursprüngliche Form fräsen, den Lagersitz z.B. aber nur auf d=10mm. Einen Hilfsbolzen drehen, d=50mm, mit Bohrung 10mm. Die Schwinge mittels Reitstock und fester Spitze an der Hilfsplatte zentrieren, mit dünnflüssigem Sekundenkleber daran sichern. Den Lagersitz ausdrehen(vorsichtig zustellen), bis aufs Maß. Danach durch Erwärmung Klebestelle oder Aceton vom Hilfsbolzen trennen. Nur mal als Anregung.

LG Mario.
--
Ein Tag ohne Modellbau ist ein Verlorener...
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24.10.2017, 20:24 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Mario,

danke für deinen Hinweis. Ich verstehe, wie du das meinst.
Ich habe mir noch einmal den Material-Querschnitt an dem Ringteil verdeutlicht und kann mir vorstellen, dass du recht hast. Das sind ja schließlich nur 2x4mm Querschnitt-Fläche - wenn auch in Messing und nicht etwa Alu.
Wenn ich aber nun gaaanz vorsichtig einspanne... ?

Dein Vorschlag zum alternativen Verfahren klingt natürlich im ersten Moment etwas "umfangreich", aber so funktioniert es natürlich auch.
Obwohl: das Fixieren mit dem Klebstoff ist mir wenig geheuer, weil es neu für mich ist. :)) Hält das wirklich dem Meißel-Druck stand ?

Ich kann mir aber ebenso vorstellen, dass ich das vorgefräste Teil auf einer kleinen Planscheibe zentriere. Dabei wird der Kreis "von der Seite" ( also nicht von außen ) gespannt und kann nicht verformt werden.
Das Zentrieren muß dabei aber haargenau erfolgen, weil sonst der Achsabstand leidet. Der ist dann ja schon auf einige Hundertstel festgelegt mit der Fräse....

Ich werde wohl dazu noch einiges ausprobieren müssen. Vielleicht muß ich auch den Ringquerschnitt dicker machen...
Jedenfalls danke, dass du mitdenkst.
--
Gruß Hartmut

\\\\\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\\\\\"
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24.10.2017, 20:50 Uhr
mesosce besucht im Moment nicht das Board.mesosce eine private Nachricht schreibenmesosce
Hallo Hartmut,

es ist immer schwierig, ohne Kenntnis der Umstände und Hintergründe etwas zur Fertigung zu sagen.

Aber bei Ms-Teilen könnte man das Teil auf einen Bolzen auflöten und ausdrehen, ansonsten hätte ich erst den Lagersitz gedreht und das Gegenloch gefräst, evtl. leicht nachgerieben und erst dann die Außenkontur gefräst. Da sie nicht ganz so kritisch ist, lässt sich auch auf einer Portalfräse Werkstücknullpunkt und Lage recht gut anfahren.

Grüße

Peter
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24.10.2017, 21:22 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Peter,

ebenfalls danke für deinen Hinweis.

Jetzt fällt es mir wieder ein: das von dir erwähnte Verfahren habe ich auf diese Weise - mit dem "Auflöten" von Werkstücken auf einen runden Halter - schon mal beim Fräsen der Statorschaufeln ausgeführt und beschrieben.

Dass mir das jetzt nicht sofort selbst eingefallen ist, liegt wohl daran, dass ich mich momentan noch mit den Zeichnungen befasse. Wenn ich direkt vor der Aufgabe am Werktisch stehe, habe ich eigentlich keine Probleme damit. Ich finde dann immer eine gute Lösung, sonst wäre ich ja kaum soweit gekommen... :rolleyes:

Das ist jedenfalls ein guter Vorschlag. Nochmals danke.

P.S.:
Da muß ich natürlich auch noch deinen zweiten Vorschlag loben. So herum, also erst den Sitz fertigen und dann die Kontur, ist das auch eine gute Möglichkeit.
Daran habe ich bis jetzt noch nicht gedacht - wäre mir aber sicher auch noch eingefallen... :)) Ebenfalls danke.

--
Gruß Hartmut

\\\\\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\\\\\")
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von halbkette am 24.10.2017 21:29.
23.11.2017, 22:11 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,

die längere Pause von 4 Wochen habe ich nicht geplant - wie meistens. Sie ist aber vielseitig hier im herbstlichen Haus genutzt worden. Da drängen mich plötzlich die Dinge, die sonst liegen bleiben, wie z.B. eine zusätzliche Sicherung an meiner ( ohnehin schon ) "Panzer-Haustür", oder die Winterreifen mußten endlich aufgezogen werden, was ich stets selber mache, oder angehäuftes Laub mußte dringend beseitigt werden und auch ein Fest bei mir vorbereitet und durchgestanden sein... um nur einige Dinge zu nennen.
Das ist also nicht etwa Unlust am Modellbau sondern nur eine notwendige Unterbrechung, wenn sich die Pflichten mal zu sehr anhäufen.

In den letzten Tagen habe ich sogar schon wieder intensiv über das Rückwärtsgetriebe nachgedacht "und das war gut so". ;D
Mir ist nämlich jetzt aufgefallen, dass ich vorher noch gar nicht überprüft habe, wie das montierte E-A-Ventil des Wandlers in das Konzept der Zahnrad-Schwinge passt. Das war dann wohl eine Unterlassungs-Sünde, die ich unbedingt als erstes anhand der Zeichnungen nachholen mußte. Das habe ich dann gestern schon ausführlich getan und davon einige Bilder gemacht, damit sich wirklich interessierte Leser daran orientieren können.

So zeige ich heute zur Einführung mal wieder einige CAD-Bilder, um das Problem und seine Lösung darzustellen - Werkstattbilder folgen demnächst wieder, wie gewohnt. Davon kommen dann noch jede Menge Bilder, denn ich muß ja den zweiten Wandler komplett mit neuen Maßen anfertigen - einschließlich Turbine-fräsen, Gehäuseschalen aus Alu bauen und das E-A-Ventil fertig bauen und natürlich die Teile für den Rückwärtsgang anfertigen. Das ist schon wieder ein volles Programm, das mich bestimmt bis Weihnachten auf Trab halten wird. Aber eigentlich sollte ich hier keine Termine festlegen. :))

Als erstes kommt die Zusammenstellung der neu erdachten Teile, wie eben beschrieben - in diesem Fall noch mit dem "großen Schwingen-Zahnrad", also der ersten Lösung, die jetzt überprüft werden soll.
--
Gruß Hartmut

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23.11.2017, 22:21 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Das war eine Seiten-Ansicht im Schnitt.

Jetzt kommt die Vorder-Ansicht. Hier habe ich mal die Wandlergehäuse mit eingezeichnet, die dazu auch noch die E-A-Ventile tragen. Diese Ansicht hatte ich bisher noch nicht gezeichnet, deshalb ist nicht zuende gedacht worden, bevor ich plötzlich diese Tätigkeit unterbrach...

Zunächst die Gesamt-Ansicht.
--
Gruß Hartmut

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23.11.2017, 22:38 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


So gesehen passen die geänderten Wandlergehäuse ja prima in das Getriebe hinein, aber wem es vorher noch nicht aufgefallen ist, der kann das Problem jetzt in der Vergrößerung besser erkennen.

Leider habe ich dann festgestellt, dass das Ventilgehäuse - genauer: der rel. große Ventil-Zylinder - im Deckelbereich mit dem Schwingenzahnrad kollidiert.
Hier sieht man nur eine Überlappung von beiden Teilen - eine später folgende Seiten-Ansicht wird diesen Punkt klarer heraus stellen.

P.S.:
Da habe ich auch schon vorgegriffen und das nächste Bild mit der Lösung zu früh gepostet.
Aber wenn es denn schon zu sehen ist:
Hier sieht man das alternative, kleinere Schwingenzahnrad mit nur noch 24 Zähnen und entsprechend kleinerem Durchmesser. Daran kommt das Ventil nun einwandfrei vorbei. Es ( das Zahnrad ) wird ja geschwenkt und bewegt sich...

Eigentlich ist mir diese Lösung etwas weniger genehm, wegen des kleinen Durchmessers, aber ich glaube, das ist mehr ein subjektiver Gedanke. Auch kleine Zwischen-Zahnräder arbeiten einwandfrei, wenn sie Kugellager haben.
An denen soll es ja nun nicht liegen, die haben wir.
Weiterhin wird dieser Gang sicherlich nicht so oft eingesetzt werden und außerdem sitzt das Zwischenrad konstruktiv derart, dass es im Betrieb unter Last allein durch das Drehmoment auf seinen Arbeitsplatz gezogen wird. Das habe ich extra so eingerichtet. Wenn es z.B. oberhalb der Getriebe-Achsen gelagert worden wäre, könnte ich den eben erwähnten Vorteil nicht erwarten.




--
Gruß Hartmut

\\\\\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\\\\\":))


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23.11.2017, 23:01 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


So, mal kurz eingeblendet:

das Bild sollte die Problemzone etwas besser zeigen - die Katze ist aber schon aus dem Sack und lacht sich eins... :)) :))

Aber der Unterschied zur Lösung wird deutlich im Vergleich?. Hoffe ich jedenfalls.
--
Gruß Hartmut

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23.11.2017, 23:15 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Auch für den "Lösungsweg" habe ich natürlich eine Vergrößerung.

Das jetzt kleinere Zwischenrad ( rot ) wird ( im Bild nach rechts ) geschwenkt und diese Position ist mit einem gestrichelten roten Kreis angedeutet.

Der Zahnrad-Achsabstand ist von 20mm auf 16mm geschrumpft und zusätzlich auch der Durchmesser von 21mm auf 13mm. Beides zusammen summiert sich auf einen brauchbaren Abstand zum Ventil-Gehäuse.

Das war das Ziel.

So einfach, wie sich das jetzt - fast wie selbstverständlich - liest, war es nicht unbedingt, weil ich diesen Lösungsweg von vorn herein gern vermieden hätte. Aber da mir weiter nichts besseres dazu eingefallen ist, finde ich es jetzt in Ordnung und bin zufrieden.
--
Gruß Hartmut

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