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      Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht
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Thema: Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht

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28.03.2017, 10:18 Uhr
leofreak besucht im Moment nicht das Board.leofreak eine private Nachricht schreibenleofreak


Hallo Hartmut,

wenn ich die Teile anschaue muss ich unweigerlich mit dem Kopf schütteln. Da steckt so viel Liebe und Perfektion drin. Wann das Getriebe je fertig wird steht wohl in den Sternen. Aber hier hat der Spruch seine Gültigkeit: Der Weg ist das Ziel.

Tiefe Verneigung vor Deiner Arbeit und Deinen Fähigkeiten!
André


--
Der mit dem Leo auf der AVUS war!
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30.03.2017, 00:14 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo André,

danke schön für dein Kompliment.
Sowas kann ich jetzt ganz gut gebrauchen, ich meine bei der zähen Erkältung, die ich mir da eingefangen habe.

Der Weg ist das Ziel, das stimmt hier wohl genau, aber ich möchte schon noch erleben, wie das Getriebe in der Praxis arbeitet. ;D
Also werde ich mich "ranhalten", wie es zu meiner Schulzeit noch hieß.

Meine Leser erfahren es dann aus erster Hand... ;)
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"
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02.04.2017, 16:24 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,

die Viren scheine ich fürs erste besiegt zu haben, obwohl ich mich noch nicht als vollständig gesund bezeichnen würde - jedenfalls zur Zeit noch nicht. Daher nur ein verzögerter Anlauf der Modellbau-Aktivitäten.

Die angesprochenen Überlegungen zur Konzept-Änderung am Rückwärts-Wandler sind momentan mangels Konzentrationsfähigkeit ohne Ergebnis vertagt worden.
Eins hat sich aber dabei schon gleich gezeigt:
die baulichen Probleme sind mit einem alternativen "Rückwärts-Getriebe per Zahnrad" nicht kleiner geworden - im Gegenteil.
Dieser Gedanke ist deswegen aber noch nicht gleich ad acta gelegt worden und wird bei klarem Kopf bestimmt wieder aufgegriffen werden. ;)

Inzwischen habe ich die kleinen V2A-Inbus-Schrauben-M1,6 erhalten.
Die sind richtig niedlich und passen gut an meine Wandler. Natürlich wurden sie auch gleich ausprobiert und trugen damit auch etwas zu meiner Genesung bei. :))

Mehr als ein paar Eindrücke davon kann ich heute aber noch nicht bieten.

Hier sind die neuen Schräubchen bereits zu sechst auf der Schale verteilt und festgezogen - erstmal.
Der Inbusschlüssel verlangte aber einen gehörigen Freiraum darüber und so mußte erst die Pumpenschale des Turbos vom 2. Gang abmontiert werden.
Deswegen sehen wir jetzt dort - im Vordergrund - auch nur noch die vier Flanschgewinde-M2 und das Dünnringlager für die entsprechende Gehäuse-Schale.
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"
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02.04.2017, 16:29 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Also sowas - ich hätte schwören können, dass ich das Bild schon eingetragen hatte. Nach einer Korrektur war diese Eintragung wohl aus dem Fenster wieder verschwunden - unbemerkt natürlich.

Entschuldigung - hier ist das Bild nun. ;)
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"


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02.04.2017, 16:47 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette



Das war´s aber noch nicht ganz - wer mich kennt, weiß inzwischen, dass ich die Dinge gerne auch von anderen Perspektiven aus betrachte.

Ich habe danach mal das Turbogehäuse dazu montiert - nur für die Optik.

Die kleinen und auch teuren ( 3 Stck = 1,0Euro ) Schräubchen passen an ihren Platz wie Faust auf´s Auge - so mag ich das, obwohl sie nachher keiner sehen kann, wenn die "Klappe" erst mal zu ist. :))

So hätte ich das am Flansch des Turbo-Gehäuses auch gern, aber dort muß ich aus Platzgründen bei M1,2 bleiben und die gibt es nach meinem Kenntnisstand nicht in V2A-Inbus.

Edit: Deshalb kommt der Ersatz jetzt in Form von M1,6-Inbus-Schrauben - sind schon bestellt.

Für die maximale Belastung - z.B. durch Fliehkräfte des Öls - kommen später noch entsprechend viel mehr M1,6-Schräubchen auf den Flansch - das hat aber noch etwas Zeit.
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"


Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von halbkette am 26.04.2017 17:27.
02.04.2017, 16:58 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


So, zum Abschluß einmal der Anblick von einer komplett zusammen gebauten "Nebenwelle".
Da fehlt jetzt nur noch das Füllventil am Wandler - davon gibt es ja Bilder weiter vorne.
( z.B. auf Seite 124, Bild 5 )

Wir sehen hier die voll besetzte Nebenwelle, die an den Enden nur noch Platz für die Gehäuse-Lager hat.
Mit den weiteren fehlenden Einzelheiten, die zum Betrieb unerläßlich sind, will ich euch heute mal verschonen.

Auch, wenn scheinbar noch nicht viel Neues zu sehen ist, bedeutet es für mich doch schon wieder einen kleinen Schritt weiter in Richtung Ziel... :D

Allen einen schönen Frühlings-Sonntag. :dance1:
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"


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03.04.2017, 19:05 Uhr
skymaster besucht im Moment nicht das Board.skymaster eine private Nachricht schreibenskymaster


Hallo Hartmut,

supersauberdurchdachtepräzisearbeit...Unwort, nein, Späßle! Immer wieder schön, auch kleine Fortschritte lassen den Erfolg näher kommen, nur ein "richtiger" Modellbauer kann diese viele Arbeit erahnen, wobei ich die Leistung von Niemandem schmälern möchte, es bauen eben nur wenige Leute ein Warp 9,8-fähiges Raumschiff in 1zu10 nach...

Bitte weiter so, kann das hoffentlich funktionierende Endergebnis kaum erwarten.

LG Mario.

PS.: Mein in Planung befindlicher TPz Fuchs ist real eigentlich schon fast fertig...:dance1:
--
Ein Tag ohne Modellbau ist ein Verlorener...
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04.04.2017, 19:57 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Mario,

du weißt, wie man müde Modellbauer wieder an die Werkbank bringt. ;D ;D
Besten Dank dafür, ich kann es momentan gut gebrauchen.

Auch, wenn du dich von der Formulierung her gerade auf einem schmalen Grat bewegt hast, weiß ich natürlich trotzdem, was du damit sagen willst.
Danke für das versteckte Kompliment.

Ich habe schon die Suche bemüht, aber ich konnte noch keinen B-Bericht "von deiner Feder" entdecken.
Habe ich da etwas übersehen?

Einen schönen Gruß an die Katze. ;)
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"
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05.04.2017, 16:08 Uhr
skymaster besucht im Moment nicht das Board.skymaster eine private Nachricht schreibenskymaster


Hallo Hartmut,

Baubericht gibt es noch nicht. Ich kämpfe zur Zeit am für mich schwierigsten Teil, Fahrwerk, Unterwanne, Öldruckstoßdämpfer, Antrieb. Folgen wird noch der funktionsfähige Schottelantrieb, aber wahrscheinlich erst im Herbst, denn im Moment stehen neues Dach und Fassadenverkleidung meines Hauses an, großteils in Eigenleistung. Ich baue gerne etwas "vor", dann wird es für die Leute, die den Baubericht später lesen, nicht so langwierig.. ;) OT Ende.

LG Mario.

PS.: Ok, ein kleiner Vorgeschmack, aber nur einer! Wird sonst zu sehr OT, ist ja dein Beitrag.




--
Ein Tag ohne Modellbau ist ein Verlorener...


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06.04.2017, 20:09 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Mario,

schön, dass du uns mal einen Einblick in dein Modellbau-Vorhaben gibst. Danke dafür.

Da hast du dir aber richtig Mühe gegeben und ich muß sagen, es ist dir sehr gut gelungen.
Selbstgebaute (?) Achsen "kommen immer gut". :D

Den Sommer muß man für Arbeiten am Haus nutzen, das geht natürlich vor, aber danach würden wir gerne mal einen Baubericht von deinem Fuchs sehen... ;) ( Ich spreche jetzt bestimmt auch für andere interessierte Leser. )

Aber laß dich nicht hetzen - du bist ja sicherlich auch noch berufstätig.
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"
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08.04.2017, 20:53 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,

alles, was mich in den vergangenen Tagen abgehalten hat - die "Kinderkrankheit" - habe ich sprichwörtlich überwunden. Ich habe mich aber zwischenzeitlich einmal in aller Ruhe mit noch ungelösten Fragen des Getriebebaus beschäftigt. Nicht, dass die wichtig wären, aber irgendwie behindert doch plötzlich eine ungelöste Frage den Fortgang der Dinge, besonders, wenn andere Entscheidungen darauf aufbauen.

Vorher habe ich ja schon erwähnt, dass eine Alternative für das übergroße Gehäuse des Rückwärtswandlers zumindest untersucht werden sollte. Hier bin ich, wie schon gesagt, noch nicht viel weitergekommen, weil sich bei diesem Weg neue, andere Schwierigkeiten zeigten. Der Gedanke muß also noch reifen, obwohl eine baldige Lösung der Frage sehr hilfreich wäre, denn dieser Wandler ist als nächster dran.

Ein anderes Beispiel ist die noch offene Frage der Verschraubung an den Turbo-Gehäuseschalen.
In einer früheren überschlägigen Rechnung und Abschätzung, sah ich genügend Festigkeit in den kleinen 1,2mm-Ms-Schrauben. Die Freiräume für Schraubenköpfe ließen auch nicht viel mehr zu und im Notfall konnte jederzeit die Anzahl der Schrauben verdoppelt werden...

Irgendwann kommt aber der Zeitpunkt, wo man sich fragt, ob das nun wirklich ausreichend dimensioniert ist.
Da gibt es aber keine Vorlage, an die man sich halten könnte, denn der Kräftezusammenhang ist an der Stelle überraschend komplex. Um einen Überblick zu behalten, sollte das Wesentliche herausgestellt werden und dazu muß man dann schon selbst einen aussagefähigen Rechenansatz finden.

So nahm ich mir also vor, wenigstens einmal die Größenordnung der auftretenden "Fliehkraft" zu bestimmen, die "ein Kubikzentimeter Öl" auf einem Radius von realen 15mm bei 10.000 U/min entwickelt.
Diese Maximaldrehzahl hört sich nach sehr viel an und macht neugierig.

So ein Kubikzentimeter ( 1,0 qcm ) Öl hat nun ein ganz geringes Gewicht von 0,8 Gramm. Aber wer traut sich so aus der nicht vorhandenen Erfahrung zu sagen, ob daraus bei Max.drehzahl nun eine Fliehkraft von vielleicht 1N, 10N oder gar 100N entsteht?
Ich konnte das jedenfalls nicht - inzwischen weiß ich allerdings mehr. :rolleyes:

Langer Rede kurzer Sinn:
Nach meiner Überlegung wirkt dieser Fliehkraft-Wert auf die Trennfuge der beiden Gehäuseschalen und muß als Gegenkraft von den dort plazierten Schrauben aufgefangen werden. Genau muß man den Zusammenhang vielleicht gar nicht erfassen, Hauptsache ist, die Größenordnung stimmt.

Diese Fliehkräfte des Betriebsöls dürften die höchsten auftretenden Kräfte sein.
Andere Kräfte des Öls, die z.B. aus dem Druck der Betriebsölpumpe abzuleiten wären, sind um einiges kleiner, weil die Gehäuse alle offen sind, auch diverse Ablass-Bohrungen haben und sich deshalb kein zusätzlicher Innendruck aufbauen kann.
Außerdem habe ich grundsätzlich das Betriebsöl über Druckbegrenzer geschaltet.

Hier mal ein Beispiel für meine Bemühungen, die Zeit zu füllen: "...nicht jedes Ergebnis ist korrekt..." :))
Zu Beginn meiner Rechnungen habe ich eine Formel benutz, mit der man z.B. prima die Kraft eines 20 Gramm Blei-Stücks an einer PKW-Felge bei 120 km/h berechnen konnte. Das Ergebnis war durchaus im Rahmen der Erwartung und damit glaubwürdig.

Die gleiche Formel auf die "kleinen Verhältnisse des Modells" angewendet, ergab Ergebnisse, die mir höchst unglaubwürdig erschienen - sie waren viel zu klein im Wert. Ich habe das mehrmals gerechnet, vielleicht habe ich immer den gleichen Fehler gemacht, wer weiß das schon? :rolleyes:

Die Ergebnisse wurden jedenfalls verworfen und die Formel wurde mit einem anderen Ansatz neu aufgebaut.
Und siehe da, endlich ein vorstellbares Ergebnis, dass sich auch in einer Kontrollrechnung bestätigen ließ.

Konkret kam dabei heraus, dass dieser qcm Öl eine Fliehkraft von ca. 13 N - also 1,3 kg - erzeugt und das bei 10.000 Touren.

Also sollten Schrauben verwendet werden, die mit großer Sicherheit in diesem Bereich dagegen halten können - pro Zentimeter Umfang gesehen, natürlich.
Einige kleine Festigkeits-Versuche werden mir bei der endgültigen Bestimmung des Schraubentyps helfen.

Im Anhang ausnahmsweise einmal die Nachweise zu meinen Gedanken.




--
Gruß Hartmut

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13.04.2017, 02:05 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,

um ein wenig mehr Überzeugung in meine "Schraubenkiste" zu bringen, habe ich noch den ausstehenden Mini-Schraubentest durchgezogen.

Das könnte jetzt einige von euch Lesern etwas langweilen, andererseits bin ich aber ziemlich sicher, dass so ein Vorgehen eher nicht überall zur Tagesordnung gehört. :)

Ich wollte also im Anschluß an meine Berechnungen wissen, wie belastbar so eine Mini-Schrauben-Verbindung im Messing-Muttergewinde eigentlich ist - jedenfalls ungefähr.

Dazu bietet sich ein simpler Zugversuch an, der mit entsprechend vorbereiteten Montageteilen eine veränderbare Belastung auf eine M1,6-VA-Schraube ausüben kann. Als Belastung diente hier wieder eine übliche Federwaage, die bis 12 kg mißt.

Für das Muttergewinde wurde ein ringförmiges Messingstück aus der Restekiste mit einem M1,6-Gewinde versehen, das über die Ring-Wandstärke eine passende Gewindelänge bereithielt. Über die 3mm lange M1,6-Schraube wurde ein gewinkelter Alu-Blechstreifen, der ein Durchgangsloch erhielt, festgeschraubt.
Dabei fiel mir schon gleich auf, dass dieses Gewinde ein relativ hohes Drehmoment vertrug - wesentlich mehr als die kleinen M1,2-Schrauben, die ersetzt werden sollten.
Das war aber eine rein subjektive Feststellung.

Das Bild zeigt die Montageteile und zwei der Schräubchen.
--
Gruß Hartmut

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13.04.2017, 02:15 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


So, und jetzt noch einmal das gleiche Motiv, aber so, dass man auch das Display des Meßschiebers ablesen kann, das gerade den realen Gewindedurchmesser anzeigt.

Ja so wird man betrogen - da fehlt schon mal ein Zehntel. Wenn dann noch das Muttergewinde von Hand etwas verwackelt wird, wird die schädliche Differenz immer größer...
Das gibt von vornherein Punktabzug für den Schrauben-Hersteller. :rolleyes:
--
Gruß Hartmut

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13.04.2017, 02:27 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hier sehen wir, warum ich ringförmige Montageteile brauchte.
Der aus 4mm-Stahldraht gebogene Haken hat die Prozedur mit Leichtigkeit überstanden. Dazu wurde er mit einem Ende in den Schraubstock geklemmt

Der Alu-Blechstreifen hat noch seine Schutzfolie drauf, daher die zerfransten Ränder.

Kaum zu erkennen ist der - immerhin 3mm im Durchmesser messende - Schraubenkopf. Die Schlüsselweite des Inbusschlüssels betrug für diesen Schraubentyp erfreuliche 2 mm. Es gibt diese Schrauben auch von einem anderen Hersteller mit nur 1,3mm-Inbus-Schlüsseln. Die könnte man schon eher mal "überdrehen" ( ich meine am Inbus-Sechskant ) - was mir bei Madenschrauben mit dieser kleinen Schlüsselweite schon passiert ist...
--
Gruß Hartmut

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13.04.2017, 02:30 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Noch ein anderer Blick auf die Schraub-Verbindung:
man sieht, dass die Schraube nicht über das Messing-Mutter-Gewinde hinaus steht.
--
Gruß Hartmut

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