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      Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht
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Thema: Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht

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10.11.2012, 00:04 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hier mal ein Blick auf die Unterseite, um die Paßgenauigkeit zu genießen. :))

Ehrlich gesagt, ich übertreibe etwas, denn es ist ja bekannt, dass die Klebenuten 2mm breit sind und das Ms-Blech 1mm dick, damit nachher ausreichend Klebstoff vorhanden ist - da kann eigentlich nichts klemmen...

Aber eins sah ich gleich mit Befriedigung: alle Kanten waren bündig und genau parallel. So sollte es sein.
Deswegen hatte ich wohl trotzdem momentan das Gefühl, Präzision in der Hand zu halten - sei es drum. :))
--
Gruß Hartmut

\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"


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10.11.2012, 00:09 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Und, wie passen die Einbauteile hinein??? Gut, natürlich. :look:

Das Gehäuse bleibt dabei friedlich stehen, ganz ohne Hilfsmittel.
--
Gruß Hartmut

\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"


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10.11.2012, 00:17 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


So - nun auch noch die Pumpe und jetzt ist für heute Feierabend.

Jetzt bin ich sicher, eine gute und genaue Basis für den Aufbau des Hydrogetriebes zu besitzen.
Heute nacht schlafe ich bestimmt gut - ich hoffe, ihr auch. ;)

Morgen werden wohl die Stützen aufgebohrt. Das muß nämlich 100%ig werden - es wird halt ein Getriebe.
--
Gruß Hartmut

\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"


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10.11.2012, 13:39 Uhr
Frank (FN) besucht im Moment nicht das Board.Frank (FN) eine private Nachricht schreibenFrank (FN)
Der, der nicht nur den Imai sondern auch einen 250/8 zersägte !



Da hat der Lehrer aber super genau gearbeitet :D
Klasse,
mit welchem Kleber willst Du kleben (Loctite) ?
--
Gruß

Frank


Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der Edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der Leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der Bitterste.
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Frank (FN) am 14.11.2012 19:55.
10.11.2012, 15:02 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Frank,

danke für deine aufmerksame Bemerkung. :D

Zum Kleber habe ich noch nicht weiter nachgedacht, weil das Kleben erst nach dem Einlöt-Kleinkram dran kommt.
Ich wollte eigentlich wohl den Uhu-Endfest 3000 oder jedenfalls einen 2-Komponenten-Kleber nehmen, weil ich recht großflächig neben den Kontakstellen noch abdichten wollte. Das mechanische Zusammenhalten übernimmt - wie schon mal erwähnt - dann später einmal der Deckel und weiter unten die Befestigung der Montagefüße.

Wie ist denn die Nummer des Loctite-Klebers, den du meinst?
Hast du damit gute Erfahrung und kannst ihn empfehlen für meinen Zweck? ?(
--
Gruß Hartmut

\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"
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12.11.2012, 15:36 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,

die Arbeiten am Getriebe-Gehäuse, besonders der Kleinkram, wird mich wohl noch eine Weile beschäftigen bevor es richtig zur Sache geht. :))
Das kann alles nicht erst später gemacht werden.

So habe ich gestern z.B. solche profanen Dinge wie eine Randverstärkung der Blechkanten ( an den oberen Schmalseiten des Gehäuses ) angelötet. Weil an dem Blech noch andere Teile angelötet werden sollen, mußten diese Messingprofile 4x4 \"hart\" gelötet werden. Das wollte ich natürlich gerne irgendwie vermeiden, weil ich den Hartlöt-Verzug gefürchtet habe, aber es ging nicht anders, sonst wären später evtl. diese Profile wieder abgefallen oder verrutscht. Das darf auf keinen Fall vorkommen.

Hier mal eine Ansicht eines Profils, das die Blechkante etwas überragt - aus bestimmten Grund.
--
Gruß Hartmut

\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"


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12.11.2012, 15:44 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Das Bild zeigt natürlich die \"bearbeitete\" Ansicht, also nach dem Richten und Putzen der Lötstelle. Direkt nach dem Einwirken der Flamme mag man ja nicht mehr dran glauben, dass das nochmal gut gegangen sein soll... :)) Darüber habe ich wohl schon öfters mal was geschrieben. Es erschreckt mich aber doch immer wieder. :))

Hier noch einmal die gesamte \"Baustelle\", als Überblick.
--
Gruß Hartmut

\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"


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12.11.2012, 16:00 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Diese Teile haben natürlich eine gewisse Wichtigkeit, sonst würde ich sie nicht derart hervorheben.
Alleine als \"Randversteifung\" wären sie kaum erwähnenswert. Das nächste Bild zeigt hier ganz klar, worauf es ankommt : die Fortsetzung der bestehenden Aluminium-Kanten am oberen Gehäuserand.

Ich habe mir - wie man gut erkennen kann - die Mühe gemacht, mittels einer geschickten Ausklinkung an den Ecken der Alu-Fronten diese Messingprofile in den oberen Rand zu integrieren. Später, wenn die Alu-Fronten verklebt sind, kann der gesamte Rand auf eine gemeinsame Höhe abgefräst werden. Das ergibt dann den erforderlichen Dichtungs-Flansch mit den Schrauben für den Deckel. ( Gar nicht so einfach zu beschreiben... )
Das garantiert dann hoffentlich die Öl-Dichtigkeit nach oben. Für die Wellen-Ausgänge sind ja professionelle Dichtringe vorgesehen.

So, jetzt die manipulierten \"Ecken\".
--
Gruß Hartmut

\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"


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12.11.2012, 16:11 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Wenn es so aussieht, als wären die Messingteile etwas höher als das Aluminium, so ist das richtig.
Die Messingprofile sind ja nicht 100%tig gerade geworden, besonders in der Höhe nicht. Da ist es dann gut, wenn genügend \"Fleisch\" vorhanden ist, das man zum Egalisieren der Dichtfläche abfräsen kann.

Die angesprochenen Ausklinkungen sind auf Zehntel genau gefräst worden, damit die dort eingehängten Profile beim Kleben nicht absinken können ( Spiel in den Nuten ) und der Materialüberstand dadurch zunichte wäre.

Ich erzähle das eigentlich nur, um mal ein Beispiel aufzuzeigen, woran man alles denken muß, damit der \"Ärger im Detail\" nicht schon vorprogrammiert ist.

Zum Abschluß noch den letzten Stand in der Totalen. :look:
--
Gruß Hartmut

\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"


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12.11.2012, 17:24 Uhr
Frank (FN) besucht im Moment nicht das Board.Frank (FN) eine private Nachricht schreibenFrank (FN)
Der, der nicht nur den Imai sondern auch einen 250/8 zersägte !



Habe Dir eine PN zwecks Kleber geschickt :smokin:
--
Gruß

Frank


Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der Edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der Leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der Bitterste.
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13.11.2012, 15:29 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Freunde...,

danke an Frank - schon beantwortet - und hier geht es weiter mit \"lückenloser\" Dokumentation.
;D

Manchmal stehe ich an der Werkbank, vor den bereits gefertigten Teilen und komme ins Grübeln. Immer dann, wenn Einzelheiten aus bekannten Gründen nicht durch die Konstruktion festgelegt wurden. Das muß natürlich so sein und wenn man genau ist, merkt man später, dass damit doch eine ganze Menge an Zeit zusätzlich verpulvert wurde. Aber egal, ich muß ja jetzt kein Geld verdienen, nur fragt man sich manchmal, was denn heute so geschafft worden ist und dann findet man kaum was.

So ging es gestern auch. Zunächst einmal habe ich bemerkt, dass beim Kleben der Gehäuseteile die Naht nicht an der Montageschiene vorbei kontrolliert werden kann - wegen der Öldichtigkeit. Da habe ich dann schnell mal die Fräse angeworfen und die Schiene an den Enden gekürzt, damit die Naht besser zu beobachten ist. Es hört sich leicht an, aber die Schwierigkeit begann beim Einspannen des Bodenbleches. Zum Glück fand ich doch noch einen Schraubstock mit ausreichender Spannweite...das Blech ist ja schon gekantet !
Nach dem Fräsen sieht es dann so aus:
--
Gruß Hartmut

\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"


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13.11.2012, 15:48 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Als nächstes wollte ich die Gehäuse-Füße aus Alu-Vollmaterial fräsen, weil ich kein dickwandiges Profil dafür besitze. \"Dickwandig\" nicht wegen der Tragfähigkeit, sondern weil dahinein noch M3-Schrauben und Gewinde geschnitten werden sollen - für die Befestigung mit den Frontplatten des Gehäuses. Also brauche ich eine Wandstärke von ca. 5-6 mm. Da hilft nur wieder selber machen.

Aus meiner \"Schrottsammlung\" holte ich 20 Jahre alte ehemalige Kunstoff-Formen, die die nötigen Abmessungen mitbrachten. Da drauf habe ich grob das erforderliche Profil gezeichnet und überlege nun, mit welchem Werkzeug ( Säge? ) ich vorarbeite, um nicht alles fräsen zu müssen....

Auf jeden Fall mache ich das nachher noch - auch, wenn draußen die Sonne mal wieder schön scheint.
Keine Ahnung, wieviel Zeit ich dafür brauchen werde. :rolleyes:

So sehen die Rohteile aus.
--
Gruß Hartmut

\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"


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14.11.2012, 19:59 Uhr
Frank (FN) besucht im Moment nicht das Board.Frank (FN) eine private Nachricht schreibenFrank (FN)
Der, der nicht nur den Imai sondern auch einen 250/8 zersägte !



Hallo Hartmut,

hier noch eine kleine Info

Porsche klebt mit Loctite 574 orange die Getriebe und es gibt einen neuen Silikonkleber von Loctite;
Toyota klebt seit Jahren Ölwannen, aber ich weiß den Klebertyp leider nicht.
Vielleicht hat ja einer mehr Ahnung vom Kleben, wie ich, vielleicht der Olli, der ist doch bei VW in der Planung und am Produkt ?(
--
Gruß

Frank


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15.11.2012, 12:51 Uhr
petitloup besucht im Moment nicht das Board.petitloup eine private Nachricht schreibenpetitloup


Hallo Hartmut,

ich stand vor einiger Zeit ebenfalls vor grossen Fragen was Klebemittel angeht.

Fügekleber...hmmmm....den oder oder den anderen, Flächenkleber...uhhh ahhhh...1K, 2K oder doch Schrauben.

Ich habe mich auf der Seite von Loctite schlau gemacht, die bieten ein umfangreiches Sortiment und zudem einen klasse Service, wenn du nicht weiter weißt einfach anrufen oder ein Anfrageformular senden.

Es gibt einen 1K Epoxiharzkleber der in einer gewöhnliche Silikonkartusche befüllt ist, leider nicht ganz günstig....das preiserteste Angebot das ich bisher gefunden habe sind immerhin noch 69.-

Hier mal der Link zu dem 1K Kleber direkt:

http://www.loctite.de/cps/rde/xchg/henkel_de/hs.xsl/loctite-produktsuche-29727.htm?countryCode=de&BU=industrial&parentredDotUID=productfinder&redDotUID=000001F764


und einen Link zur Kleberübersicht:

http://www.loctite.de/strukturklebstoffe-29961.htm



hoffe ich konnte ein wenig helfen ;)

gruß,

Serge
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15.11.2012, 14:29 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Frank und Serge,

danke euch beiden für die Informationen und die Links - das sind echte Hilfen.

Mir ist das -ehrlich gesagt - noch nicht so sehr geläufig, in so einem Fall einfach im Internet nachzuschlagen, obwohl ich da allgemein auch nicht untätig bin. Ich meine nur \"die Gewohnheit\", dass mir diese Quelle nicht als erstes einfällt, dafür bin ich natürlich anders geschult worden... aber das lerne ich auch noch. :))

Die Links sind ganz prima und ich bin auch schon mal fündig geworden, aber werde weiter suchen, denn die Auswahl ist wirklich riesig. Da ist ganz sicher genau das Passende dabei. Weil das Thema Kleben noch ein paar Tage Zeit hat, habe ich mich erst einmal nur vorinformiert.
Nochmals vielen Dank.

:look:
--
Gruß Hartmut

\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"
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