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      Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht
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Thema: Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht

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03.03.2017, 20:26 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


So, ein letztes Bild habe ich noch:

Es zeigt die vorläufige Befestigung des Stators mit erstmal nur 5 M 1,6-Ms-Schrauben. Die sind nicht nur zu wenige, sondern haben einen häßlichen großen Sechskantkopf und sind außerdem viel zu lang.
Ich nehme sowas persönlich. ;D

Damit der Pumpenrotor an den Stator-Schaufeln vorbei geht, muß ich irgendwie noch einen halben Millimeter von den fast freistehenden Schaufeln abnehmen, ohne dass die dabei verbiegen. Mal sehen, was mir dazu einfällt.
Schuld daran ist nicht meine Zeichnung, sondern die Tatsache, dass ich den Pumpenrotor am Stütz- und Leitring nicht wie vorgesehen gekürzt habe. Der Grund dafür wiederum war die weitere Tatsache, dass im Kürzungsfalle nur noch Einzelteilchen statt eines geschlossenen Ringes die Schaufeln gestützt hätten. Das war mir doch zu suspekt und so veränderte sich da ein Maß...

Im weiteren Verlauf sollte nun der innere Leitring des Wandlers gedreht und in den Stator eingelötet werden.

--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"


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03.03.2017, 20:45 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Wolfgang,

na, wieder mal recht ungeduldig heute ?

Ich hoffe, das Bild nach deinem Post gibt genau die Auskunft, die du haben wolltest.

Leider ist auf genau diesem Foto die Meßuhr oben beschnitten worden, aber noch gut ablesbar.


--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"
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03.03.2017, 20:52 Uhr
wolfheni besucht im Moment nicht das Board.wolfheni eine private Nachricht schreibenwolfheni
hallo hartmut,

also kein suchbild, wie ich vermutete. es gab mal hier im forum einen kollegen der immer
suchbilder eingestellt hat. bei dir handelt es sich demnach nur um gewisse verzögerungen
beim einstellen der post´s.

dafür geht´s ja beim getriebe mächtig voran.


gruß wolfgang
--
nichts ist unmöglich oder es staunt der fachmann und der laie wundert sich
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07.03.2017, 13:00 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hallo Hartmut ,
es ist immer wieder schön Deine Ausführungen zu lesen und dabei auch noch etwas zu lernen ( was so ein Lager doch im Verborgenen alles anstellen kann :) )
Mach weiter so .
Ich freue mich auf die Fortsetzung ,auch wenn ich nicht immer was dazu schreibe und nur im Stillen genieße .

Gruß
Michael
--
nicht´s ist unmöglich,wenn man es nur will
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07.03.2017, 18:27 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Michael,

danke für dein ständiges Interesse an meinem Bericht.

Inzwischen habe ich noch einmal über dieses verklemmte Dünnring-Lager nachgedacht und mich gefragt, warum mir sowas nicht schon früher mal passiert ist.
Als Antwort habe ich mehrere Punkte gefunden, die daran beteiligt sind. Dieses Thema ist mir mal einen kleinen, theoretischen Abstecher wert:

1. Ich habe früher gar keine Dünnring-Lager verwendet, zum Teil auch, weil es für den Modellbau noch keine gab...Heute möchte ich sie nicht missen - jetzt habe ich ja auch gelernt, damit korrekt umzugehen. :))

2. So ein "dünn"-gebautes Lager hat sehr wenig eigene Steifigkeit und läßt sich deswegen leicht von den Einflüssen des jeweiligen Lagersitzes verformen.
D.h.: wenn ein Sitz zu stramm ist, wird das Lager zusammen gedrückt und wird folglich schwerer laufen. Das ist hier am Ende auch dabei heraus gekommen und der enge Sitz muß wohl noch "nach-behandelt" werden.
Meine Meinung ist deshalb: Dünnring-Lager sollten besser geklebt werden.
( Aber Vorsicht mit der Kleber-Menge.)

3. Der recht "schmale Querschnitt" des Dünnring-Lagers sowie auch der relativ dazu "große Durchmesser" erlauben diesem Lager ein "Schiefsitzen" in der Bohrung. Das ist z.B. einem Standard-Lager mit allgemein breiterem Querschnitt kaum möglich, weil dort die Zylinder-Fläche größer ist.
In diese "Falle" bin ich offensichtlich getappt und habe zugelernt.

4. Und zuletzt noch meine Erklärung dafür, dass der eigentlich "geringe Schiefsitz" eine solch deutliche Auswirkung hatte:
ein Standard-Lager hat eine etwas "breitere" Laufrinne als Bahn für die Kugeln und kann deshalb leichten Schiefsitz durch "Schwenken des Innenringes" ausgleichen ( im Hundertstel-Bereich ) - ein Dünnring-Lager hat das nicht mehr zur Verfügung und ein großer Durchmesser engt das mögliche Schwenken noch weiter ein.

So, das waren meine Erkenntnisse zur Situation. Danke fürs Zuhören. ;)
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"
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07.03.2017, 20:57 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,

gestern habe ich am Wandler weiter gearbeitet und auch zwei drei Bilder mitgebracht. Diese Bilder können natürlich immer nur den gerade erreichten Zustand eines Werkstückes zeigen und nicht - wie in diesem Fall - die vielen Handgriffe und Versuche, durch Messungen hinter die Ursache eines Fehlers oder Umstands zu kommen.
Aber den Leser interessieren ja auch nur Tatsachen und Fortschritte.
Ich erlaube mir aber auch hin und wieder einen gelegentlichen Rückschritt, Irrtum oder gar Fehler zu beschreiben. Daraus kann man nämlich auch lernen, besonders, wenn man eine Sache zum ersten Mal macht.

Im weiteren Arbeitsverlauf wurde gestern also der Stator einer Form-Änderung unterzogen, nachdem ich festgestellt habe, dass die Schaufeln nicht unbedingt überall die Schale ausfüllen müssen/sollten. Momentan störten sie auch den freien Lauf des Pumpenrotors, der eine Maßabweichung gegenüber der Zeichnung mitbrachte. Die Begründung dafür habe ich vorher schon einmal angedeutet.
Wenn ich also die Stator-Schaufeln dafür sowieso kürzen mußte, warum sie nicht gleich so weit kürzen, wie es auch in den Zeichnungen der Fa. Vioth zu erkennen ist. ( Leider ist dort kein Wort der Erklärung für solche Details zu finden - sicher ein Betriebsgeheimnis...)
Ich denke nämlich inzwischen, dass der Grund dafür im Übergang des im Stator beruhigten Öls zur schnell drehenden Turbo-Pumpe liegt.
Ein Punkt, der mir erst jetzt so richtig ins Visier gerückt ist.

Meine Erklärung dafür ist folgende:
Dieser Strömungs-Übergang soll möglichst weich sein und sollte keine harten Schläge auf das Öl austeilen. Das wäre aber der Fall, wenn die Führung der Schaufeln das Öl bis unmittelbar vor die Fächer der Pumpe begleiten würden - wie es zunächst noch der Fall war. Die Schaufeln sollten nun besser so gekürzt werden, dass ein gewisser führungsfreier Raum vor dem Eintritt in die Pumpe entsteht. In diesem Raum könnte das Öl schon wieder tangential Fahrt aufnehmen und besser vom Rotor erfasst werden. Das wäre dann ein weicher Übergang, der keine Schläge verteilt bzw. Schwingungen erzeugt.

Langer Rede kurzer Sinn:
ich habe die Schaufeln daraufhin innen zurück geschnitten, wo sie sowieso etwas korrigiert werden mußten.

Der Stator sieht dann nachher so aus.


--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"


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07.03.2017, 22:06 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


In einem "Rundum-Schlag" habe ich dann gleich noch das Gehäuse bearbeitet. Diesmal aber im positiven Sinne - es ist nichts abgeschnitten worden, sondern es kam noch etwas hinzu. ;)

Ich spreche jetzt mal von der Gehäuse-Verschraubung.
Selbst, wenn man mir freundlicherweise unterstellt, ich hätte dazu bestimmt etwas gerechnet, so muß ich mal leicht auf die Bremse treten. Hier gilt es doch, mal eine Idealvorstellung gerade zu rücken.

Sinnvoll berechnen kann man doch nur, wenn man alle Parameter einer technischen Situation genau kennt, sonst kann man gleich die Erfahrung heran ziehen. In diesem Fall bräuchte ich z.B. Meßwerte aus ein paar praktischen Versuchen, weil die Druck- und Kraftverhältnisse im Innern der Turbo- und Wandlergehäuse doch ziemlich komplex sind.
Um solche Experimente durchzuführen, fehlt mir ein zweiter Satz baugleicher Versuchsgeräte bzw.-wandler/-turbos, die dann auch mal kaputt gehen dürften. Dafür - um das noch zu bauen - fehlt mir auch die Zeit.

Also wird nur gerechnet, was greifbar ist und der Rest wird nach bestem Wissen eingeschätzt. Das schließt natürlich nicht aus, dass gelegentlich, bei neuen Erkenntnissen, eine Anpassung der Ergebnisse vorgenommen werden muß.

Warum spreche ich nun davon ? Weil die Gehäuse-Verschraubung so ein Punkt ist, der mit weiteren zufälligen Informationen im Verlaufe der Bauzeit zu einer gewissen Reife gelangt - hinzu kommt, dass ich immer vorsichtig bin und grundsätzlich lieber etwas "zu gut" dimensioniere.
Dementsprechend habe ich dem Aluflansch des Wandlergehäuses einige weitere Schrauben gegönnt - wie den Turbogehäusen inzwischen auch schon.
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"


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07.03.2017, 22:23 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Die wechselnde Anordnung der Schrauben-Köpfe sieht zwar interessant aus, ist aber reiner Zufall.
Das ergab sich daraus, dass der 1,5mm-Fräser, den ich zum Vorbohren für die Gewindelöcher benutzt habe, unbemerkt einen winzigen Aluspan fest auf einer Querschneide am Grund hatte, so dass er sich nicht mehr präzise an seinen Durchmesser hielt. Die Bohrungen waren dann etwa 1,8mm groß und für das Gewinde leider nicht mehr zu gebrauchen. Also wurden daraus die Durchgangslöcher...aufgebohrt auf 2mm.
Bei den alternativen Gewinden auf der anderen Schale war ich dann natürlich hellwach. ;D

Hier sieht man nun, dass man auch mit Schrauben einen "Kreuzstich" machen kann. :)) :))
Ich finde inzwischen, das sieht ganz passabel aus.
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"


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08.03.2017, 13:55 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hallo Hartmut ,

Zitat
Ich finde inzwischen, das sieht ganz passabel aus.
--
oder : " Für einen Lehrer sieht es richtig gut aus ":rotate: :rotate:


Grüße
Michael
--
nicht´s ist unmöglich,wenn man es nur will
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08.03.2017, 20:45 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Michael,

Zitat: " Für einen Lehrer sieht es richtig gut aus ":rotate: :rotate: , Zitatende

Ich lese es ich mit einem weinenden und einem lachenden Auge.
Trotzdem danke für das versteckte Kompliment.

Ich weiß natürlich, wie du das meinst und "Spaß muß sein". Du bist auch nicht der erste mit solcher Formulierung, aber mir steigt da inzwischen ein leiser Verdacht auf:

Offensichtlich steht der Beruf des Lehrers hier nicht besonders hoch im Kurs.
Wie gut, dass ich noch drei andere, angesehene Berufe habe - ( z.B. zwei davon aus der Technik ). :D

Aber nix für ungut, Michael. Du kannst so weiter machen. :rolleyes:
--
Gruß Hartmut

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09.03.2017, 13:18 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hallo Hartmut ,
Ja ,zumindest einen Beruf davon kenne ich,Da hast Du mir mal was aus Deiner Zeit beim GPM-Projekt erzählt .
Und ich denke ,Du hast es richtig verstanden ,als Kompliment mit Humor ;)

Gruß
Michael
--
nicht´s ist unmöglich,wenn man es nur will
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12.03.2017, 02:09 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,

der Wandlerbau hält mich länger auf, als ich vermutet habe, aber das ist wohl immer so mit diesen Dingen - sie bleiben schwer einzuschätzen.

Ein paar neue Bilder sollen euch die Details und Schwierigkeiten der letzten Tage deutlich machen.

Der Ring, der im Zentrum des Ölwirbels die Strömungsrichtungen von einander trennen und einen inneren Kreislauf des Öls ermöglichen soll, wurde aus Messing gedreht.

Den Gedanken daran, diesen massiven Ring auch noch zu erleichtern und hohl zu gestalten, habe ich während der Arbeiten wieder fallen gelassen - das lohnt wohl nicht und ist schwierig, herzustellen. Aushöhlen wäre ja noch OK gewesen, aber einen ringförmigen Deckel zu drehen und den wieder drauf zu löten, während der Ring selbst an die Schaufeln gelötet werden muß, erschien mir zu aufwändig.

Also habe ich erst einmal eine Ms-Scheibe in einen Ring verwandelt.
--
Gruß Hartmut

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12.03.2017, 02:16 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Die Ränder sollten für das Umlenken des Öls schön abgerundet werden.

Da ich für die 4mm-Breite keinen passenden Drehmeißel hatte, mußte ich die Halbrundform am Außenrand per Hand abdrehen. Das klappte auch ganz gut.

Ich weiß nur nicht immer gleich, ob das Foto dazu auch genau diesen Punkt gut genug herausbringt.
Deshalb mache ich dann lieber noch ein Bild mehr davon. ;)
Hier das erste.
--
Gruß Hartmut

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12.03.2017, 02:19 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Und hier das zweite.
Jetzt kann man die Abrundung gut genug erkennen.
--
Gruß Hartmut

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12.03.2017, 02:33 Uhr
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Die Rundung wurde mit Schmirgel solange nachbehandelt, bis mir die Form als Halbrund genügte.

Danach kam der Innenrand dran.
Hier sollte ein Einstich Platz für den Pumpenrotor schaffen, der laut Zeichnung dort etwa drei Millimeter eintauchen muß. Sein äußerer Ring übernimmt an der Stelle das Leiten des Öls, das sich dann schon in der Pumpe befinden wird.
Der Spalt am Übergang zum Rotor sollte einerseits so eng wie möglich gehalten werden, andererseits darf der Rotor auch nicht durch Berührungen gebremst werden.
Dieser Umstand spielt hier später noch eine Rolle.
--
Gruß Hartmut

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