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      Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht
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Thema: Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht

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24.02.2017, 19:41 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Soweit - so gut !

Aber jetzt kam der Moment der Wahrheit und ich war gar nicht so siegessicher wie sonst. :shock1:

Vorher mußte ich erst die komplette Nebenwelle aus der metallenen Keksdose ( Aufbewahrungsort ) nehmen und das Wandlergehäuse auftrennen, damit ich innen arbeiten konnte. Die Schale, die den Stator bekommen sollte, mußte abgenommen/ausgebaut werden.

Dann legte ich den Stator zum ersten Mal in die Schale und schaute mir das an.
Welch ein Anblick - jedenfalls so, auf den ersten Blick. :))

Mir fiel noch beim Einlegen auf, dass der Stator wie flüssiges Wasser in die Schale glitt und im selben Moment seinen eng tolerierten Platz einnahm - ohne meine Hilfe....

Aber seht selbst erst einmal.
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"


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24.02.2017, 20:05 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Mir ging es jetzt darum, zu erfahren, wie gut das Messing in der Aluschale sitzt.

Die Außenabmessungen konnte ich ja vorher bestimmen, aber sonst gab es, wie schon gesagt - nennen wir es mal - "Unklarheiten".
Nun bin ich darauf bewußt eingegangen, weil ich mir dachte, dass es gerade hier nicht so sehr auf die perfekte Anlage der Schaufeln an die Aluwandung ankommt. Allein "die stehenden Schaufeln im Ölstrom" würden schon den gewünschten Effekt bringen. Das ist allerdings noch nachzuweisen. ;)

Andererseits ist es auch wichtig zu wissen, wie der Stator jetzt in der Schale sitzt - ich meine seine Lage in Bezug auf die anderen Rotoren. Da ist z.B. der Pumpenrotor, der mit ihm in engsten Kontakt kommen wird - ohne dass es gleich knirscht, wenn das Alu-Gehäuse mal geschlossen wird. :rolleyes:

Ja, und dafür muß auch mal ein "schräger Blick" auf das Gerät geworfen werden, sonst bleiben die Höhenunterschiede der Teile untereinander unsichtbar.
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"


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24.02.2017, 20:10 Uhr
andreasmc besucht im Moment nicht das Board.andreasmc eine private Nachricht schreibenandreasmc
Kompliment, sieht klasse aus was du da machst.
Absolute Reverenz!

Gruß Andreas
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24.02.2017, 20:21 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


So, zum Abschluß dieser Betrachtungen noch ein kritischer und genauer Blick von oben.

Man erkennt, durch entsprechende Beleuchtung hervorgelockt, wie genau der Bodenring aus Messing sich in die Nut am Boden der Schale einfügt. Das ist wichtig, weil damit der glatte Übergang zwischen den Teilen dem Ölstrom keine Hindernisse bietet. Auch zeigt es, dass ich die Dicke des Bodenringes wohl richtig "geschätzt" habe, denn Messen war ja kaum möglich.

Trotzdem sind mir bei der provisorischen Montage - Schließen der Alu-Schalen über allen Rotoren.. - Abstände aufgefallen, die da nicht vorkommen sollten. Da muß ich also noch einiges an Feinarbeit hineinstecken, bevor ich mit diesem Wandler ganz zufrieden bin. Das geht nur mit Vortasten - Stück für Stück. ;)

Mal sehen, ob ich davon auch noch berichten werde....oder ob ich mich lieber still schäme. ;D
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"


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25.02.2017, 19:25 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Jürgen,

während des Schreibens habe ich deinen Post gar nicht sehen können, weil mein PC mich sofort auf die nächste Seite führte. Aber übersehen wird dein Beitrag deswegen natürlich nicht. :D

Danke für dein Kompliment.
- Nun, die zweite Silbe meines Vornamens verrät es ja schon und dass das Sprichwort "nomen est omen" stimmt, wußten schon die alten Römer. :))

Zu deiner Frage:

Das Problem mit dem Verzug von Ms-Teilen nach der Bearbeitung kann ich mir zwar in bestimmten Fällen vorstellen,aber festgestellt habe ich sowas bei mir noch nie - und ich habe schon etliche ...zig Kilogramm an Messing verarbeitet in meinem langen Hobbyleben.

Von welchem Toleranzbereich sprechen wir denn momentan?
Ich meine eher sichtbare Abweichungen im Zehntel-Bereich oder sogar größer.

Die einzige Gelegenheit, die bei mir dazu passen würde, wäre der Verzug von Ms-Blech nach dem Hartlöten bei ca.700 Grad. Das war aber zu erwarten.
Wenn Teile aus einem profilgewalzten oder stranggepreßten Messing spanend bearbeitet werden und sich anschließend verziehen, dann liegt das bestimmt an der Herstellung des Rohmaterials. Die einzige Erklärung dafür wäre nämlich "Verzug durch frei werdende Verspannungen" aus dem Herstellungs-Prozeß.
Beim gewalzten Blech z.B. wird das am deutlichsten.
( ...siehe auch mein BB:"Das andere Kettenfahrzeug" in "Off Topic".)

Ich würde vielleicht mal den Lieferanten wechseln...wenn´s hilft. ;)

Um das abzuschließen : meine hier vorgestellten Ms-Teile sind alle verzugsfrei und maßhaltig geworden.
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"
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25.02.2017, 19:52 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Andreas,

auch dir danke ich für dein Kompliment.

Dein Beitrag ist mir leider ebenso nicht beim Schreiben aufgefallen. Wie gut, dass ich später öfters noch einmal Korrektur lese. ;)

Zitat: "Absolute Reverenz!" Zitatende.

Damit hast du dich natürlich ziemlich großzügig ausgedrückt. Danke.

Andererseits trifft es vielleicht doch zu, wenn man bedenkt, dass dieses Thema hier und in bekannten Foren offensichtlich noch nicht behandelt worden ist.

Aber ich will "...nicht das Fell verkaufen, bevor der Bär erlegt ist..." ;D

Warten wir´s einfach mal ab.
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"
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25.02.2017, 20:16 Uhr
jhamm besucht im Moment nicht das Board.jhamm eine private Nachricht schreibenjhamm


quote:
Original von halbkette:
Warten wir´s einfach mal ab.
--
Gruß Hartmut




Naja,
jetzt isses ja nicht mehr so viel....
Da bekommen wir in den nächsten Tagen bestimmt das fertige Getriebe zu sehen! ;D ;D
--
Grüße
Jürgen
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26.02.2017, 15:36 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Jürgen,

ich bezeichne mich ja selber schon als Optimisten, aber dieser fromme Wunsch von dir ist doch wohl mehr als das.

Nach so langer Bauzeit mit vielen Unterbrechungen wäre ich zwar ebenso nicht abgeneigt, endlich mal Land zu sehen, aber ich weiß genauso, was daran alles noch gemacht werden muß.

+Da wartet noch der Rückwärts-Wandler und der braucht sogar etwas länger als der Erste-Gang-Wandler, weil er einen Schaufelkranz mehr besitzt. Zwar habe ich jetzt etwas Übung im Wandlerbau bekommen, aber es soll einem ja auch immer alles dabei gelingen...

+Momentan schlage ich mich z.B. mit Feintuning an den Lagersitzen der Gehäuse-Schalen herum, weil die großen Lager weniger Toleranz zeigen, leichte Ungenauigkeiten im unteren Hundertstelbereich selbst auszugleichen. Ich weiß dabei auch vorher nicht, wie lange das dauern wird...

+Weiterhin sehe ich noch die, für die Funktion notwendige, Verrohrung der Ventile und Gehäuse vor mir. Deren Montage erfordert besondere Verschraubungs-Stellen, das ist viel Kleinarbeit mit dem Anpassen der Teile.

Also, eine frühzeitige "Fertig"-Prognose ist da wohl eher mehr Wunsch als Realität.
Ich bemühe mich aber in diese Richtung. ;D
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"
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03.03.2017, 18:18 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,

wenn hier keiner mehr etwas schreiben will, muß ich ja mal wieder ran. :D

Ein kleiner, unerwarteter Zwischenfall beim Versuch, die bereits fertigen Teile zusammen zu bauen, hatte meinen Tatendrang mal wieder gestoppt. Im ersten Moment sah ich da einen ( im Stillen befürchteten ) Fehler, der vielleicht durch Ungenauigkeit entstanden war. Arbeite ich denn immer noch nicht genau genug für dieses Projekt ? Solche Zweifel lähmen die Initiative natürlich enorm...
Ohne "Plan" mache ich nicht einfach ziellos weiter, erst muß das Problem erkannt und dann auch beseitigt werden.
Worum geht´s nun?
Ich sprach schon vorher davon: mir hatte beim letzten Montage-Test eine zunächst unerklärbare ( leichte ) Eigenbewegung einer der Gehäuseschalen des Wandlers "zu schaffen gemacht" - gedanklich jedenfalls.

Es gab wohl mehrere Möglichkeiten, die die Ursache dafür hätten sein können und deshalb dauerte es einige Zeit, bis ich alle verdächtigen Ursachen im Kopf durchgespielt hatte - immer mit einem Fragezeichen dahinter.
Ohne einen Finger dabei krumm zu machen, kam ich aber nur zu der Erkenntnis, dass ich nun endlich mal "den Stier am Schwanz packen" und "Nägel mit Köpfen machen" mußte.
Das bedeutete ja eigentlich nichts anderes als: ich hatte endlich einen Plan und konnte sinnvoll handeln.

Dazu gehörte erst einmal ein Überblick über die wirklichen Rundlaufeigenschaften einiger Teile mittels Meßuhr.
Also wurden die Verdächtigen auf die bekannt "gerade" 6mm-Welle geschoben und in das Drehfutter montiert.
Das war die Basis - wie sahen nun die Lagersitze der Gehäuseschalen aus? Die Dünnringlager blieben natürlich montiert, so wie sie gerade saßen.

Das sah dann insgesamt so aus.


--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"


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03.03.2017, 18:26 Uhr
wolfheni besucht im Moment nicht das Board.wolfheni eine private Nachricht schreibenwolfheni
hallo hartmut,

ich seh nur +/- 5 teilstriche, km oder was?

nun rück mal raus mit den rundlaufeigenschaften. ?(

gruß wolfgang
--
nichts ist unmöglich oder es staunt der fachmann und der laie wundert sich
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03.03.2017, 18:39 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Im einzelnen überprüfte ich den Rundlauf des Dünnringlagers für die größere Alu-Schale. Das ist genau das Lager, dessen Sitz ich in einen separaten Flanschring verlegt habe. Hierbei, so dachte ich spontan, könnte sich ein Fehler eingeschlichen haben. Es gab allein an diesem Lagersitz fünf Möglichkeiten der Ungenauigkeit. Erspart mir bitte, sie alle hier zu beschreiben...

Der wichtigste Punkt war der Sitz auf dem Messing-Rotor und der zeigte sich zum Glück von der besten Seite: die Meßuhr brachte nicht mehr als ein halbes Hundertstel(!) Höhenschlag zur Anzeige, was fünf Tausendstel entspricht(!). Das kann man nicht besser machen.
Ich durfte bei meinen Überlegungen nicht vergessen, dass die Alu-Schalen stehen und nur die Rotoren sich drehen. Deswegen war es sehr wichtig, die Lagersitze auf den drehenden Teilen zu überprüfen.
--
Gruß Hartmut

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03.03.2017, 18:57 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


In diesem speziellen Fall habe ich die eingespannte 6mm-Welle nicht mit dem Futter gedreht, weil ich gleichzeitig die Lage der "eingesetzten Messingbuchse" kontrollieren wollte, die genau unterhalb des Schaufelkranzes liegt.Der Rotor wurde also auf der 6mm-Welle mit der Hand gedreht.
Diese Buchse hat eine Zentrier-Funktion, die aber nur ein paar Hundertstel aus der Mitte geraten ist. Die Meßuhr zeigte hier am Schaufelkranz einen gesamten Rotor-Schlag von 4 Hundertstel an.

Das ist viel besser als ich befürchtet habe. Eine "Unwucht" wurde ja deswegen nicht festgestellt und der Schlag bewegt sich immer noch innerhalb des Spaltes zwischen dem Rotor und dem Gehäuse.

Jedenfalls konnte ich das als Fehler ebenfalls ausschließen.
--
Gruß Hartmut

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Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von halbkette am 04.03.2017 01:35.
03.03.2017, 19:06 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Die "hintere" Gehäuse-Schale war es also nicht ( "vorne -hinten" sind von diesem Bild aus gesehen bezeichnet. )
Demnach mußte ich mich mehr um die "vordere" Gehäuse-Schale kümmern. Die hielt ich zunächst für weniger verdächtig - wie man sich doch irren kann, oder auch nicht. :))
--
Gruß Hartmut

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03.03.2017, 19:44 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


An dieser flachen Schale gibt es nur den großen Gehäuse-Flansch und das einzige Dünnringlager. Das ist überschaubar und war deswegen eher unverdächtig.

Irgend etwas brachte aber eine unerwünschte Bewegung zwischen den beiden Schalen hervor, wobei mir nicht klar wurde, welche von beiden Schalen diese Bewegung im Hundertstelbereich hier einbrachte.
Meine Fingerspitzen spürten jedenfalls - wie schon beschrieben - eine Bewegung der Schalenränder gegeneinander. Wer genau der Übeltäter nun war, ließ sich so nicht feststellen.

Nach der letzten Überprüfung konnte ich aber jetzt sagen, dass das Übel hier bei dieser Schale entstehen mußte.

Der Lagersitz auf der Zwischenwelle ( die mit dem Zahnrad ) war ohne Tadel - da blieb nur noch der 21er -Lagersitz in der Alu-Schale übrig. Daran denkend hatte ich aber kein schlechtes Gewissen - es muß sich hier offensichtlich um einen bösen Zufall handeln. :rolleyes:

Um es kurz zu machen:

Per Zufall wurde das große Dünnringlager bei einer der Montagen vollständig - bis an den Anschlag, sozusagen - in den Sitz gedrückt. Zugegeben, darauf hatte ich vorher nicht so geachtet, weil das Lager wohl stets ziemlich stramm saß. Ein paar Zehntel schauten vom Lagerring immer heraus. Nun war es aber plötzlich nicht mehr sichtbar, wenn man genau von der Seite schaute - wie das Bild es zeigt.
Ich sagte nur "nanu" und wußte, dass es nun seinen korrekten Platz eingenommen hatte.

Gleich danach folgte eine weitere Montage der Schalen und siehe da: es gab kein Wackeln mehr. Die verschraubten Teile ließen ein leichtes Drehen der Wellen zu und alles schien endlich OK zu sein.

Da hat doch tatsächlich das Lager leicht schief im Sitz "gehangen" und die Schale zum Wanken veranlaßt.
Sachen gibt´s... Ich habe aber dabei wieder etwas gelernt. ;)

--
Gruß Hartmut

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03.03.2017, 20:07 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Mir fiel mal wieder ein Stein vom Herzen. :rotate:

Mit diesem Erfolg - wer weiß, wie lange ich noch gesucht hätte, wenn der Zufall nicht geholfen hätte - hatte ich genug Schwung, um weiter am Stator zu arbeiten: er wollte noch nicht richtig zwischen den Schalen eingeschlossen werden.

Als nächstes mußte die Befestigung des Stators in der Alu-Schale erfolgen. Das war leicht gegen das, was ich vorher mit einiger Verzweiflung tat.
Die sechs Vorbohrungen, die schon im Messingring des Stators waren, wurden mit einem 1,3mm-Bohrer erweitert und auf die Alu-Schale übertragen. Dort wurde dann mit 1,6mm durchgebohrt, während in das Messing sechs M 1,6-Gewinde geschnitten wurden. M !,2-Schrauben waren mir zu schwach für die auftretenden Drehmomente am Stator und M 2,0 erschien mir zu überdimensioniert.

Anschließend wurde das Bett in der Schale noch etwas nachgearbeitet.
Ich mußte dann noch feststellen, dass mir eine einzige M 1,6-Schraube fehlte und die 5 vorhandenen eine viel zu große Schlüsselweite besaßen... Montag werden passende VA-Schrauben dafür besorgt.
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"


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