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      Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht
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Thema: Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht

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06.01.2017, 21:31 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Bei diesem Bild muß ich hoffentlich weniger schreiben.
Das ist selbsterklärend. :))

Wir blicken hier auf das Ventilgehäuse, das auf der Seite liegt und jetzt oben die beiden Öffnungen für den Bypaß zeigt - links die runde 4mm-Bohrung, direkt unterhalb des Montageflansches und rechts den Schlitz am Zylinder.
Wie ich schon ansprach, muß ich für die Verbindung zwischen Röhrchen und Schlitz ein entsprechendes Anschlußstück aus Messing feilen und fräsen. das sollte ja auch raumsparend und unauffällig sein.
Ein zweites Problemchen, dass mich dabei erwartet, wird die relativ enge Biegung des 4mm-Röhrchens sein. Beten wir mal, dass es nicht dabei einknickt. Ich werde es wohl sehr warm machen müssen... :D
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"


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06.01.2017, 21:56 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Zum Abschluß dieses geistigen Ausflugs habe ich einmal das Ventil so ausbalanziert, dass es brav in dieser aufrechten Position stillhält und einen Blick ins Innere des Zylinders ermöglicht.

Der Kolben ist ganz eingeschoben - die rückstellende Feder fehlt noch - und gibt den Schlitz in der Wandung frei.
Man kann sich spätestens jetzt gut vorstellen, wie wenig der Kolben sich heben muß, um den Schlitz-Querschnitt stärker zu verringern. Bei dem vermutlich maximal nur 1mm Regel-Hub ist der Steuer-Querschnitt am anderen Ende der Steuerstange kaum sichtbar verengt worden. Und genau so soll es sein, damit der Regeleffekt die Füllung nicht behindert.

Um diesen Gedanken der Ventil-Funktion abzuschließen, sei noch erwähnt:

Wenn nun das Betriebsöl abgestellt wird ( z.B. Umschalten auf ein anderes Hydro ), dann ist kein Pumpendruck mehr in diesem Zylinder und die ( weiche ) Feder drückt den Kolben in die Ausgangsposition, also nach oben... Die gleichzeitig bewegte Steuerstange schließt dabei den Zulauf-Kanal und öffnet den Ablauf-Kanal.

Das ist natürlich nicht alles, was sich in dem Moment dort abspielt, aber man kann hier erstmal gedanklich einen Strich machen.
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"


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07.01.2017, 09:29 Uhr
Gerhardtank besucht im Moment nicht das Board.Gerhardtank eine private Nachricht schreibenGerhardtank
Servus Hartmut

Irgendwie ist mein Abo für Deinen Thread weg gewesen, aber jetzt hab` ich es wieder:D
Bei Deinem Getriebe ist ja ganz schön Viel passiert, wäre mir schon zu kompliziert :shock1: ! Ich find`s gut, bei Deinem Bericht kann ich mir auch noch so Einiges in Sachen Arbeitstechnik "klauen":)) :))

LG Gerhard
--
Probleme sind nur noch nicht gefundene Lösungen.
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07.01.2017, 13:36 Uhr
wolfheni besucht im Moment nicht das Board.wolfheni eine private Nachricht schreibenwolfheni
hallo hartmut,

bevor du den gedanklichen doppelstrich machst würde mich noch interessieren wie du es mit den passungen bei deinem füllventil hältst und wo das lecköl bleibt? ?(

gruß wolfgang
--
nichts ist unmöglich oder es staunt der fachmann und der laie wundert sich
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07.01.2017, 15:11 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Gerhard,

danke fürs Kompliment und für den Besuch. In deinem Bericht war ich auch schon.
Wolltest du nicht mal etwas über den Bau von Hydraulik-Komponenten schreiben? oder kommt das noch?

Jedenfalls ist es gut, dass du den Anschluß hier wieder gefunden hast - ich habe mich schon gefragt, was wohl in Ösiland passiert sein mag. ;D

Na, dann hast du ja jetzt einige Seiten nachzulesen.

Übrigens:
bei mir im Baubericht ist Abgucken und "Klauen" immer erlaubt -
( ..."öffentliche Verwendung" nur, wenn ich als Ursprung genannt werde. So ist es Brauch. )


--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"
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07.01.2017, 16:11 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Wolfgang,

die Antwort ist ganz einfach: ich mache die Passungen so "genau", dass die korrespondierenden Teile gefühlsmäßig gut beweglich sind, aber noch nicht klappern.
Früher sagte man scherzhaft dazu: "saugend, schraubend". ;)

Ein Beisiel: der Ventilkolben kann, im Trockenlauf, sich zwar frei bewegen mit der Schwerkraft, aber er kann immer noch "Luft ansaugen", wenn es sein müßte.
Kommt nun im echten Betrieb Öl dazu, ist er noch dichter, denn das Öl verstärkt den Effekt.
Das ist voll ausreichend für meine Ansprüche und die Funktion.

Du mußt dabei bedenken, dass hier absichtlich keine "Reibungskräfte" erzeugt werden sollen, z.B. durch engere Toleranzen, weil sie alles an der Funktion verfälschen würden oder unberechenbar machen.
Ich will ja keinen Verbrennungsmotor bauen.

Zum andern läuft später alles in Öl und das soll ja auch einen Film ausbilden können - also dürfen die Teile möglichst nicht so eng toleriert werden.

Weiterhin bin ich bei Stangen-Material wie Silberstahl auf festgelegte Toleranzen angewiesen, weil ich dazu die Buchsen mit kleinen Reibahlen fertigen muß. Die haben ja ein festes Maß. Dabei kommt meistens eine Passung von h6/H7 zustande - das ist guter Standard - da paßt auch noch ein Ölfilm zwischen. :))

Letztenendes ist das "Paßmaß allgemein" hier kein so kritischer Punkt, weil sich erfahrungsgemäß das Öl auch bei schlechten ( zu weiten ) Passungen umleiten und stoppen läßt. Wenn dabei mal ein paar Tropfen unter Druck herausperlen - wen interessiert es, in einem abgeschlossenen System?
Das sind doch meist nur wenige Prozent Verlust vom Haupt-Ölstrom.
Dafür habe ich doch den Sumpf.

Damit wären wir schon bei der zweiten Frage:

Ich habe doch nun extra das Konzept so angelegt, dass alles vom Öl bewegte von der Außenwelt abgeschlossen sein soll.
Innerhalb des Getriebe-Gehäuses darf das Öl deshalb an allen Ecken und Enden herauströpfeln - solange die Sumpfpumpe nicht verstopft ist. ;D

Zugegeben, bei frei verbauten Hydraulik-Komponenten geht das natürlich nicht so salop - da muß alles dicht sein, sonst wird die Panzerwanne schnell zum Öl-Sumpf. ;D

Ich hoffe, das war jetzt ausreichend genug beantwortet.
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"
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07.01.2017, 17:24 Uhr
Gerhardtank besucht im Moment nicht das Board.Gerhardtank eine private Nachricht schreibenGerhardtank
quote:
Original von halbkette:

Wolltest du nicht mal etwas über den Bau von Hydraulik-Komponenten schreiben? oder kommt das noch?

Jedenfalls ist es gut, dass du den Anschluß hier wieder gefunden hast - ich habe mich schon gefragt, was wohl in Ösiland passiert sein mag. ;D
--
Gruß Hartmut

\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"


Servus Hartmut

Die "paar" Seiten hab` ich mir schon Mal überflogen, einfache Spitzenarbeit Deinerseits! Mein Beitrag zum Hydraulikantrieb liegt noch brach, dazu komme ich wenn das Fahwerk und der Motor vom Sturmi konstruiert sind. Etwas später kommt noch was zum Panzer, da ist ja noch ziemlich viel zu tun bis das Fahrwerk fertig gezeichnet ist....

LG Gerhard



--
Probleme sind nur noch nicht gefundene Lösungen.
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07.01.2017, 19:18 Uhr
wolfheni besucht im Moment nicht das Board.wolfheni eine private Nachricht schreibenwolfheni
hallo hartmut,

wie immer haben meine fragen einen hintergrund, wenn auch nicht immer einen sachlich technischen. ;)

zunächst zur fertigungstechnik.

du hast eine standardpassung beschrieben und gleichzeitig eine ferigung nach, ich sage mal augenmaß. ;)

mein anspruch, von der konstruktion her kommend, geht da etwas weiter. ob eigen- oder fremdfertigung,
eine fertigungszeichnung muß ausdefiniert sein, und das in jeder beziehung und vor allem in hinblick auf die funktion der bauteile. ist eben mein beruflicher hintergrund,
auf den ich auch beim bau meines büffels eigentlich nicht verzichten möchte, .... vll aber dann auch mal muss. :rolleyes:
als hobbymodellbauer ist man ja lernfähig. da geht vieles was in der industrie gar nicht geht. diese diskussion hatte ich im übrigen gerade mit dem lieferanten eines musterteils für meinem büffel.

dieser meinte:

ist doch nur modellbau ?(

nun zur leckölbehandlung.

da schwimme ich voll auf deiner welle. wo es vom einbau und der funktion her nicht stört darf es ruhig
mal tropfen. ich meine das lecköl. an allen anderen stellen müssen aber konstrutiv maßnahmen zur
leckölbehandlung/versorgung getroffen werden. ich denke da sind wir uns einig.

es gibt ja im modellbaulager einige kollegen die immer vom versiphten modellinneren schwärmen. gerade im zusammenhang mit vb-antrieben. :rolleyes:

und dann auch noch schlaumeier die vieles aber sicherlich nicht alles besser wissen. siehe nachstehendes
zitat:

Schmieröl als Hydraulikflüssigkeit? Das sind völlig unterschiedliche Stoffe! Dazu noch das Getriebeöl verwenden. Das sind gleich zwei grauselige Sachen, die zwar theoretisch gut klingen aber ziemlich realitätsfern sind, ein Hydrauliker würde Krämpfe bekommen. Der Hydraulikkreislauf sollte fast klinisch rein sein, um Funktionsstörungen zu vermeiden, bei unseren kleinen Durchmessern ist es noch viel kritischer. Hydraulikflüssigkeit schmiert übrigens kaum. Das Getriebeöl soll schmieren und nimmt den Abrieb der Zahnräder auf. Dieses Öl-Stahl-Gemisch jagst du dann durch die feinen Hydraulikzylinder – die Dichtungen werden sich freuen.

lg an peter, auch wenn ich ihn als ambitionierten modellbauer im forum kennen gelernt habe. ;)

gruß wolfgang
--
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09.01.2017, 15:44 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Gerhard,

danke nochmals für´s Kompliment.

Meine Leser sind ja ebenso leidgeprüft - die müssen auch ab und zu warten, bis es hier weitergeht. :D
Ich stelle mich dann bei dir gleich mal auf eine längere Wartezeit ein, wenn noch derart viel an anderen Teilen vor der Hydraulik gemacht werden muß. ;)
Eine konsequente Reihenfolge ist ja auch wichtig.

Jedenfalls weiterhin gutes Gelingen !
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"
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09.01.2017, 16:11 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Wolfgang,

nebenbei gesagt:
ich muß mich immer erst vorher umstellen, wenn ich deine posts lesen muß. :))
So, wie du Schwierigkeiten mit meinen "CAD-Bildern mit schwarzem Hintergrund" hattest, so muß ich mich seit Jahren daran gewöhnen, dass deine "SHIFT-Taste defekt" ist. ;D
Ich greife jedesmal automatisch nach dem Rotstift. :))

Aber Spaß beiseite.
Da habe ich ja wohl noch einmal Glück gehabt, dass du meine Passungen "am Modell" akzeptieren kannst. ;)
Ich verstehe natürlich, dass du als industrieller Hersteller viel strengere Normen beachten mußt und das nun auch für dein Modell als Maßstab setzt - OK, wenn´s die Vorderzähne denn aushalten? Leichter wird es damit aber nicht unbedingt.
Nun, jeder wie er es mag.
Ich bin eigentlich immer ziemlich tolerant...nicht so engstirnig, wie der Schreiber in deinem Zitat.... ;D
--
Gruß Hartmut

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09.01.2017, 17:36 Uhr
Dragunov besucht im Moment nicht das Board.Dragunov eine private Nachricht schreibenDragunov
Hallo Hartmut,
deine Arbeit ist natürlich wie immer spitzenklasse.

Ich stelle bei Monitoren auch meistens einen möglichst dunklen Hintergrund ein. Stundenlang auf einen weiß leuchtenden Hintergrund zu schauen empfinde ich als ermüdend. Ist es nicht auch so dass LCD Monitore bei schwarz einfach an der Stelle ausgeschaltet sind?

Mit freundlichen Grüßen
Benjamin
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09.01.2017, 17:55 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Benjamin,

bevor ich gleich meinen Baubericht fortsetze, weil ich gestern abend noch fleißig war, schnell noch einen Gruß an dich !

Auch dir danke ich fürs Kompliment.

Ja, wenn du so willst, kann man den dunklen CAD-Bildschirm sogar für energiesparend und damit umweltfreundlich halten. :D
Deine Vermutung stimmt wohl - soweit ich informiert bin, werden die LEDs für "Schwarz" abgeschaltet.
--
Gruß Hartmut

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09.01.2017, 18:22 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,

wenn beim Modellbau ein kleines Problem auftaucht, beschäftigt mich die Lösung auch noch zur Schlafenszeit und noch am nächsten Tag bin ich sehr motiviert, weiter zu bauen.

Manchmal ist gar kein Problem vorhanden, dann mache ich mir einfach eins. :)) :))

So geschehen, als ich versuchte, nachträglich in die Rückseite eines längst fertigen Ventilkolbens ( D= 15mm x 4,5 ) eine 3mm tiefe Nut einzubringen, damit die geplante Druckfeder darin eintauchen kann. Die hatte ich vorher schlichtweg vergessen.

Ich vertraute auf meinen spezialgeschliffenen langen, spitzen Drehmeißel, der da sicherlich an der Kolbenstange vorbeikommen würde...
Das tat er auch, aber.... wenn es dann tiefer als 1-2mm gehen sollte, verhakten sich seine Kanten mit der Nutwand und der Spaß war "schlagartig" vorbei. :)) Die Nut war für dieses gewagte Manöver wohl etwas zu eng geplant.

Am Ende war ich um eine Erfahrung reicher und einen ( mit Passung gedrehten ) Kolben ärmer.
Die ebenfalls schon bearbeitete Kolbenstange war zwar unversehrt, aber der Meißel hatte sie heraus gebrochen. Halb so schlimm, die ließ sich wieder verwenden.

Hier also das arme Opfer.
--
Gruß Hartmut

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09.01.2017, 18:39 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Also ein Beinbruch war das nicht, aber ein Schreck in der Abendstunde. :D

Kurzerhand wurde danach ein Stück Alu vorbereitet, um einen Ersatz anzufertigen. Lästig war nur wieder das Erreichen des notwendigen Passmaßes.
Diesmal habe ich aber die Nut nicht aus den Augen verloren und ehrlich gesagt, ging das - ohne Kolbenstange - tatsächlich etwas bequemer.

Als alternative Bearbeitungs-Methode für die Ringnut hatte ich mir schon überlegt, sie mit einem 1,5er Fräser auf dem Teilapparat zu fräsen. Das wäre stressfreier gewesen.
Aber so, wie gewohnt, ging es nun auch gut.
--
Gruß Hartmut

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09.01.2017, 18:58 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Die Kolbenstange war jetzt solo und konnte bei der Gelegenheit gleich noch etwas an der Einstichbreite korrigiert werden, bevor sie wieder mit dem neuen Kolben "verklebt" wurde.

Dazu habe ich wieder die Standbohrmaschine plus Bohrtisch zweckentfremdet. Ich habe davon schon mal ein Bild gezeigt - die Klebung wird jedenfalls gut rechtwinklig und kann über Nacht aushärten.

Wenn danach die Zylinderwand des Kolbens zusammen mit der Kolbenstange etwas nachgedreht wird ( etwa 1-2 Hundertstel ) dann paßt alles genau. Damit war das kleine Pech wieder beseitigt.
--
Gruß Hartmut

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