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      Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht
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Thema: Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht

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24.12.2016, 16:16 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,

"Ja - ist´s denn schon Weihnachten ?"

Wer kennt nicht diesen Spruch von Franz Beckenbauer, aus seiner lustigen Werbungszeit ( etwas Besseres hat er auch leider nie zuwege gebracht :D )
....aber heute ist es tatsächlich wieder soweit, jedenfalls behauptet das mein Kalender. :))

Egal, ich bin trotzdem in der Werkstatt, wie immer, wenn ich mal wieder einen "Lauf" habe. :))
Also heißt das, dass es für mich sowieso keine "Feiertage" im üblichen Sinne gibt.
--------------------------------
Folglich:
Ein paar Bilder von der Entstehung des Wandlergehäuses muß ich eben noch nachreichen.

Da habe ich also die beiden unterschiedlichen Halbschalen zusammengeschraubt und gleich mal kontrolliert, wie gut die Montage funktioniert.
Es ist zwar die erwähnte Zentrierstufe dran, bei der beide Seiten das gleiche Durchmesser-Maß am Meßschieber anzeigen, aber bei der ersten Probe in der Hand ergab das Fingerspitzengefühl doch eine leichte Bewegung zwischen den Schalen - eigentlich sollten sie bei d e m Maß ziemlich stramm aufeinander sitzen.
So kann man sich manchmal irren.

Jetzt war ich natürlich neugierig, wieviel zufällige, außermittige Verschiebung nach der Montage zu messen ist. Das konnte nur die Meßuhr zeigen - also auf die Drehmaschine damit. Der Spreizdorn war noch dran.

Das Bild zeigt den Meßvorgang.
--
Gruß Hartmut

\\\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \\\"


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24.12.2016, 16:55 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Noch zum obigen Bild:

Das Meßergebnis stimmte mich dann nicht gerade euphorisch, aber es ließ doch wieder Ruhe in die Werkstatt einkehren.
Also, die "bemerkbare" Verschiebung der Schalen zueinander wurde durch eine Differenz von lediglich 0,1mm hervorgerufen. Das war - genau genommen - gar nichts !

Wenn man die Aufgabe dieser Teile bedenkt und deren Art der Einbindung in das Ganze, dann sieht man schnell, dass dieses Ergebnis für die Funktion keinerlei nachteiligen Einfluß hat.

Das ist also "so wie es ist" genau genug ! ...oder andersherum : der kleine Zentrierfehler ist unerheblich.

Zum besseren Verständnis erkläre ich mir das so:
die Gehäuseschalen umhüllen im geringen Abstand die drehenden Teile des Wandlers und stützen sich selbst über zwei große Kugellager auf den drehenden Rohren der zweiten Dreh-Ebene ab. Die Schalen stehen dabei still, so dass eine geringe Exzentrizität keine mechanischen Auswirkungen haben kann. Die gemessene Ungenauigkeit liegt innerhalb der Bewegungstoleranzen der Kugellager und werden von letzteren ausgeglichen.

In diesem Sinne konnte ich nun beruhigt die gemeinsame Flanschfläche für die Befestigung des Füllventils fräsen. ( Bild )

Die Montage des Füllventils auf dieser Fläche wird immer wieder eine eindeutige Lage der Schalen zueinander ermöglichen...also bei jeder nachfolgenden Montage der Wandler-Schalen.



--
Gruß Hartmut

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24.12.2016, 17:25 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Ein letztes Bild für heute habe ich noch:

Die Verschraubung der Schalen an deren Rand soll mit 7 Schrauben der Größe M2 erfolgen. Die Gewinde und Durchgangsbohrungen sind schon entsprechend gebohrt.

Bei der ersten, provisorischen, Montage habe ich mich darüber geärgert, dass der Montage-Rand zwar 4mm breit ist, aber die Schraubenköpfe plus Steckschlüssel trotzdem mehr Platz verlangten - dabei war der Steckschlüssel mit SW-3mm schon außen ziemlich stark abgeschliffen worden...

Dann probierte ich M2-Inbus-Schrauben aus ( im Bild etwas zu lang, weil ich gerade keine passenden hatte ) und auch die klemmten manchmal. Das mußte also unbedingt geändert werden.

Das nachfolgende Bild zeigt nun, dass ich mit einem 4mm-Fräser die Wandstärke ( von 1,25mm an der Stelle ) um einen halben Millimeter geschwächt habe.
Dann ging´s.

Ich verrate hier aber nicht noch, dass ich diese Arbeit vorsichtig, bei guter Beleuchtung und einer extra Nahsichtbrille ( plus Lupe in der Hand ) angegangen bin, weil just in dem Moment die Batterie der X-Schlitten-Anzeige ausgefallen war.
Ich wollte schließlich keine zusätzlichen Löcher in meinen Schalen haben. ;D

Hier das Ergebnis der Schrauben-Kopf-Tests danach.

So, nun kommt gleich der Nikolaus mit den Geschenken - die ich alle schon längst übers Jahr erhalten habe... :)) :)) :))

Dann mal fröhliche Weihnachten - der Spaß geht vor ! :bounce:
--
Gruß Hartmut

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24.12.2016, 17:37 Uhr
wolfheni besucht im Moment nicht das Board.wolfheni eine private Nachricht schreibenwolfheni
jawoll hartmut,

so machen das die profi´s. ;) die montagefreundlichkeit einer konstruktion ist vll. im modellbau nicht so wichtig, aber besser aussehen tut´s auch noch.

vergiß in deinem lauf aber nicht das feiern. ist doch nur einmal und die wirkung von glühwein mit schuß hat
sich bis zum nächsten drehbankeinsatz wohl verflüchtigt.

wie auch immer, schöne festtage für dich.

gruß wolfgang
--
nichts ist unmöglich oder es staunt der fachmann und der laie wundert sich
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25.12.2016, 01:35 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Wolfgang,

zunächst danke ich dir für deine Weihnachtsgrüße - meine sind ja schon vor ein paar Tagen hier rausgegangen - die schließen dich natürlich mit ein.

Nichts für ungut, Wolfgang, aber andererseits kann ich deine Ansicht zur "Montagefreundlichkeit per se" und insbesondere von Modellteilen nicht so locker sehen. Ich will jetzt wirklich nicht der Spielverderber sein, aber das ist für mich doch eher ein wirklich ernst zu nehmender Punkt.

Dazu folgende Begründung:
Ich muß doch den ganzen Kleinkram an Einzelteilen nicht nur der Funktion entsprechend formen, sondern später auch irgendwie zusammen bringen und tief im Getriebe-Gehäuse auch noch sicher montieren können. Wenn die Möglichkeiten dazu nicht rechtzeitig für jedes Teil überprüft werden, gibt es hinterher im Finale garantiert rote Augen und viel, viel Nachsitzen... :))

Ich gestehe hier zu diesem Thema mal eine meiner spärlichen Eigenarten:
"Ich baue Teile nicht gern zweimal." ;D

Dazu ein Beispiel aus der momentanen Modellbau-Praxis:
Wenn ich jetzt nicht schon parallel die Montage- und Verlegemöglichkeiten der inzwischen zahlreichen Ölleitungen zumindest gedanklich betreiben würde, könnte sich irgendwann herausstellen, dass die Montage für eines oder ein paar der Röhrchen vielleicht total verbaut/zugebaut wurde.

In dem Fall könnte ich doch garantiert mit einigen oder sogar mehreren aufwändigen Teilen von vorne anfangen. Das wäre dann für mich zwar noch nicht gleich das Ende des Projektes, aber es würde mich wahrscheinlich ziemlich fertig machen. ;D

Ich vermute mal, dass allgemeinhin bestimmt etliche anspruchsvolle Projekte wegen eines solchen Fehlers stecken geblieben und dann unfertig in der Versenkung verschwunden sind. Schade drum.
Das soll mir nicht passieren.

Davon abgesehen - allen Lesern ein frohes Fest. :drink:
--
Gruß Hartmut

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03.01.2017, 01:05 Uhr
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Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,

ich setze mal voraus, dass ich eure ungeteilte Aufmerksamkeit wieder habe, nachdem die "stets belastenden Feiertage" endlich vorüber sind. :D
Habt ihr alle Delirien und Kater gut überstanden?? ;D

Deshalb noch schnell ein wertvoller Tip ( aus eigener Erfahrung ) für die nächsten Feiertage:

Festtage sind ja meistens ein Freibrief, sich zu allen gebotenen Gelegenheiten bei den obligatorischen Genüssen mächtig gehen zu lassen - jedenfalls ging es mir immer so. Das geplagte Verdauungssytem hat dann schon mal eine schlaflose Nacht gefordert und ständig war man schon vor dem Essen satt, das kennt wohl fast jeder.

Ich war das jetzt leid und habe mit Erfolg mal etwas anderes probiert, weil ich mich nicht mehr auf diese Weise so quälen wollte.

Dabei ist das gar kein Geheimnis :
Nein, kein Aspirin - einfach mal von allem nur die Hälfte in sich hineinstopfen und hineinschütten !
Wer das wirklich gebacken kriegt, fühlt sich zu allen Zeiten pudelwohl und der Schlaf ist gewiß. :)) :)) :))

Deswegen bin ich heute auch in der Lage, meinen Baubericht fortzusetzen und ein paar neue Bilder aus der Werkstatt zu zeigen.
Ehe jetzt Proteste kommen - mir ist schon klar, dass einige Mitglieder heute schon wieder voll arbeiten müssen - mit klarem Kopf natürlich. Aber aus meiner Sicht sieht das zum Glück ganz anders aus.... ;D

So, genug geflachst ( = "Flachs spinnen", ( für den, der es nicht kennt ))


Also jetzt mehr zum Getriebebau:

Ich wollte unbedingt mal eines der zwei Füllventile unter das fast fertige Wandlergehäuse schrauben können, damit ich auch gedanklich weiter kam. Dazu mußten aber erst die Montage-Gewinde hinein gebohrt werden und genau das stellte ich mir weniger einfach vor. Zumindest erforderten die vier M2-Gewinde in den zwei Gehäuse-Schalen doch einen größeren Aufwand als vorher gedacht.

Das vordergründige Problem, das sich heraus stellte, war der Umstand, dass diese Gewinde im Innern der Schalen irgendwo an einer schrägen Wand endeten oder besser: nach innen heraus schauten. Das könnte ausgeleierte Gewinde ergeben oder gar einen abgebrochenen Gewindebohrer....

Nun mußte aber erst die bestmögliche Position für die Gewinde gefunden werden, nämlich da, wo noch genug "Fleisch" vom Alu vorhanden ist und andererseits auch das Ventilgehäuse noch Gelegenheit zum Bohren bietet.. und möglichst "mittig" sollte auch alles sein.

Es war insgesamt viel mehr Arbeit, als es vielleicht vermutet wird, wenn man die Bilder sieht. Aber die Vielzahl der Bilder läßt das eigentlich erahnen. Wenn man danach alles fertig vor sich hat, sieht alles ganz leicht/einfach aus.

Das erste Bild soll darstellen, wie umständlich eine bessere Sicht auf den kleinen Arbeitsbereich erreicht
wurde.
--
Gruß Hartmut

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03.01.2017, 01:22 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Richtig - eine Leuchtlupe machts möglich, die 1mm-Vorbohrung korrekt zu plazieren.

Ich habe euch schon die Bilder vom Anreißen und Ankörnen erspart. Einerseits ging das Fotografieren auch nicht, weil ich keine drei Hände habe und andererseits war das Gefummel auch eher ermüdend. ;)

Hier noch eine Nahaufnahme, damit man auch wirklich die 1mm Bohrungen sieht. Der Fräser, der das machen sollte, ist nicht etwa abgebrochen, das scheint nur so. Jedenfalls hat er dank 6mm-Schaft nicht gezuckt, wie es ein dünner Bohrer tun würde...
--
Gruß Hartmut

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03.01.2017, 01:29 Uhr
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Das Ganze spielt sich auf dem kleinen Koordinaten-Bohrwerk von Proxxon ab - die hohe Drehzahl war sehr hilfreich dabei.

Weiterhin sieht man, dass der Bohrer gewechselt wurde. Hier bohre ich gerade die 2mm-Durchgangslöcher.
Natürlich wurde mir vorher schon klar, wo die endgültig sitzen müssen.
--
Gruß Hartmut

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03.01.2017, 01:35 Uhr
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Nochmal etwas größer.

So genau wird es nur auf diesem Gerät und wenn man genau vorgebohrt hat.
"Freihand" geht es natürlich auch, aber das Bohrbild wird dann doch wesentlich individueller. ;D
--
Gruß Hartmut

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03.01.2017, 01:54 Uhr
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Zunächst kamen die ersten Gewinde in die hintere Schale, weil dort das Ventilgehäuse mit dem freistehenden Zylinder außen angedrückt werden muß. Damit richtet sich das Ventil alleine aus.

Den passenden Schraubensitz finde ich immer mittels leichtem Anbohren durch die 2mm-Durchgangsbohrungen hindurch. Dazu darf man natürlich beim "feste Anhalten" der Bauteile nicht wackeln. Das macht sicherlich ein Mehr an Arbeit, aber danach kann sehr genau das Gewinde vorgebohrt werden ( Kernbohrung ), weil dann eine genaue Körnerbohrung vorliegt.
Die Schrauben sitzen anschließend recht zentrisch, was wiederum die Montage erleichtert.

Hier sieht man auch die schrägen Gewinde-Ausläufe in den Ölraum hinein.
Ob das den Ölfluß stören wird oder nicht, ist mir egal, weil es keine Alternative gibt. :rolleyes:
--
Gruß Hartmut

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03.01.2017, 02:21 Uhr
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Die zweite Schale hatte nun kaum noch eine Wahl. Sie fand ihren genauen Platz durch ihre Form und die angefräste Fläche für den Ventilflansch. Die Randschrauben fixierten sie bestens zum gewohnten Anbohren durch die Flanschlöcher. Alles wie gehabt, nur etwas leichter im Umgang. :D

Hier im Bild sind die weiteren Gewindebohrungen bereits im Alu der Schalen und das Ventilgehäuse ist korrekt montiert.

So sieht das Gebilde von unten aus - das Ventil kommt ja "unten" dran, wegen des Auslaufens vom Füllöl.
Dieser Umstand macht mir z.Zt. noch etwas Sorgen für den Moment der Montage.
--
Gruß Hartmut

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03.01.2017, 02:32 Uhr
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Hier mal die Seitenansicht des Tandems.

Das Ventil selbst ist ja auch noch nicht fertig gebaut, da fehlt noch der Bypass in Form einer außen liegenden Ölleitung zum Füllen. Sämtliche Steuerbohrungen fehlen ebenfalls noch.
--
Gruß Hartmut

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03.01.2017, 02:40 Uhr
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Jetzt mal ein Blick auf die offene Rückseite.

An den Schalen fehlt noch jeweils der Kugellagersitz mit Durchmesser 21mm. Das zählt bei mir zu den Äußerlichkeiten, die wollte ich erst dann machen, wenn drinnen alles erledigt ist. Um also die Zu- und Ablaufbohrung in die unteren Schalenbereiche zu bohren, brauchte ich jetzt den genauen Sitz der Ventile - daher diese Reihenfolge der Arbeiten.

Hier die rückwärtige Perspektive.
--
Gruß Hartmut

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03.01.2017, 02:45 Uhr
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Die beiden Gehäuse in Arbeitsstellung.
--
Gruß Hartmut

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03.01.2017, 02:56 Uhr
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Zum Abschluß habe ich den Kolben des Ventils eingesetzt und den Deckel auf den Zylinder geschraubt.

Zu den Schrauben sei noch erwähnt, dass die hier sichtbaren Schlitzschrauben nur für die Montage benutzt wurden. Ich habe für die Endmontage M2-Inbus in VA-Qualität ( sicher ist sicher ) in verschiedenen Längen bestellt.
In meiner Schraubensammlung, die ich bei solchen Anlässen immer erweitere, war dieser Typ leider nicht in kleinen Längen vertreten. Die Versandfirma arbeitet aber erst wieder am 9.Januar, wie mir mitgeteilt wurde - also warte ich das mal ab.
Bis dahin habe ich ja noch ausreichend zu tun. :D
--
Gruß Hartmut

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