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      Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht
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Thema: Hydrodynamisches Getriebe für den Modellpanzer in 1:10 - Baubericht

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01.10.2014, 00:31 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Das Stahlprofil mußte natürlich auch nach unten abgestützt werden, damit es die Steine notfalls auch tragen kann.
Besser ist es, den Stahl so dicht anzudrücken, dass die Steine sich gar nicht erst bewegen können. Deshalb habe ich das Profil mit einer Lage Mörtel versehen angedrückt und dann die seitlichen Metallrohre als Stützen angeschweißt.
Für diese Stützrohre fand ich auch einen vertsteckten Platz in den aufgeschlagenen, hohlen Kalksandsteinen. Damit bleiben die auch außerhalb der erforderlichen Durchlaßbreite - ohne, dass ich etwas ändern mußte...
--
Gruß Hartmut

\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"


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01.10.2014, 00:56 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Während der Mörtel über Nacht trocknet, trägt er ja noch nicht.
Das soll er ja auch jetzt noch nicht, aber wenn er morgen fest ist, läßt er keine mögliche Bewegung der Steine mehr zu. Danach kann ich beruhigt die letzten Stützsteine herausbrechen - mit Gefühl versteht sich.
Später wird dann alles so, wie es ist, wieder zugemauert.

Auf dem letzten Bild für heute ist zu sehen, wie flach der Winkelstahl in der Maueröffnung steht. Damit wird es kein Problem geben.
Im Hintergrund sieht man die Holzstütze, die bei der Montage des Winkelprofils geholfen hat.

So, nun ist alles soweit fertig für die Tauchfahrt, drückt mir die Daumen, dass nichts hakt und die Spinnen und Mücken nicht eher im Keller sind als die Maschine. ;D
Die Biester machen mir jetzt schon zu schaffen...
--
Gruß Hartmut

\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"


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01.10.2014, 09:13 Uhr
Einheitsdiesel besucht im Moment nicht das Board.Einheitsdiesel eine private Nachricht schreibenEinheitsdiesel


Hallo Hartmut,

jetzt verstehe ich deine Angst so ganz und garnicht, denn da kann und wird nix runterfallen.
Wie auch ? Die Vorsatzschale (Klinker) ist mit Ankern vermauert, damit sie sich nicht von der Wand wegbewegt. Und solange da keiner mit nem dicken Hammer gegen haut passiert nix, da bricht nix raus, sonst wäre es rausgebrochen.

Die Aussenwand macht auch nix, über dem Stein/Steinen kommt ja wohl gleich die Decke, aussen rum um die Deckenelemente ist ne Ringarmierung, die zusammen mit der Decke gegossen wurde. Da kommt auch nix runter. Ausser Du würdest das Loch auf über 2 m verbreitern, dann könnte man schonmal anfangen, etwas die Stirne zu runzeln ;D

Also sei so gut, halte dich nicht mit unnötigen Gedanken vom wesentlichen ab.

Gruß
Stephan
--
Suum cuique
3./262 German KeyCoy AMF ´88/´89

Der Fallschirmjäger, die natürliche Antwort auf das Gesetz des Durchschnitts!
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01.10.2014, 10:12 Uhr
panzerpabst besucht im Moment nicht das Board.panzerpabst eine private Nachricht schreibenpanzerpabst


Hallo Hartmut,

zunächst gratuliere ich Dir zur 100. Seite dieses Bauberichts! Alle Achtung, im Gegensatz zu mir bist du ja richtig aktiv und lässt es krachen.
Falls jemand diesen Baubericht noch nicht kennt und aus Versehen mal von den ersten Seiten auf die letzten springt, dürften sich dabei Verwirrung und wildeste Spekulationen die Klinke in die Hand geben.

Für mich ist dieser Bericht einen täglichen Besuch wert und mir wie den anderen regelmäßigen Lesern erschließt sich ja zum Glück der Zusammenhang und der Werdegang. Wenn ich also behaupte, dass du schon etwas wahnsinnig bist kannst du dir sicher sein, dass ich es im positiven Sinne meine ;)

Ich hoffe natürlich auch auf eine baldige Wiederaufnahme des Hauptthemas dieses Berichts.
Also:
- Rampe ran
- Maschine rein
- Loch zu
- Maschine an


--
Grüße aus Leipzig
Matthias

www.boorad.de
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01.10.2014, 17:29 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Stephan,

das Wörtchen \"Angst\" ist hier wohl etwas übertrieben - die hätte ich wirklich nur vor einer zweiten Ehe ! ;D

Hier geht es eher um Befürchtungen.

Aber du hast recht damit, dass die Steine ohne Sturz halten werden. Das hat mir mein kleiner Teufel im Ohr auch immer eingeredet, aber ohne Erfahrung mit diesen Dingen ( es ist mein erster Mauerdurchbruch ) ist man leicht mal skeptisch. Ich sehe nur immer als Vorbild, dass über jeder Tür und jedem Fenster vorsichtshalber ein armierter Sturz eingesetzt wird. Da bleibe ich dann doch lieber auf der sicheren Seite - und : \"Zeit ist bei mir schließlich n i c h t gleich Geld\".

Außerdem, dein Hinweis kommt eh zu spät. 8)
Trotzdem danke dafür.
--
Gruß Hartmut

\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"
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01.10.2014, 18:06 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Matthias,

selten kommt er, aber er kommt... :))

Danke für die freundliche Betrachtungsweise meines - zugegeben - etwas befremdlichen Inhalts-Mixes.
Du hast ja auch entdeckt, dass alles irgendwie zusammen gehört, weil eines aus dem anderen gewachsen ist.

Natürlich wird der Bericht mit dem ursprünglichen Thema sehr bald schon bis zum Ende des Hydro-Getriebe-Baus fortgesetzt - wo sollte ich denn sonst wohl hin mit all den zukünftigen Bildern davon... ;D

Deine wohlwollende Einschätzung meines Geisteszustandes liegt angesichts dieses Berichtes sicherlich nicht weit daneben.
Damit bestätigt sich ja auch die alte Volksweisheit vom Zusammenhang zwischen Genie und Wahnsinn.... ;D
Demzufolge werde ich deine Ansicht diesmal akzeptieren müssen. ;D

Ebenfalls danke für den Plan zur weiteren Vorgehensweise mit der Fräsen-Baustelle.
Ohne den wäre ich jetzt verloren gewesen. :))
--
Gruß Hartmut

\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"
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01.10.2014, 18:37 Uhr
Einheitsdiesel besucht im Moment nicht das Board.Einheitsdiesel eine private Nachricht schreibenEinheitsdiesel


quote:
... Ich sehe nur immer als Vorbild, dass über jeder Tür und jedem Fenster vorsichtshalber ein armierter Sturz eingesetzt wird. ...

\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"



Hallo Hartmut,

ganz kurz nur eine Bemerkung, ich will das nicht weiter ausführen: Vorkonfektionierte Stürze gibt es noch gar nicht so lange, noch vor und auch nach dem zweiten Weltkrieg hat man Stürze gemauert (Scheitrechter Bogen, Stichhöhe bei 1 m Fensterbreite nur ca. 2 cm).

Der Mauerstein (in deinem konkreten Fall) möchte nach unten, wird aber vom Mörtel und dem Gegendruck der Steine daneben festgehalten. Nur deswegen fällt er nicht, bauphysikalisch gesprochen.
Soweit die kleine Baukonstruktionslehre für heute.

Nun zurück zum Thema: Wenn die (250 ? oder wieviel) Kg´s der Fräse die Rampe runter rutschen,
werden die gebremst oder ?????

Warum nicht die Fräse im Loch abgesetzt und den Kran in den Keller gebracht und mittels diesem dann die Fräse in den Raum befördert. Hätte den netten nebeneffekt das der Kran eh schon unten ist und zur Positionierung der Fräse im Raum zur Verfügung stehen täte ?

Nur mal so zum sinnieren .....

Gruß
Stephan
--
Suum cuique
3./262 German KeyCoy AMF ´88/´89

Der Fallschirmjäger, die natürliche Antwort auf das Gesetz des Durchschnitts!
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02.10.2014, 11:30 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Stephan,

danke für die Erklärungen.
Das ist im Prinzip natürlich eine gute Sache, nur sollte man auch bedenken, dass manche Zusammenhänge beim Gesprächspartner längst zur Allgemeinbildung gehören könnten. Wer trägt schon gerne \"Eulen nach Athen\"?
Aber nichts für ungut, ich sehe wohl die gute Absicht dahinter. :rolleyes:

Die Fräse wiegt 200 kg und steht auf eigenen Gelenk-Rollen, weil die Füße hochgeschraubt sind. So kann sie auf der Ebene leicht bewegt werden und auf der Rampe muß sie dann wohl abgebremst werden. Ich denke aber, dass ich das noch mit Körperkraft erledigen kann, weil die Rampe nur einen flachen Winkel von gerade mal 8 Grad besitzt. Das ist kaum der Rede wert.

Deine Idee mit dem Kran im Kellerraum scheitert leider daran, dass der Raum nur eine Deckenhöhe von 2,05m hat und die Oberkante des Krans liegt dagegen bei 2,45m. Selbst, wenn ich die Kran-Beine kürzen würde, wäre die Höhe des hochgefahrenen Hakens nicht mehr ausreichend, um die Fräse mit der Traverse anzuheben.

Ja, so ist das. Aber das bekomme ich schon hin - nachher entferne ich den stützenden letzten Mauerrest und dann \"mache ich einfach die Maschine rein\". :))
Du wirst es erleben. ;D

Dafür muß ich jetzt aber erst einmal gut frühstücken....
--
Gruß Hartmut

\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"
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02.10.2014, 21:20 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Freunde
des besonderen Modellbaus
und Gäste,

heute ist, wie angekündigt, noch einiges passiert.

Ich mach es kurz, habe aber den entscheidenden Moment in mehreren Bildern eingefangen, weil ich fürchte, es später nicht mehr glauben zu wollen... :)) :))

Zunächst wurde der Durchgang richtig frei gemeißelt, denn die verbliebene Stütze war doch recht fest. Als dann der obere Stein davon zerbröselt war, konnte der Rest leicht entfernt werden.

Von drinnen sah das Ganze dann so aus:
--
Gruß Hartmut

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02.10.2014, 21:28 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Das Bodenbrett und die Rampe gehen natürlich in einander über, auf gleichem Niveau. Das sieht man jetzt nur nicht so genau, weil ich sofort ein altes Fliegengitter dahin gestellt habe - die Mückenschwärme flogen nämlich schon durcheinander und wollten rein... :)) Das ist natürlich nur eine Übergangslösung, um das Ärgste zu verhindern. Zwei oder drei Viecher sind auch durchgekommen, die erwische ich noch...
--
Gruß Hartmut

\" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile \"


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02.10.2014, 21:34 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Danach wurde die Fräse wieder ausgepackt.

Weiterhin habe ich die Traverse aus Holz am Trage-Geschirr verdoppelt, für alle Fälle. Das hatte ich versprochen... :))
--
Gruß Hartmut

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02.10.2014, 21:40 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Sorry, zu früh auf Enter gedrückt und Bild vergessen.

Ich sehe gerade, der Patrick kann nicht bis zur \"Bescherung\" warten... :))
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02.10.2014, 21:41 Uhr
TriadeDragon besucht im Moment nicht das Board.TriadeDragon eine private Nachricht schreibenTriadeDragon
Super. Herzlichen Glückwunsch. Du hast sie heil über die Schwelle getragen. Vll noch nicht am richtigen Platz aber das wird schon! ;D
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02.10.2014, 21:41 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Die großen Sperrholzbretter der Verpackungskiste habe ich dann einmal als Rollbahn bis zum Grubenrand und auch zur Auskleidung der Grube eingesetzt. So macht eine zufällige Wandberührung wenigstens keinen schmutzigen Lackschaden.
Es sieht auch etwas sauberer und gepflegter aus. :rolleyes:
--
Gruß Hartmut

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02.10.2014, 22:06 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Wir wollen doch schön der Reihe nach berichten:

wir haben ja schon einige Bilder von der Fräse am Kranhaken gesehen, aber das hier ist neu - \"die Fräse auf dem Weg in den Keller\" !

Auch hier mußte ich vorher ein paar kleine Dinge regeln, bevor das Bild gemacht werden konnte. Die Last hing nämlich mit der verstärkten Traverse ziemlich labil am Haken. Je nach leichtem Drehmoment neigte sich die Fräse mal vornüber oder entgegengesetzt. Schuld war natürlich die einfache Bandage in der Mitte, wo der Haken dranhängt. Hier hätte ein hochliegender fester Punkt mehr Stabilität hineingebracht. Dazu hätte ich aber noch eine neue Stahltraverse schweißen müssen, das dauerte mir jetzt zu lange. Also löste ich das Problemchen mit einem Seil, indem ich einfach den höchsten Punkt der Maschine daran hinderte, sich unter der Traverse hin- und herbewegen zu können. Damit war Ruhe im Karton und nichts konnte die Abwärtsfahrt trüben. Ich genoß den Moment, weil ich rund zwei Monate darauf hin gearbeitet hatte.
--
Gruß Hartmut

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