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Thema:  Panzerfahrgelände im Museum Stammheim/Ufr. |
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17.10.2014, 16:00 Uhr
  modellspezi
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Da waren die Bäume und Büsche ja noch richtig klein..... 
Indoor? - nööööööö das passt da irgendwie nich...
So wies is, is super, das Gelände wird sich mit der Zeit eh verändern und wir haben so mehr 'Spielraum' für die 'Großen'...
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Gruß
Florian
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17.10.2014, 19:23 Uhr
erth01
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... also, mein Panzer IV ist in 1:5 und glaubt mir , ich habe da schon ein Auge dafür gehabt das der da auch fahen kann. Auch wenn es kein Fußballfeld ist hat das genze richtig Potential.
gruß
Bodo
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Haltet immer schön das Rohr sauber - das große und das kleine!!
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17.10.2014, 23:45 Uhr
Rolando
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Hallo Leute ,
schönes Gelände , da müssen wir nächstes Jahr öfters nach Stammheim kommen !!!! 
Grüße
Roland
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Der Panzerfahrer
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18.10.2014, 00:19 Uhr
Oldchap
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Vllt. sollte man einfach in der offiziellen Seite des Museums (s.o.) die Maßstabsangabe"....... bis 1:8" ändern in "....... bis 1:4". Dann kann sich jeder angesprochen fühlen.
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Viele Grüße
Gerhard
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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6
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20.10.2014, 07:59 Uhr
Stein97440
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Servus Roland,
na das will ich doch mal hoffen, dass wir uns nächstes Jahr mal öfters in Stammheim treffen, freue mich schon drauf 
@Hallo Gerhard,
danke, ist ein guter Vorschlag, werde ich gleich mal weitergeben
Viele Grüsse
Reiner
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21.10.2014, 12:32 Uhr
calico
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Sodele, wollt´ mich auch mal zu Wort melden.
Bei aller Diskussion über Größen (ist mir eh egal, ich hab nen Kleinen...) muss ich Oldchap
entschieden widersprechen:
Bitte verbaut niemals alte Eisenbahnschwellen auf einem Freizeitgelände! Die Dinger sind Gefahrgut und Sondermüll!
Unter anderem werden diese Dinger mit Deltamethrin und Derivaten von Pyrethrinen ausgerüstet (gegen Insektenbefall)...teilwise mit Bleimenninge und Kupfersulfat gegen Rott und bis 1998 mit Formaldehyd (gegen Pilz)!
Ich würde diese Dinger nur mit Chemievollschutz und PA (Pressluftatmer) anfassen! Allein der Abrieb beim Überfahren mit einem Modellpanzer und den damit nachhause geschleppten Giftstoffen an der Kette ist bedenklich!
Wir Modellbauer sind vorsichtig beim Resinschleifen, lackieren nur noch Acryl in der Spraybox mit Saugfilter - warum dann alte Eisenbahnschwellen?
LG René
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Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich...
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| Beitrag 2 mal editiert. Zuletzt editiert von calico am 21.10.2014 12:42.
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21.10.2014, 12:39 Uhr
Stein97440
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Hallo René,
ich hab auch nur einen kleinen....
Mit den Eisenbahnschwellen gebe ich Dir Recht, die Problematik kenne ich.
Aber keine Angst, bei uns auf dem Gelände sind nur Betonsteine verbaut.
Gruss
Reiner
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21.10.2014, 13:09 Uhr
modellspezi
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Hallo Renè,
alle Vorsicht in Ehren, aber bei dir hört sich das etwas extrem an...
Danach dürftest du nichts mehr essen, trinken oder geschweige denn in dein Haus gehen, weil es befallen sein könnte...
Ich war auf See und hab damals noch mit Bleimeninge gearbeitet. Geschliffen, gepinselt und in geschlossenen Räumen damit gearbeitet... - UND OHHH WUNDER ICH LEBE NOCH und das bei bester Gesundheit!!!!
In keinem Anderen Land als hier, wird so übertrieben (typisch deutsch) auf sowas reagiert...
Nur mal so meine Meinung.
Ansonsten wie Rainer sagt, haben wir nur Beton und Sansteine verarbeitet.. Aber halt... - In den Sandsteinen könnte auch was drin sein....  
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Gruß
Florian
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21.10.2014, 13:29 Uhr
calico
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Hallo Florian,
nenenene so war das nicht gemeint!
Ich arbeite auch noch mit Blei und Kupfersulfat (verbotenerweise!),.... ich besitze einen 2 Mast Kutter (ex KFK).
Ich bin auch kein Öko und kein Esotheriker! ;-)
Aber die alten Schwellen haben es wirklich in sich! Und in der Freizeit sollte man sich doch nicht noch unnötige Probleme schaffen...
Und das Du nach deiner Zeit bei der Marine noch lebst ist ja schön (noch ;-) ) - aber warum soll man sich denn unnütz einer bekannten Gefahr aussetzen? Ziehst Du also extra beim Resinschleifen keine Maske auf, um danach stolz zu sagen "ich lebe noch..."
...und 15 Jahre später hast Du dann doch dein Emphysem....
In den 80ziger Jahren wurden Schwellen auf Kinderspielplätzen verbaut - und ruckzuck wieder abgerissen! Der bekannteste Fall war in meinem Heimatkreis, da wurde die Feier zur Einweihung des Spielplatzes mit der Übergabe des neuen RW1 (Rüstwagen) an die Feuerwehr zusammengelegt... die Feuerwehr führte ganz stolz die neuen Messröhrchen von Dräger vor.... und es gab plötzlich Alarm! Auf dem Spielplatz - 20 Meter von den Schwellen weg!.... Ich war dabei... mehr sag ich net!
Nach deiner Argumentation wären also auch die LOST Erkennungstafeln auf den Panthern unnütz gewesen - und warum muss der Luchs, Fuchs oder Leo denn gasdicht sein? Bei dieser Argumentation komme ich nicht mehr mit...sorry....Du hast ja alles überlebt!
(Zur Erklärung: Deltamethryn abusus hat als Symptom unter anderem Realitätsverlust und Persönlichkeitsstörungen .... also bitte PARAL nicht als Deo einsetzen!)
Ich wollte hier nur einen Tip geben, gegen Alterssturheit in jungen Jahren und " das haben wir schon immer so gemacht" kann ich auch nix ausrichten.... ;-)
LG René
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Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich...
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| Beitrag 2 mal editiert. Zuletzt editiert von calico am 21.10.2014 13:46.
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21.10.2014, 14:41 Uhr
Oldchap
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Hmm, am Für und Wider zu den Schwellen ist schon was dran! Mein Vater (übrigens Teilnehmer an der Schlacht bei Kursk und jetzt 90 Jahre alt; trotz 52 georteteten Splittern im Körper) hat seit 37 Jahren solche Schwellen als Treppenstufen im viel benutzten Garten und freut sich immer noch über deren extreme Haltbarkeit und den guten Geschmack seiner Gartenfrüchte. Die abgesägten Enden lagern seitdem in der Garage und haben ihr "Gerüchlein" immer noch nicht ganz verloren. Offenbar war die damalige Kesseldruck-Imprägnierung schon "vom Feinsten", auch was die Schadstoffmenge angeht! 
Bezüglich eines Einsatzes im Freien und noch dazu auf einem Gelände, das nicht täglich von den selben Personen benutzt wird, sehe ich das direkte Risiko aber eher gering. Auch die Kontamination von Panzerketten beim Drüberfahren sehe ich als akzeptabel an, wenn die Schwellen nicht gerade taufrisch imprägniert waren und die Soße sichtbar an den Ketten haftet. Deutlich fraglicher ist da schon die Bodenverschmutzung unter den Schwellen via Regenwasser etc.
Andererseits ist in Europa / Deutschland die Hysterie gegenüber Schadstoffen (sorry, anders kann ich es nicht nennen!) inzwischen auf einem Level, der für mich ähnlich bedenklich ist wie die Schadstoffe selbst! Da werden z.T. Grenzen im Nanogrammbereich festgelegt, für die man erst in den letzten Jahren überhaupt die Meßgeräte und -Methoden entwickelt hat. Vorher hat das niemanden interessiert, und in anderen Ländern interessiert das immer noch niemanden, ohne daß deswegen gleich erkennbare Schädigungen auftreten!
Ich will hier gewiß nicht der Umweltverschmutzung das Wort reden, aber wir sollten allmählich wieder zu einer vernünftigen Risikobetrachtung zurückkehren und nicht gleich alle möglichen Belastungswerte verteufeln, nur weil wir inzwischen in der Lage sind, sie überhaupt messen zu können!
Ich kann hier vllt. mal sagen, daß ich eine Niere durch Krebs verloren habe, der auf meinen jahrzehntelangen intensiven Umgang mit div. Nitroverbindungen, Methanol, Kollodium etc. zurückzuführen sein soll (Sammelbegriff aromatische Kohlenwasserstoffe), wie das bei Modellfliegern eben üblich war, wenn man in der Wohnung mit Spannlack hantieren mußte. Ein Modellflugkollege von mir ist an einem äußerst aggressiven Leberkrebs gestorben, der auf die gleichen Ursachen zurückgeführt wurde. DAS war eine konkret erhöhte Belastung mit bestimmten Schadstoffen, die aus heutiger Sicht natürlich vermieden werden muß (und mir prompt das weitere Modellfliegen verleitet hat!). Deshalb gehe ich aber noch lange nicht jeder möglichen Bedrohung im Nanobereich aus dem Weg, wenn das meine Lebensqualität beeinträchtigen würde.
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Viele Grüße
Gerhard
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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6
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21.10.2014, 14:51 Uhr
calico
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Hi Gerhard,
gut geschrieben, nichts hinzuzufügen! Besonders beachtenswert ist dein letzter Absatz!
Lasst uns weiter basteln!
LG René
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Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich...
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von calico am 21.10.2014 14:54.
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23.10.2014, 13:06 Uhr
Oldchap
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Hallo Reiner,
ausgezeichnet. Damit kann und sollte sich jeder Kollege angesprochen fühlen (jedenfalls so lange, bis irgendwann mal Günthers 1-Tonnen-Modelle in 1:3 fertig sind.......  )
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Viele Grüße
Gerhard
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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6
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23.10.2014, 19:30 Uhr
Radfahrer
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Hallo Schadstoffspürhunde.
Akute oder langfristige Gefährdung hin oder her. Auf jeden Fall kann es dicke Probleme geben, wenn man die Sachen eines Tages wieder los werden will. Das kost dann. Ich wär mir auch bei benutzten Betonschwellen nicht ganz sicher, weil Pflanzenschutzmittel gegen Bewuchs auf den Bahngleisen eingesetzt werden. Nach 20-30 Jahren Liegezeit könnten die Entsorger auf die Idee kommen, das auch die Betonschwellen nicht mehr als unbedenklich gelten.
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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!
Olaf (der Radfahrer)
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24.10.2014, 01:51 Uhr
Oldchap
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Hallo Olaf,
das kann Dir praktisch bei jedem Teil passieren, das Du irgendwann kaufst; völlig egal, woraus es ist. Wer hätte z.B. bei den zu ihrer Zeit allseits beliebten Eternit- (= Asbest-) Ofenuntersetzern etc. gedacht, daß das Zeug wirklich brandgefährlich ist?
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Viele Grüße
Gerhard
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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6
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