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      Gestatten: der Ein-Jahres-Jagdtiger 1:6
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Thema: Gestatten: der Ein-Jahres-Jagdtiger 1:6

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26.02.2015, 14:17 Uhr
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Hallo Jörg,

es ist ein leider weit verbreiteter Irrtum zu glauben, in einem 1:6- oder 1:4-Modell sei mehr freier Platz verfügbar als etwa in 1:16! Der Jati quillt schon über:







Dem Köti gehts nicht besser:




.. und auch in den Pöti paßt nix mehr rein:




Das geht aber nicht nur mir so: der 1:4-Köti von Reinhold ist gute 2,5 m lang und genauso randvoll:







--
Viele Grüße

Gerhard

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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6
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26.02.2015, 16:37 Uhr
essiturbo besucht im Moment nicht das Board.essiturbo eine private Nachricht schreibenessiturbo



Na das hätte ich so nicht gedacht :shock1:

Bin mal gespannt wie das bei mir am Ende ausschauen wird.Mit meinen Motoren und Untersetzungsgetriebe ist aber schonmal die Wanne unten bis über die Hälfte voll.

Der Köti von Deinem Kollegen ist aber echt brutal mit Technik vollgestopft und hat sogar Motorkühlung.Cool!!!


Geile Bilder! Ist doch immer wieder interessant wie unterschiedlich Lösungen gefunden werden um die Technik zu plazieren oder eben auch Technik umzusetzen.
--
Gruß Jörg!!!
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27.02.2015, 00:12 Uhr
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Tja, wenn man im Panzer auch so Sächelchen wie z.B. eine 1.000 W-Bose-Soundanlage und eine piezo-gezündete Echtgasanlage für die Fehlzündungs-Flammen an den Auspuffrohren braucht (!!), ist auch ein 1:4-Modell schnell voll! :teufel:


--
Viele Grüße

Gerhard

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28.02.2015, 12:53 Uhr
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Jetzt mal ein kleines Bilderrätsel: was könnte das wohl werden? Weil es knifflig ist, gebe ich eine Hilfestellung: es soll der Funktionssicherheit des Jati dienen...........


--
Viele Grüße

Gerhard

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28.02.2015, 15:53 Uhr
essiturbo besucht im Moment nicht das Board.essiturbo eine private Nachricht schreibenessiturbo


Gerhard das ist doch einfach!!! Es ist eine Rutschkupplung welche sich trennt wenn eine gewisse Kraft überstiegen wird und automatisch wieder einrastet durch die Federkraft.Aber wofür könnte sie gut sein ?Denke nicht am Antrieb,vielleicht eher am Leitradarm...Oder etwa an der Hauptbewaffnung?
--
Gruß Jörg!!!
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28.02.2015, 16:39 Uhr
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Hallo Jörg,

richtig erkannt; klasse! :D

Ja, es ist einfach ein Eigenbau-Servo-Saver, den ich für das Seitenrichten der Kanone einsetze. Da stößt man nämlich -auch ohne Rohr- beim Verladen gern mal an den Saukopf, und bei dem Riesen-Hebelarm ist ein Servogetriebe nullkommanix hin! Aber auch beim Fahren durchs Gebüsch oder beim Umfahren eines Bäumchens bleibt das Rohr schon mal in einer Astgabel hängen. Die Höhenrichterei habe ich mit einem stabilen Spindeltrieb gelöst; da spare ich mir eine Rutschkupplung.

So sieht das Ding fertig aus:




........und so im komplett ausgelösten Zustand. Die nötige Kraft ist einstellbar:


--
Viele Grüße

Gerhard

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28.02.2015, 17:39 Uhr
essiturbo besucht im Moment nicht das Board.essiturbo eine private Nachricht schreibenessiturbo


Das ist klasse gemacht!!!Gute Idee...

So hab ich auch schon mal Lösungen wenn ich dabei bin und brauch mir nicht so sehr den Kopf zerbrechen ;D

Wie bist darauf gekommen? Hast das irgendwo schonmal gesehen?

Genau so wird nämlich auch das zentrieren des Bugfahrwerks am Flugzeug gelöst.Wenn das Flugzeug abhebt federt der Chromkolben komplett aus rutscht in die "Cam",so heißt das am Flieger und zentriert sich damit das lenkbare Bugfahrwerk beim einfahren in den Rumpf gerade ist und einrasten kann.
Und beim einfedern " Landung" ist es wieder aus der Zentrierung raus und lenkbar.

Ist in vielen Technikbereichen eine einfache aber gute Lösung.
--
Gruß Jörg!!!
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01.03.2015, 01:03 Uhr
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Hallo Jörg,

diese Idee ist in einigen Komponenten realisiert, bei denen es um spielfreie Zentrierung geht, bis hin zu Drehknüppeln bei Fernsteuer-Sendern. Ich habe das Prinzip aus einem Offroad-Automodell abgeguckt.
--
Viele Grüße

Gerhard

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01.03.2015, 22:22 Uhr
PAPA_MUERTE besucht im Moment nicht das Board.PAPA_MUERTE eine private Nachricht schreibenPAPA_MUERTE
Gute Idee mit der Rutschkupplung.

Sag mal, ist das Servo final oder nur ein Platzhalter für ein vernünftiges?
--
MfG

Jan
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01.03.2015, 23:11 Uhr
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Hallo Jan,

ja, das Servo bleibt erst mal drin. Meine Servos rekrutiere ich aus meinen Fliegerei-Beständen; sie sind teils 30 und mehr Jahre alt. Die Anforderungen im diesem BT-Panzer sind nämlich geradezu läppisch: die Seitenbewegung meiner doppelt kugelgelagerten Rohrwiege braucht sozusagen "null" Stellkraft; da würde auch ein 6 Gramm-Mikroservo aus einem Saalflugmodell genügen. Es muß eigentlich nur das "Bergab-Drehmoment" bei Hang-Schrägfahrt ausgeglichen bzw. gehalten werden, weil die Kanone nicht ausgewogen ist. Ich habe also das langsamste Servo genommen, das gerade in der Grabbelkiste lag, und zusätzlich den Kanal im Sender noch auf 7 s Stellgeschwindigkeit verlangsamt. Jetzt schwenkt die Kanone so behäbig, wie ich das wollte.

Selbst der 150 mm- Rohrrücklauf mit seinem Riesen-Hebelarm braucht nur ein ziemlich "schäbiges" Servo, nur muß das deutlich schneller sein. Kraft ist auch hier nicht verlangt. Auch die Höhenrichtanlage wäre bei dem superleichten Rohr mit geringer Kraft ausgekommen, aber der Spindelmotor lag halt gerade rum....... :D

Es ist überhaupt ein Irrtum zu glauben, große Modelle bräuchten grundsätzlich "dicke" Digitalservos! Es hängt immer ganz davon ab, wie leichtgängig die jeweilige Komponente gebaut ist.

Es gibt gerade bei den Großmodellen 2 erkennbare Bau-Philosophien: einmal die "schußsichere" Bauweise mit großer Wandstärke und Vollmetall (am besten noch Stahl). Extrem haltbar, aber auch extrem schwer, weil ja alle Betätigungs- und Antriebskomponenten bis hin zur Akkugröße dafür ausgelegt sein müssen. Das kann man mögen, muß es aber nicht. Nicht jeder hat z.B. einen Kran im Bastelkeller, nur um mal den Turm abheben zu können, und der PKW-Transport (samt sicherer Verzurrung!!) stellt bei 500 kg GANZ andere Anforderungen als bei 100 kg (beides ist in 1:6 möglich).

Womit ich bei der 2. Variante wäre, die mir deutlich mehr zusagt: alle Teile sind (nur) so stabil, wie es für einen langjährigen und sicheren Gebrauch ausreicht, aber eben nicht schwerer. Das Material darf getrost GFK oder (höchstens) Alu sein, außer bei funktionsrelevanten Bauteilen. Der Erfolg ist ein "leichtes" Modell, das weniger Antriebskräfte und weniger Akkugröße braucht und dem schweren Vollmetaller in der Praxis in nix nachsteht! Mein GFK-Köti von BT ist de facto genauso stabil wie der Vollmetall-Pöti von NH, der 50 % schwerer ist! Und das ca. 150 Gramm leichte GFK-Kanonenrohr des Jati ist nicht schlechter als das 10 x schwerere des Pöti. Nur käme ich beim ersten sogar mit Mikroservos aus, während der 2. schon handfeste Getriebemotoren benötigt. Optisch und vom Gebrauchswert her ist dagegen keinerlei Unterschied.

--
Viele Grüße

Gerhard

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02.03.2015, 08:36 Uhr
bluethunder besucht im Moment nicht das Board.bluethunder eine private Nachricht schreibenbluethunder


Servus Gerhard,


bin auch Anhänger der Variante 2, birgt weniger Transportprobleme und im Gelände sind die Leistungen auch sehr gut:bounce:
--
Gruß
Peter
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02.03.2015, 12:59 Uhr
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Hallo Peter,

genau so isses! Nix gegen die 500 kg - Boliden für den, der sie mag. MEINE Panzer sollen aber IN meinen Kombi passen, ohne den zu überladen und -vor allem- ohne sich beim ersten Bremsen selbstständig zu machen, weil sie sämtliche PKW-Zurrösen abreißen! :rolleyes:
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Viele Grüße

Gerhard

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02.03.2015, 13:54 Uhr
essiturbo besucht im Moment nicht das Board.essiturbo eine private Nachricht schreibenessiturbo


Da hast Du recht Gerhard!
Und wer sich doch was schweres baut wird sich schon Gedanken machen wie er ihn transportiert bzw aus dem Keller bekommt.
Also ich brauch gar nicht daran zu denken sowas schweres zu bauen.Bandscheibenvorfall und Kellertreppe im Haus "Miethaus" mit Granitfliesen.Also bleiben mir nur 1:10er oder max 1:8er Modelle zu Auswahl.
Dann kommt noch das ich für 1:6er gar kein Platz mehr im Keller hätte.

Parkst Du alle 1:6er schön im Keller Gerhard?Da brauchst ja schon ein Extraraum was?

Wie gehts voran mit Deinem Jagdti?

So,muß Brötchen verdienen gehen.Und das bis kurz nach Mitternacht.Heul.....
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Gruß Jörg!!!
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02.03.2015, 19:42 Uhr
Tigerlilli besucht im Moment nicht das Board.Tigerlilli eine private Nachricht schreibenTigerlilli
Hallo Gerhard,

gute Idee mit der Rutschkupplung.
Hast Du sie schon getestet oder nur für das Bild von Hand hoch gedreht.
Mir kommt der Winkel zu spitz vor um den oberen Teil nach oben schieben zu können.
Ich kann mich aber auch irren.
Gut fetten mußt Du die Kupplung aber bestimmt.

Gruß
Stephan
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03.03.2015, 01:00 Uhr
essiturbo besucht im Moment nicht das Board.essiturbo eine private Nachricht schreibenessiturbo


Hallo Tigerlilli!
Gerhard hat da schon den richtigen Winkel ausgewählt.Dieser ist so üblich für solche Funktionsweise.
Zudem kann Gerhard noch die Federvorspannung einstellen so das die Auslösekraft sehr variabel ist.
Hoffe ich durfte für Dich das beantworten Gerhard.:rotate:
Mfg
--
Gruß Jörg!!!
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