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Thema: Brushless im Stahlgetriebe

[ - Antworten - ]
Seiten: (1) [2]
24.03.2014, 15:15 Uhr
Edwin besucht im Moment nicht das Board.Edwin eine private Nachricht schreibenEdwin


Hi Micha,

vom Prinzip her hast Du natürlich vollkommen recht, aber hier sind wir in einem Thema das nur mit größtem Aufwand erklärbar ist und man ganze Abhandlungen darüber schreiben kann. Was soll ich da schreiben? Werden diese überhaupt verstanden von Leuten die sich nie damit beschäftigt haben?
Irgendwie kann man das machen wie man möchte und es wird trotzdem immer zum Teil falsch sein.

Ich habe da ein anderes schönes Beispiel.

Ich habe auch mal eine echte kleine Flugzeugturbine selbst gebaut, was manche auch nicht glauben wollen. Da gab es aber eine wunderbare Anleitung vom Erfinder dieser kleinen Turbine Kurt Scheckling dazu und die läuft und man muß nicht studiert haben um sie bauen zu können. Man baut man die aus normalen, für jeden verfügbaren Materialien bishin zu einem Holzkompressor. Das Ding hatte 10 -15N Schub bei 120 000 U/min Maximaldrehzahl. ich weis von mindestens 10 Turbinen die so von verschiedenen Leuten bebaut wurden.
Trotzdem wollen das Manche nicht glauben, da sie nur die fertig zu kaufenden Teile kennen uns sich nichts anderes vorstellen können.
Es ist nur schade, daß ich sie nicht mehr habe.

Also ganz einfach.

Ich werde gehärtete Zahnräder verwenden und diese kaufen da der Aufwand so etwas selbst zu machen einfach zu groß ist.

Gruß Edwin
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24.03.2014, 16:05 Uhr
schreiber besucht im Moment nicht das Board.schreiber eine private Nachricht schreibenschreiber


Hm Edwin, böses Foul/Eigentor in beiderlei Richtung, a) das ist genau das hohe Ross was ich meinte...
Oder b) weißt du was der Benjamin alles weiß/kann oder schon gebaut hat?
Gugg doch z.B. mal hier rein:
http://www.rcpanzer.de/apboard/thread.php?id=22520&start=1&seite=1


grüßen

Micha
--
Und ob ich schon wandere im finsteren Tal fürchte ich kein Unglück, denn ich trage einen dicken Knüppel und ich bin die fieseste Mistsau im ganzen Tal!
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24.03.2014, 19:21 Uhr
wolfheni besucht im Moment nicht das Board.wolfheni eine private Nachricht schreibenwolfheni
hallo micha,

deine meinung in allen ehren,

weißt du was der Benjamin alles weiß/kann oder schon gebaut hat? Gugg doch z.B. mal hier rein: [url]http://www.rcpanzer.de/apboard/thread.php?id=22520&start=1&seite=1[/url]

bei edwin weiß und sieht man im forum was er (und gut) gebaut hat und wohl auch kann.

bei benjamin weiß man nur dass er ein wirklich schönes modell besitzt. was er daran selbst gebaut bzw.
gefertigt hat weiß nur er selber. oder habe ich da einen baubericht verpasst? ?(

gruß wolfgang
--
nichts ist unmöglich oder es staunt der fachmann und der laie wundert sich
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24.03.2014, 19:33 Uhr
Edwin besucht im Moment nicht das Board.Edwin eine private Nachricht schreibenEdwin


Hallo Micha,

klar wußte ich nicht was er baut, aber das bedeutet im Umkerschluß nicht, daß man sich in allem perfekt auskennt. Ich lerne da auch ständig dazu, habe nicht alles gemacht und bin sicherlich nicht allwissend und auch mir geht einiges daneben woraus ich aber lerne. Wenn ich mich aber mit etwas beschäftige das mich interessiert, dann richtig und dann kann ich mich daran auch richtig verbeissen und mit dem Thema Härten im Modellbau habe ich mich vor Jahren sehr ausgibig beschäftigt und wenn so etwas jetzt ein hohe Roß ist, dann ist es eben so.... ;D ;D ;D ;D

Gruß Edwin
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24.03.2014, 19:53 Uhr
Dragunov besucht im Moment nicht das Board.Dragunov eine private Nachricht schreibenDragunov
Hallo Micha,

danke für deine objektiven Beiträge.

Ist wohl besser wenn ich mich wie üblich heraus halte.


Mit freundlichen Grüßen

Benjamin
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24.03.2014, 21:21 Uhr
schreiber besucht im Moment nicht das Board.schreiber eine private Nachricht schreibenschreiber


Moin Benjamin,

am besten ich schließe mich an...

Ich will weder Unfrieden stiften noch jmd. was unterstellen, welche Meinung ich habe suche ich mir aus und werde sie solange es hier und in D noch geht auch äußern und vertreten :dance2:
...aber wenn jeder erstmal den Virtuellen Sch***zvergleich bemühen muss wer der größere/bessere/potentere ist um ein Gegenüber wahrzunehmen, dann macht das Hobby nicht mehr als halb soviel Spaß.
Gut gemeinte Ratschläge gibts trotzdem für alle und auch umsonst (bewusst zweideutig auszulegen bei manchem Thema :P )

grüßen & gute Nacht, 'nuff said...

Micha
--
Und ob ich schon wandere im finsteren Tal fürchte ich kein Unglück, denn ich trage einen dicken Knüppel und ich bin die fieseste Mistsau im ganzen Tal!
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24.03.2014, 22:20 Uhr
Kay1979 besucht im Moment nicht das Board.Kay1979 eine private Nachricht schreibenKay1979
Hallo zusammen,

also ich freue mich auf das Getriebe und den Bericht dazu. :lickout:
Die Bauberichte doch das Interessanteste, es wäre schade wenn die Motivation, sich die Arbeit einen auch kurzweiligen Bericht zu erstellen, wegen ein paar falsch verstandener Sätze leidet.

Jetzt nehmt eure Formen wieder, gehärtet oder nicht, und kommt zurück in den Sandkasten :rotate:


--
Grüße, Kay


Nur nicht beirren lassen.
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25.03.2014, 01:00 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


So, wir sind wieder auf der Sachebene angekommen; prima....... :D

Zurück zur Beanspruchung: klar kann ich die Grundlast / Grundleistung von Motor und Getriebe für die Auslegung als ausreichend heranziehen. Dann muß ich (übrigens genau wie beim Original!) aber auch damit leben, daß mal was bricht und ersetzt werden muß. Alternativ kann ich es mir im Modell leisten, das theoretische Belastungsmaximum planerisch bis zum realen Belastungsmaximum hochzuschrauben, damit ich anschließend nach dem Motto "einbauen und vergessen" leben kann..... :D

Im Gegensatz zum Original bewegen wir das 1:6 / 1:4-Modell in einer Umgebung, bei der die gesamte Umwelt "1:1" ist, also 6 bzw. 4 mal größer. Ein Kiesel, der bei 1:16 noch schadlos als "Berg" beiseite geschoben und bei 1:1 vom stählernen Laufwerk schlicht zermalmt werden würde, kann bei den Großmodellen mit ihren Alu- oder Zamak-Laufwerken und -Ketten einen deutlichen Schaden anrichten, wenn man nicht die passenden konstruktiven Gegenmaßnahmen ergreift (wobei der Scherstift -zugegeben- nur der erste primitive Ansatz ist).

Wenn ich so einem Ding pro Kette statt des 500 W Bürstenmotors einen 5 kW-BL verpasse, muß ich das Getriebe und das gesamte Fahrwerk entweder so auslegen, daß es die gesamten 5 kW (also immerhin das Zehnfache!) notfalls schadlos schlucken könnte, oder ich muß es wenigstens auf die (hoffentlich!) eingebaute "Sollbruchstelle" abstimmen. Die könnte z.B. elektronischer Natur sein und ab einem bestimmten Strombedarf in Echtzeit "dicht" machen.


Was ich persönlich aber -trotz Sollbruchstellen- garantiert NICHT machen würde, wäre, an einen 5 kW-Motor (egal welcher Couleur) einfach ein Getriebe anzubauen, das diese 5 kW nicht notfalls doch verkraften kann. Daher bin ich auch absolut gegen Stirnradgetriebe zumindest in der "Endstufe", also im Hochdrehmomentbereich. Weil beim Stirnrad die gesamte Kraft immer nur auf genau einen Zahn wirkt (von Schräg- oder Spiralverzahnung etc. abgesehen; die ist vollends unbezahlbar), wird ein solches Getriebe unverhältnismäßig teuer. Beim Rollenkettengetriebe wirkt dagegen das Drehmoment auf ca. den halben Zahnradumfang, und daher dürfen die Zahnräder geradezu "unverschämt" schmal und zierlich sein, solange der Übergang Zahnrad / Welle stabil genug ist! Keine Angst wegen der Rollenkette an sich: eine gute Halbzollkette verträgt locker 1.200 kg Zuglast und mehr!

Um dem Leser hier eine kleine Vorstellung der benutzten Abmessungen zu geben, sei gesagt, daß eine Antriebs- oder Leitradwelle bei einem 500 kg schweren 1:4-Vollmetallpanzer schon mal bis zu 40 mm Durchmesser haben darf! Wellen dieser Stärke kommen auch bei PS-starken PKWs kaum vor! Mit Mickeymaus-Getrieben ist da wenig geholfen....... :D
--
Viele Grüße

Gerhard

_________________________
Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6
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25.03.2014, 12:00 Uhr
Edwin besucht im Moment nicht das Board.Edwin eine private Nachricht schreibenEdwin


Hallo Gerhard,

die Grundlast ziehe ich heran, aber gebe trotzdem noch zu.

Ich habe bisher einige Getriebe mit 2X 450W Maximalleistung für kleiner Panzer die bis 15kg getestet sind und zwei auch mit diesem Gewicht gefahren werden und zwei für etwas größere Panzer die 18 und 22kg wiegen gebaut.
Ich baue in diese Getriebe immer jeweils zwei "Sollbruchstellen" ein, wobei diese Bezeichnung nicht dem Namen enspricht, da es eine Klemmung ist die sich bei Überlast einfach lockert und dann, je nachdem welche angesprochen hat und relativ einfach wieder reparabel ist ohne groß Kosten oder Schaden zu verursachen.

Auch meine kleinen Getriebe baue ich bisher ausschließlich aus gerade verzahnte Zahnrädern auf die bei dieser Leistung, obwohl dabei auch schon nicht mehr zu unterschätzende Drehmomente auftreten und verwende im Antriebsstrang abgestufte Module. Das eigendliche Getriebe hat in der Regel M 0,5 und die Vorgelege M 0,7. bei den größeren durchgehend M 0,7.

Den bis heute einzigen, wirklich aufgetretenen Schaden an Zahnrädern hatte ich selbst, weil sich im Vorgelege ein Kugellager der Zapfwelle zerlegt hatte und die Kugeln ganz genau in die Verzanhnung des Moduls passten. Warum gerade dieses, durch keinerlei seitliche Kräfte belastete Lager kaputt ging weis ich nicht. Das restliche Getriebe sah nach der Reinigung wie neu aus, obwohl es schon einige Kilometer auf dem Buckel hat und gerade bei den etlichen Probefahrten nicht geschont wurde.

Diese Getriebetypen fahren bis heute seit ca. 3 Jahren und es sind ein paar richtige Hardcorefahrer dabei.

In meinem Jagdpanther habe ich immer noch eines der ersten Getriebe eingebaut und dieser benötigt in absehbarer Zeit wieder mal einen neuen Kettensatz, weil die Kette irgendwann dann einfach zerfällt.

Was ich damit sagen möchte ist ganz einfach, daß die Angaben der Hersteller, vor allem Deutscher Hersteller sehr auf der sicheren Seite sind, da diese ja für ein im Dauerbetrieb laufendes Getriebe eine gute Zeit auf die Funktion garantieren müssen und das beim angegebenen maximalen Drehmoment.

Trotzdem muß man aufpassen was man da an Zahnräder einbaut. Es gibt durchaus Zahnräder zu kaufen die nichtmal günstig sein müssen, aber bei weiten nicht die gewohnte Standfestigkeit besitzen.

Nach meinen bisherigen Erfahrungen sollten die beiden stärker gebauten Getriebe in deren Auslegung für Panzer bis kanpp 25kg bedenkenlos zu verwenden sein.
Die Motoren wären von der Kraft bis geschätzt 40kg ( je nach Auslegeung) verwendbar, aber sie würden mit zunehmender Belastung ihren guten Wirkungsgrad durch die deutlich höhere Last einbüßen, was sich in Wärmeentwicklung der Motoren und kürzeren Fahrzeiten zeigen würde. Vom Preis gesehen macht so etwas keinen Sinn, da stärkere Motoren im Verhältnis nur geringfügig teurer sind und ein größeres Akku dagegen deutlich teurer ist. Die Getriebe müßten dem aber dann angepaßt werden.

Gruß Edwin
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22.05.2014, 16:30 Uhr
Edwin besucht im Moment nicht das Board.Edwin eine private Nachricht schreibenEdwin


Hier bin ich auch gerade dabei etwas Neues zu bauen. Ein Stahlgetriebe das etwas flacher ist und die Motoren mit Schwungmassen versehen werden.

Dazu habe ich zuerst neue Montagebleche gefräst mit denen ich die Motoren weiter nach hinten verlege. Hier habe ich alles gut abgeschliffen und schon verklebt. Die Montageplatten klemme ich nun mit jeweil einer Schraubzwinge fest und lasse den Kleber über Nacht härten.



So nebenbei habe ich auch mit den Motoren weiter gemacht. Um Motoren mit Schwungmassen hier montieren zu können müssen es besonders kurze sein, aber auch dafür habe ich welche gefunden und so muß ich sie nur in der Höhe leicht versetzt montieren.


Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Edwin am 22.05.2014 16:38.
25.05.2014, 20:17 Uhr
Edwin besucht im Moment nicht das Board.Edwin eine private Nachricht schreibenEdwin


Nachdem die Addapterwangen nun ausreichend Zeit zum Härten hatten ( da sollte man sich wirklich Zeit lassen), konnte ich sie heute montieren.

Ein wenig muß man dabei aufpassen an welcher seite die Absstandshalter jeweils 2 Unterlegscheiben eingebaut haben. Da sollte man immer die andere Seite aufschrauben.




Für die Motoren müssen nun neue Befestigungslöcher gebohrt werden und eine der Getriebewangen wird mit der Feile bearbeitet.




Nach dem Zusammenbau liegen nun zwei starke Antriebe mit Schwungmassen vor mir.




Die Regler noch programmiert und alles getestet und so kann dann der Antrieb verpackt und zu seinem neuen Besitzer versand werden.


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26.05.2014, 16:31 Uhr
rebam besucht im Moment nicht das Board.rebam eine private Nachricht schreibenrebam


quote:
Original von Edwin:
So, jetzt bin ich wieder da von der Messe in Sinnsheim,

Also, .....das Härten einschließlich des Schleifens von Zahnrädern würde ich mir ohne weiteres zutrauen. Ähnliche Dinge habe ich schon gemacht und mir auch selbs die dazu notwendigen Vorrichtungen und Maschinen, aber dann mache ich wegen ein paar zahnrädern dieses Jahr nichts anderes mehr.
Ich würde übrigens Einsatzhärten mit rotierenden Zahnrädern in der Gasflamme, was mit einer entsprechende Vorrichtung nicht so schwierig wäre. Ein durchhärten der Zahnräder käme mir gerade wegen der Brucgefahr nicht im Traum in den Sinn und schleifen ist nach den Härten immer erforderlich. Der Verzug durch das Härten kann durch das Einsatzhärten und einer Bediehnvorrichtung soweit reduziert werden, daß es durch das sowieso notwendige Schleifen wieder ausgeglichen wird. Machmal muß man sich mit alten Techniken, die oft vergessen werden und jüngeren oftmals nicht mehr kennen beschäftigen. Früher wurden Zahnräder vor allem so gehärtet.

Gruß Edwin




Nur nicht von vielsagenden Theoretikern beirren lassen!
Rotierend in der Gasflamme würde ich bei den kleinen Modul nicht machen.
Die Spitzen werden dann zu tief in der Randschicht gehärtet und die Grube zu gering.
Besser ist ein genau passendes Gegenstück, also innenverzahnt.
Das mit einer Heizwendel drumherum versehen.
Wenn du den Innenbereich des Zahnrad dabei noch kühlst, z.b. durch die Nabenbohrung wärs ideal.

Mit einem vernünftigen Trafo und ein paar Vergleichsversuchen mit Glühfadentemperatur einer Glühlampe kannste sogar sehr genau die Temperatur einstellen. In einer kleinen Box geht das dann sogar unter Schutzgas.
Weitere Möglichkeit ein passendes Gegenzahnrad Außenverzahnt aus warmfestem Stahl. Das wird dann erhitzt und rollt auf dem zu härtenden Zahnrad ab. Da könnte man das Gegenzahlrad wieder mit Gasflamme auf Rotglut bringen oder Induktiv in einem Magnetfeld.
Da ich derzeit weniger RC mache und mit Freunden vermehrt Oldtimer stehen wir öfter vor den Problemen Teile selbst Fertigen zu müssen. alle tragen ihr Wissen und Können zusammen und am Ende kommt sogar was richtig Gutes dabei raus.
Schrott aufarbeiten haben wir schon lange aufgegeben, da machen wir lieber neu. auch Zahnradsätze für Getriebe.
Aber der Modul ist dann schon etwas größer.
Gruß Tino


--
ANOTHER ONE BITES THE DUST
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26.05.2014, 19:02 Uhr
Edwin besucht im Moment nicht das Board.Edwin eine private Nachricht schreibenEdwin


Hi Tino,

ich lasse mich nicht beirren und verunsichern. Ich habe etliche Jahre Modellmaschinenbau betrieben und da gibt es etliche Fertigungsmethoden und Möglichkeiten die die meisten hier nicht kennen,oder sich nicht vorstellen mögen.

Ans Induktive Härten hatte ich früher auch schon mal gedacht, aber dann einfach nicht benötigt. Also habe ich es nie versucht, aber ich habe mir immer schon sehr viel selbst an Werkzeugen hergestellt und auch kleinere Sachen die gehärtet werden mußten. Daher sehe ich solche Dinge als Herausforderung und Abwechslung an,aber nicht als nicht möglich.
Da habe ich auch von Anderen schon zuviel gesehen oder selbst gesagt bekommen, was angeblich nicht geht..... ;D

Gruß Edwin
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