09.11.2013, 17:45 Uhr
  Oldchap
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Hallo zusammen,
im Moment beschäftige ich mich mal "lose" mit dem Mündungsblitz. Das Thema hatte ich bisher immer vernachlässigt. Immerhin hat mein Köti aber schon die dazu nötigen Kabel im Rohr liegen.
Im Vorfeld würde mich mal interessieren, welche Lösungen ihr da gefunden habt und wie ihr damit zufrieden seid. Ich selbst habe auch schon eine Lösung im Auge, die ich hier zur Diskussion stellen will.
Das Original blitzt gelbweiß auf, um dann fürs Auge erkennbar "langsam" zu erlöschen. Dabei wechselt die Farbe ins Rötliche. Tagsüber ist das schwer zu erkennen und noch schwerer zu fotografieren, zumal auch der Mündungsqualm schnell die Sicht nimmt. Da wäre man mit einem Film deutlich im Vorteil. Nachts geht das bedeutend besser.
Hier mal mein eigener M48 beim Schuß mit der 90 mm-Kanone; aufgenommen anno 1968 mit einer Sofortbild-Kamera. Das mußte recht heimlich geschehen, da bei uns zwar fast alles erlaubt bzw. geduldet war, nur das Fotografieren nicht! Man erkennt, wenn man's weiß, sogar die Leuchtspur des Geschosses als dünne Linie.........:
Bemerkung am Rande: die "Ohrfeige", die man von der Druckwelle auch auf diese Entfernung im Freien noch bekommt, ist ganz beachtlich! 
Im Modell hat man (auch ein wenig abhängig vom Maßstab) nur die Wahl zwischen LED und Mini-Blitzröhre. Die Blitzröhren sind zwar auch am Tage sehr gut zu sehen, nur paßt deren Lichtfarbe nicht (zu blauweiß), und der Blitz ist viel zu kurz. Mit Glühlampenfarbe kann man die Blitzfarbe kaum beeinflussen. Bleibt also nur die LED und ein Trick, wie man sie "langsam" zum Erlöschen bringt. Damit man bei einer LED überhaupt vom Blitzen reden kann, muß man schon eine Hipower-Ausführung nehmen. Ich benutze eine 1 W - LED in der Farbe Amber (hell orange), die kurzfristig bis 2,4 W überlastet werden darf. Die wirkt bei voller Leistung gelbweiß und "verglüht" dann ins Orange. Die sonst zwingend nötige Kühlung dieser LEDs kann man bei der Blitzdauer ruhig vernachlässigen; die Überlastung auch. In der passenden Bauform findet so ein Ding auch im 1:16-Rohr Platz.
Mit dem Testaufbau bin ich inzwischen durch. Von der Empfängerspannung werden 3 V abgezweigt (via Festspannungsregler oder ersatzweise ein paar Dioden) und über 100 Öhme dauerhaft auf einen L-ESR-Elko von ca. 20.000 µF gegeben (jaja; vornehm geht die Welt zugrunde........  ). Parallel dazu hängt die Diode, versehen mit einem Taster. Den ersetzt später z.B. das Relais, das schon den Rohrrücklauf anstößt.
Der Elko bleibt also bei fahrendem Panzer zunächst dauernd aufgeladen (und braucht deshalb keinen Strom mehr). Beim Schuß wird die LED ca. 0,5 -1 Sekunde lang eingeschaltet (wählbar übers Beier). In dieser Zeit wird sie fast ausschließlich vom Kondensator gespeist, denn über den Widerstand kann nicht genug Strom fließen, um sie bei Laune zu halten. Daher blitzt sie erst kräftig auf und läßt dann entsprechend nach, weil der Kondensator mit der Entladung die Spannung verliert. Weil es eine orange LED ist, wird der "Blitz" auch zunehmend farbiger (bei großer Helligkeit wirken die Dinger fast gelbweiß). Über den Widerstand fließt natürlich weiterhin ein kleiner Strom, der die LED am Funzeln erhalten und -schlimmer- ein Wieder-Aufladen des Elkos für den nächsten Schuß verhindern würde. Daher erfolgt die komplette Abschaltung der LED nach der eingestellten Zeit. Jetzt ist die Last weg, und der Elko wird über den Widerstand langsam wieder voll aufgeladen (in ca. 5 Sekunden). Danach ist alles wieder klar für den nächsten Schuß.....
Im Keller (bei Tage) blendet mich die LED ganz schön, auch wenn ich von der Seite hinschaue. Zu hell darf man das gar nicht machen, sonst kneift das Augenlid im Schutzreflex zu, noch bevor man das langsame Erlöschen richtig sieht. Ob man bei hellem Sonnenschein im Freien von der ganzen Sache noch was sieht, bleibt weiter abzuwarten..........
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Viele Grüße
Gerhard
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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6
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09.11.2013, 17:55 Uhr
Tigerbua
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Hey Gerhard,
gehört eigendlich nicht zum Thema...aber ich muß es einfach wissen...ha.ha
war die Truppe aus´m "Seniorenheim" oder für was habt ihr die Leitern an euren "Eisenschweinen"???
Also wir hatten so einen Luxus nicht...!
Nix für ungut...
Grüße von Roland
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09.11.2013, 18:47 Uhr
chris_at
[Moderator]
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Habe ich auch noch nie gesehen, zumal mit dem offenen Laufwerk der Bagger eigentlich gut zu besteigen sein sollte.
Beim Panther dagegen bin ich ohne Hilfsmittel nicth hochgekommen, da braucht man echt einen Tritt oder ähnliches.
Interessantes Thema Gerhard;
Mit einer richtigen (Platzpatronen-) Waffe hast bestimmt einfacher einen richtigen Blitz, gleich Simulatan mit dem Knall; Oder nicht? Denkst dass Du das elektr. genauso hinbekommst?
Ich bin gespannt
--
Gruss
Chris
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Mitglied der RAG-MM
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10.11.2013, 02:10 Uhr
Oldchap
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Hallo Kollegen,
also eins muß ich hier mal ganz deutlich sagen: der W18-er WPfl von 1968 war ein geschätzter und geachteter Staatsbürger in Uniform!! Sowas jagte man nicht einfach den Panzer hoch wie ein x-beliebiges Wiesel; der bekam eine standesgemäße Treppe; ab Hauptgefreiter mit einseitigem Geländer, ab Uffz. mit beidseitigem und ab Leutnant eine mobile Rolltreppe!! 
Nein, Spaß beiseite: diese Treppchen hat man uns gegönnt, um die teuren Granaten (z.B. Hohlladung: ein Schuß 1.600 DM!!!) unbeschädigt in den Panzer zu hieven. Interessanterweise gabs die Treppchen aber nur am TrÜbPl (von den Amis gestellt); in unserer Kaserne mußten wir die (Bereitschafts-) Munition nach alter Väter Sitte von Hand zu Fuß laden: ein Mann neben dem Panzer, der zweite auf der Kettenabdeckung, der dritte oben auf dem Turm und der vierte drinnen.
Bis man da rund 70 Granaten drin hat, sind die Arme lahm und vor allem läßt die Konzentration nach! Ich kann das hier nur schreiben, weil meine Mannschaft und ich ziemlich viel Glück hatten: bei der 50. Granate oder so ließ der Turmdecken-Mann das Ding in den Turm fallen (bzw. es rutschte ihm aus), bevor der Innenmann zugreifen konnte  . Die Granate fiel mit dem Stoßboden voran auf den glatten und ebenen Turmboden und zündete nicht, bekam aber eine seitliche Delle beim anschließenden Umfallen. Wir mußten sie wieder ausladen und zur Begutachtung / Entsorgung einschicken. Es gab noch nicht mal ein Donnerwetter, denn unsere Chefs waren genauso erschrocken und froh wie wir, daß nicht mehr passiert war.........
@Chris:
Glaub mir: wenn Du den Abschußklang einer "richtigen" Panzerkanone kennst, wirst Du NIE versuchen, eine Platzpatrone zu verwenden. So ein Ding (selbst die schwarzpulvergefüllten 9-er oder 45-er) klingt viel zu hoch und "scheppernd", um klanglich durchzugehen. Mündungsblitz und Rauch wären dagegen schon besser als gar nix. Vllt. könnte man ja mal versuchen, sie parallel mit elektronischen Klängen aufzupeppen.
Zum Zweiten ist die Benutzung von Schreckschußwaffen im Modell rechtlich heikel. Nicht nur Eigenbauten, sondern auch bauliche Veränderungen an zugelassenen Waffen (z.B. neue Befestigungslöcher etc.) sind sowieso unzulässig. Man müßte also so ein Ding unverändert per Klemmung oder sonstwie im Turm befestigen. Darüber hinaus ist der kleine Waffenschein nötig, wenn man das Modell außerhalb des eigenen befriedeten Besitztums führen und benutzen möchte; bei Menschenansammlungen (Zuschauer!) ist es vollends untersagt. Als Tüpfelchen auf dem "i" streiten meine rechtsgelehrten Kollegen auch noch darüber, ob die ferngesteuerte Benutzung einer Schreckschußwaffe nicht eine grobe Fahrlässigkeit ist, weil auf Grund von Funkstörungen etc. nicht zweifelsfrei ausgeschlossen werden kann, daß das Ding zu einem Zeitpunkt und in eine Richtung feuert, die Schäden verursachen kann.
Unsere Modelle wären räumlich alle in der Lage, Schußwaffen aufzunehmen, aber so gut wie niemand hat aus den genannten Gründen wirklich eine eingebaut! Selbst das käufliche und zugelassene elektrisch betriebene Platzpatronen-MG (50 Schuß 6 mm Flobert Platz in einer Trommel), das einen für MGs sehr realistischen Sound und Rauch entwickelt, findet man kaum. Da liegt es allerdings auch am Preis (600 €) und an der bodenlosen Schweinerei, die der Pulverschmauch im Panzer verursacht.
Daher mein Tipp: lieber Hände weg von echter Knallerei im Modell! 
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Viele Grüße
Gerhard
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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6
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10.11.2013, 07:42 Uhr
 scenic99
Bob der Baumeister
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Moin Gerhard,
nu gib mal nich so an mit deinem 90mm Eisenschwein Abschussknall
Die Ansge muß lauten ... "wouw, schon mal beim 120mm Abschussknall aus der Turmluke geschaut und anschließend das Barett hinter´m Bock geholt" 
Ach ja, wo habt ihr denn die 10 zusätzlichen Schuß / Patronen verstaut - da gingen doch nur 60 rein 
Mit "Stoßboden" meinst du wohl den Hülsenboden ?
Kein Problem, solange wie du ja geschrieben hast der Turmboden glatt und eben war.
Schlimmer wäre gewesen wenn sie auf etwas spitzes gefallen wäre ... booooom ... !!!
Aber sag mal, wie "einschicken" wo war denn der Feuerwerker vor Ort ???
Gruß
Dirk
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email@dirkkristen.de
http://www.dirkkristen.de
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10.11.2013, 09:13 Uhr
chris_at
[Moderator]
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Hallo Gerhard,
jetzt hast Du mich mit dem Knall natürlich erwischt, ich hatte die leisen LFK an Board und "nie den Knall gehört" 
Für das genannte Platzpatronen- MG- hast Du dazu ein Link, eine Herstellerseite?
Ist mir neu.
Bzgl. Schußwaffen - mir ist die Problematik durchaus bekannt, es ging nur um den vielleicht realistischen Blitz
--
Gruss
Chris
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10.11.2013, 12:57 Uhr
modellspezi
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ich hatte einen KaJaPa mit 9mm. Mündungsfeuer und Rauch absolut perfekt. Knall natürlich zu hoch im Klang.
Zum Thema ferngesteuerter Fehlschuß:
Ich habe einen Schalter gehabt, mit Kontrolleuchte, den ich umlegen musste, damit das Ding überhaupt funktioniert.
Bei Veranstaltungen bei denen sowas verboten ist, wird das Ding einfach nicht eingeschaltet.
Ich hab mal was überlegt mit dem Schwefelmaterial von Streichhölzern, die mit einem Elektrozünder aus dem Raketenmodellbau gezündet werden. Die Verpuffung war richtig gut. Knall gabs halt kaum.
Auch die Zünder an sich haben schon eine echt gute Reaktion.
Problem: es muss nach jedem Schuß nachgeladen werden.
@Chris diese Raktetenwerfer gibt es soweit ich weiss in Östrerreich. Hatte da mal nen Link. Da haben die Kampfhelis mit Bestückt und Raketen abgeschossen. Gleiches haben sie auch mit einer Gattling gemacht. Schaut super aus die Dinger....
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Gruß
Florian
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10.11.2013, 16:35 Uhr
Oldchap
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Hallo Dirk,
ja, bei der Granate hätte man besser Hülsenboden gesagt (der Stoßboden ist das Gegenstück im Gewehr; bei der Kanone ist das der Verschlußblock).
Aber glaub mir: die "Watschn" von der 90-er ist keineswegs "ohne"! Ich hab mal als Fahrer entgegen dem ausdrücklichen Befehl munter wie Kilroy aus der Luke gelinst, aber schwer aufgemufft mit Panzerbarett, Fahrerbrille, Dreieckstuch und Kapuze. Erfolg gleich Null: Kapuze hinten, Barett weg, Dreieckstuch um den Hals und Brille vor dem Mund! Am Hinterkopf wuchs die Beule, wo ich mit dem Kopf gegen den Lukenrand geknallt war. Fazit: dieses Rausguckverbot war eine der ganz wenigen Anweisungen, die man besser widerspruchslos befolgte........
Feuerwerker vor Ort gabs überhaupt keine; noch nicht mal beim Schießen am TrÜbPl! Dies hier war außerdem in der Kaserne; es betraf ja unsere Bereitschaftspanzer. Ich weiß gar nicht, ob heute noch voll aufmunitionierte Panzer in den normalen Kasernen rumstehen (dürfen). Immerhin konnten wir, solange unsere eigenen Panzer zur Bereitschaft eingeteilt waren, da jederzeit hin und basteln, wenn was zu tun war. Ich habe da z.B. mal meine Benzinheizung repariert und dabei schon ein paar Granaten nach hinten geschleppt, weil die mir im Weg waren. Lt. Vorgabe war eine defekte Kampfraumheizung kein Grund, einen Panzer nicht zur Bereitschaft einzuteilen. Lt. unserer eigenen "WPfl-Vorschrift" war aber genau diese Heizung im Winter kriegswichtig, weil wir sonst frieren mußten.......
Hallo Chris,
das MG kommt aus Tschechien, hat aber die Europa-Zulassung. Es wurde für Flugmodelle gefertigt; aber das spielt hier keine Rolle. Der Link ist:
http://www.jetarrows.com/_en/model-canons-microgun-mcg05/
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Viele Grüße
Gerhard
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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6
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10.11.2013, 19:31 Uhr
chris_at
[Moderator]
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Danke für den Link Gerhard;
Leider habe ich keine Videos bei Youtube gefunden, sieht man vielleicht in Röthenbach?
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Gruss
Chris
www.Kanonenjagdpanzer.com
Forum RAG-MM
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10.11.2013, 23:48 Uhr
Oldchap
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Hallo Chris,
nein, von dem MG habe ich leider gar keinen Film. Olaf hat das Ding schon länger wegen der Sauerei wieder ausgebaut und inzwischen m.W. auch verkauft.
Hier hab ich mal versucht, den Blitz zu filmen. Filmen ist leider nicht so mein Ding; mit Fotos komme ich doch besser zurecht:
http://youtu.be/Ruaxwdt2OFo
Ich habe z.B. keinen Schimmer, warum das wieder so unscharf ist, aber für diesen Fall ist das zum Glück egal.........
Die Leuchtzeiten kann ich natürlich noch beliebig variieren. So werde ich das "Ausglühen" auf jeden Fall frühzeitiger abschalten.
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Viele Grüße
Gerhard
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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6
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11.11.2013, 10:23 Uhr
modellspezi
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Habs gefunden.
Ich meinte die hier. Sind für mich zu dem Thema absolute Referenz...
http://www.maxotronic.at
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Gruß
Florian
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11.11.2013, 20:46 Uhr
EDE
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Sieht echt schon sau stark aus!!!
Ich habe viel mit LEDs ausprobiert- war einfach nicht zufrieden...
Im Freien -evtl. noch bei Sonnenschein- und von der Seite hab ich immer fast nichts gesehen???
<Kannst du mal unter solchen 'Bedingungen filmen?
Hier mal ein video von meinem 1:16er Tiger mit Blitz aus´m Einwegfoto-
Am besten auf "Pause" und den Schieberegler ganz zum Anfang- da sieht man den Blitz schön.
Das beste, was ich so hinbekommen habe...
Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=XU4J_hMWCMU
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12.11.2013, 00:55 Uhr
Oldchap
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Im Moment bekomme ich meine Testanordnung samt Netzteil etc. nicht ins Freie transportiert. Ich werde das erst mal zusammenschustern und provisorisch ins Köti-Rohr einsetzen, damit man das fertige Rohr im Freien mal begutachten kann.
Meine Kollegen im Nachbar-Forum arbeiten auch mit Foto-Blitzröhren. Die sind wunderbar hell, aber mich überzeugt der etwas zu kurze und sehr weiße Blitz nicht so sehr. Es sieht halt aus wie beim Fotografieren.........
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Viele Grüße
Gerhard
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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6
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27.12.2013, 11:51 Uhr
DerSchlimme
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Hallo,
erneut ein interessantes Thema!
Ich habe mich im Rahmen meines (noch nicht angefangenen Projektes ) auch mit dem Mündungsblitz beschäftigt.
Hab es für mich fallengelassen, da es mit einem Funktionsmodell nicht wirklich viel zu tun hat.
Aber vielleicht ist die Idee was für euch:
Ich habe darüber nachgedacht den Rohrrücklauf zu simulieren und dafür einen sowiso schon eingebauten Presslufttank zu nutzen.
Später habe ich überlegt, ob man dafür nicht auch z.B. Butangas nutzen könnte, also Nachfüllbehäter für Feuerzeuge.
Das aus einem Arbeitszylnider entweichende Gas könnte, während das Rohr durch eine Feder wieder von einer Druckfeder in Ausgangsstellung gedrückt wird und die Zuleitungen abgeschottet sind, im Rohr gezündet werden.
Ich habe die Idee nicht komplett ausgearbeitet da ich sie vorher verworfen habe.
Aber bei einer kleinen Durchflussmenge hätte man einen Mündungsblitz der auch farblich schnell abfackelt.
Problematisch ist natürlich das eventuelle Nachbrennen im Rohr, und es ist eine Gefahrenquelle.
Das Ventilsystem wäre aufwendig und wohl nur in größeren Modellen machbar.
Der Knall bleibt auch aus und müßte über ein Soundsystem eingebracht werden
Wie gesagt, war nur ne Idee
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Gruß, Stefan
Walzen ist billiger als Schießen
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27.12.2013, 15:18 Uhr
Dragunov
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Hallo,
ein Funktionsmodell sollte alle, oder möglichst viele, Funktionen des Originals nachahmen. Meiner Meinung nach zählt bei einem Modell von einem Kampfpanzer das Abfeuern der Kanone dazu. Ansonsten hätte ich einen Bergepanzer gebaut.
Mit freundlichen Grüßen
Benjamin
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Der Mündungsblitz