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Thema:  Ein neuer Leopard2 |
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01.08.2013, 11:50 Uhr
  Modellbau7645
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Hallo alle miteinander!
Als erstes möchte ich mich einmal vorstellen.
Ich bin 14 Jahre alt, komme aus dem schönen kleinen Niederelben und heiße Gerrit.
Nun habe ich mir vorgenommen einen Leopard 2 zu bauen. Ich bin mir allerdings noch nicht
ganz sicher, ob es ein 2a4 oder ein 2a5 werden soll.
Die Wanne, Seitenwände und ähnliches, sollen aus Stahlblech 3 mm hergestellt werden. Die Laufrollen
aus Alu und er sollte wasserdicht sein. Als vorbild benutzte ich einen Leopard im Maßstab 1 : 35 von Revell. Der spätere Maßstab sollte 1 : 8 sein.
Da stellen sich bei mir nur noch ein paar Fragen, wie zum Beispiel: Was für Motoren benutzte ich am besten, wie kann ich später nach der Elektronik gucken wenn etwas kaputt ist?
Vielen Dank schon mal im Voraus 
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01.08.2013, 12:43 Uhr
Norbert
Puppenspieler
[Administrator]
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Hi Gerrit,
willkommen hier im "Club".
Eigentlich möchte ich Dir nicht gleich die Illusionen rauben, aber hast Du Dir schon einmal folgende Gedanken gemacht?
- Wieviel Geld willst oder kannst Du investieren?
- Ist ein Maschinenpark vorhanden oder hast Du beziehungen zu Leuten, die Dir Teile fertigen können?
- Was für eine Kette willst Du nutzen?
Es gibt hier im Forum ettliche Beiträge, wie man was fertigen kann. Dazu empfehle ich die Suchfunktion  .
Gruß Norbert
--
http://www.panzerfan.de
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01.08.2013, 12:53 Uhr
Doomgiver
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Hallo,
willkommen im Board. 
Die wichtigste Frage gleich vorweg: Kannst Du 3000-6000€ finanziell aufbringen? So viel wrd Dich der Spaß nämlich mindestens kosten, egal wieviel man an Eigenarbeit aufbringt.
Deine Person in Ehren: Aber das "Neulinge" immer gleich in der Monsterklasse starten wollen, bleibt mir irgendwie schleierhaft.
Heiko
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Doomgiver am 01.08.2013 12:54.
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01.08.2013, 13:41 Uhr
Harald
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Der Kollege hat nicht gefragt was es kostet -er hat nach Motoren und Elektronik gefragt-. Warum muss immer gleich mit dem Negativen begonnen werden.
Jeder sollte wissen, erst mit dem Positiven beginnen den Rest findet man selbst heraus.
Wenn er 1:8 bauen möchte hat er sich bestimmt schon Gedanken über die Kohle gemacht weil wenn nicht, bräuchte er nicht beginnen oder sehe ich da was falsch.
Motoren: Gibt es von Peter Müller Komplettlösungen (Getriebe/Motor)
Elektrik: Benedini sind echt geile Dinger
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01.08.2013, 14:01 Uhr
schreiber
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Moin Harald, die Motoren und die Elektrik waren z.B. nur einige der Fragen die sich dem Guten so stellen, also warum sollen ihn die Mitforisten dann nicht auch auf mögliche Fallstricke hinweisen dürfen?
(Zudem sind doch beide Antworten absolut vertretbar, auch was den in letzter Zeit häufiger gescholtenen Ton angeht, so what?)
Zur Elektrik...Benedini hat wirklich was, aber damit fährt er noch nicht, also braucht er noch Fahrtenregler wie einen Doppelfahrregler von SGS o.ä.
und ansonsten, hier sind einige schöne Großmodelllösungen in Bauberichten abgebildet, da kann man Impressionen aufsaugen und z.B. auf den diversen Veranstaltungen vor Ort vertiefen, lieber...ja..wie is der Name denn und wo kommste her? Dann könnte man auch noch mit Rat und Tat von VorOrt/in der Nähe befindlichen Kollegen & Veranstaltungen weiterhelfen...
grüßen
Micha
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Und ob ich schon wandere im finsteren Tal fürchte ich kein Unglück, denn ich trage einen dicken Knüppel und ich bin die fieseste Mistsau im ganzenTal!
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01.08.2013, 14:06 Uhr
Agash
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Also ganz von der Hand zu weisen ist das mit dem geld ja nicht da erst 14 Jahre alt. Aber wir wissen auch nicht was an rc komponenten z.b. schon da ist.
Auch das ein neuling in großen maßstäben startet finde ich nicht so schlimm. Hier kommt es eher auf die vorarbeit sprich infobeschaffung an und so wie es aussieht geht es genau darum.
Für die auslegung der motoren ist es nicht unwichtig das zu erwartende fahrzeuggewicht zu kennen. Danach kann man dann sehen ob z.b. e-rollermotoren mit getrieben, akkuschrauber oder eine fertiglösung in frage kommt.
Bei der elektrik kommt es immer drauf an was man alles will. Es sollte auch der platzbedarf eingeplant werden um nicht ein kabelchaos zu produzieren was troubleshooting nach sich zieht. Als beispiel was da alles zusammenkommen kann:
1-2 Fahrtregler je nach art,
Soundmodul z.b. bendini ggf. Beleuchtungsmodul
Lautsprecher
Empfänger
Servos
Schaltmodule
Telemetrie modul
Sensoren z.b. rpm oder spannung
Schalter sowie ladebuchsen
Das gibt schon einen ganz schönen kabelbaum der grösser wird je mehr man machen will.
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01.08.2013, 14:15 Uhr
Doomgiver
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Hallo Harald,
im Prinzip bin ich voll auf Deiner Seite.
Nur habe ich im Laufe der Zeit hier die Erfahrung gemacht, dass sich viele Neulinge im Vorwege eben nicht die nötigen Gedanken über Materialverarbeitung und Kosten gemacht haben. Da ist dann noch oft das Schema "Die Stahlplatten krieg ich vom Bekannten, da schweiß ich dass auch. Ketten gießt mir Der-oder-Der, und die Laufrollen dreht lass ich mir da-oder-dort drehen. Kann alles zusammen nicht mehr als ein paar hundert Euro kosten." Und gerade dann geht es generell schief...
Aber um auf die Frage des Treaderstellers zurückzukommen (im Grunde war Dein Einwand ja korrekt): Motoren werden häufig 24V-Scheibenwischermotoren genommen. Auch Antriebe von guten(!!!) Akkuschraubern habe ich schon gesehen, in letzter Zeit sogar etwas häufiger. Die haben nämlich den Charme, dass da bereits für verhältnismäßig kleines Geld ein hochwertiges Planetengetriebe mit dran ist, das aus der Drehzahl das nötige Drehmoment macht, um es mal einfach auszudrücken. Ansonsten ganze normale 24V-Motoren (z.B. vom "großen C"), teilweise in 2 Stück in Reihe verbaut, die dann auf ein Getriebe wirken (da geht es nämlich oftmals mit der EIgenfertigung schon los!  ). Das wäre jetzt, was mir so ad hoc zum Thema Antrieb einfällt.
Elektronik: "...wenn etwas kaputt ist..." ist ein dehnbarer Begriff. Im schlimmsten Fall hast Du einen satten Kurzschluss zwischen Akku-Plus und Akku-Minus fabriziert, was sich beim standardmäßigen 24V-Bleigel-Akku in dieser Größenordnung in einem netten Glühen äußert, bevor das Modell zu einem Haufen Schlacke zerschmlizt und abbrennt. Saubere Verkabelung mit entsprechender Sicherung beugt da schon mal vor. Auch sich im Vorwege mal ein paar grundlegende Sachen aufzuschrieben wie z.B. Kabelfarben, ist hilfreich. Rot ist Akku-Plus, Schwarz ist Masse, Orange = Empfängersignale, etc. Und dann mit preussicher Disziplin dran halten! Nicht abweichen, nur weil eine Kabelfarbe gerade nicht da ist.
Wenn etwas grundlegend nicht funktioniert, wird es meistens knifflig. In jede gute Werkstatt gehört ein entsprechendes Multimeter, gibt es bereits für 10€. Damit kann man die Grundfunktionen "Spannung, Widerstand und Durchgang" schon mal messen. Strom, Frequenz, Kapazität, Temperatur sind eher schmückendes Beiwerk.Wer es etwas augenfreundlicher mag, nimmt die 20-40€-Klasse und bekommt dann häufig noch ein vernünftiges Display, wo man auch etwas drauf erkennen kann.
Ein vernünftiger Servotester und auch ein oder zwei Servos gehören zum testen dazu, um nachzuschauen, ob am Regler o.ä. überhaupt ein Signal vom Empfänger oder anderen Bausteinen ankommt bzw. um mal einen Empfänger simulieren zu können. Ich hab mir mal von ELV noch für 50€ ein Eigenbau-Taschenoszilloskop geholt, um mir Servosignale auch mal "in echt" anschauen zu können. Braucht man nicht unbedingt, erhöht im fortgeschrittenen Stadium den Komfort aber ganz enorm!
Wenn es dagegen nur um den schnöden manuellen Zugang geht: Der Turm ist im Regelfall von der Wanne demontierbar ausgeführt, dann kommt man von dort schon in in die Wanne. Zudem wird oftmals die Triebwerksraumabdeckung wirklich nur als abnehmbare Abdeckung gemacht. Dann hat man nämlich herrlich freien Zugang zum kompletten hinteren Fahrzeug.
Heiko
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Doomgiver am 01.08.2013 14:28.
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01.08.2013, 14:15 Uhr
kampfgnom
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Hallo Gerrit,
willkommen hier im Forum!
Hier bist du auf jeden Fall an der richtigen Adresse.
Zu den Anmerkungen von Norbert und Heiko muss man ja nichts mehr sagen, das stimmt so vollkommen.
Wenn du den Panzer Wasserdicht bekommen willst, ich denke damit meinst du die normale Watfähigkeit durch kleinere Pfützen etc. musst du dir keine so großen Gedanken machen. Wenn du vernünftig baust sollte es mit ein paar O-Ringen in den Schwingarmen eigentlich getan sein. Damit nichts kaputt geht, falls doch mal der ein oder andere Tropfen Wasser reinkommt solltest du die Elektronik nicht direkt auf dem Boden installieren, sondern etwas höher und vielleicht Spritzwassergeschützt.
Um nachher noch in den Panzer reinschauen zu können, solltest du die Oberwanne abnehmbar bauen, oder zumindest die große Motorluke hinten und den Turm abnehmbar machen. Baue ein Modell immer so zerlegbar, dass du an alle wichtigen Teile rankommst!
Also, ich bin gespannt, was du da baust.
@Harald:
Die wenigsten Neulinge hier machen sich vor einem so großen Projekt mal Gedanken über die wirklichen Kosten. Eigentlich sollte es anders sein, aber nunja, so ist es halt...
Deswegen tut es dem ein oder anderen hier schonmal ganz gut, ihm einen Wink mit dem Zaunpfahl zu geben, bevor sich finanziell ruiniert und immernoch kein Ende in Sicht ist.
Das ist ja auch nichts schlechtes, sondern nur ein ernstgemeinter Rat von "Profis" an "Ahnungslose".
Zum Teil liegt diese Kostenblindheit aber auch an der Fehlinformation, die man bekommt:
1.)Wenn man einen HL im Internet für 300€ inkl. kompletter Elektronik, Metallteilen etc. sieht, denken sich die wenigsten, dass ein doppelt so großer Panzer dann nciht das doppelte sondern eher das 10- bis 20-fache kostet.
2.) Auch auf zahlreichen Veranstaltungen oder hier im Forum habe ich immer wieder gehört, dass ein BT in 1:8 zwischen 2000 und 3000€ kostet. Was aber fast immer verschwiegen wird sind die Zusatzkosten für ein umgebautes Fahrwerk, Zubehör, Fernsteuerung etc. kosten... (Habe zwar selbst noch keine BT gehabt, aber die, die ich bisher von innen gesehen habe, taugten vom Fahrwerk her ungefähr genauso viel wie ein original HL)
Aber es soll jetzt hier auf keinen Fall wieder in einer Diskussion ausarten, hier hat Gerrit sich vorgestellt und fertig.
Beste Grüße
kevin
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01.08.2013, 14:17 Uhr
Oldchap
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Hallo Gerrit,
erst mal willkommen hier, und laß Dich mal nicht unterkriegen! Natürlich kann man mit 1:8 oder meinetwegen auch 1:3 anfangen, denn die Bauweise ist GANZ ANDERS als bei 1:16-Kunststoff mit fertigen Metallteilen! Erfahrung im Plastikmodellbau hilft hier m.E. sehr wenig. ABER: man muß wissen, was auf einen zukommt, und zwar nicht nur finanziell, sondern auch in Sachen Werkstatt, Werkzeuge und Transportmöglichkeiten. Da sind Dinge wie Motoren und Elektronik erst mal Peanuts.
Ein Leo in 1:8 in Vollmetallbauweise wiegt einsatzklar 60 - 80 kg. Mit Tragen ist da nix mehr; selbst bei 2 Mann braucht man noch ein spezielles Gestell. Bitte auch an einen evtl. Autotransport denken! Hier hilft nur ein Kombi oder ein Anhänger, weil ein im tiefen Kofferraum versenkter Panzer nur mit dem Kran wieder herauszuholen ist.
Um so ein Ding zu bauen, brauchst Du entweder Drehbank und Fräse samt Werkzeugen dazu (aber richtige Maschinen, keine Spielzeuge!), oder Du kennst jemanden, der sowas hat und für Dich arbeiten will.
Zu guter Letzt sind die genannten 3 - 6 k€ an Geld nötig,wobei das auch mal 8K€ und mehr werden können, wenn Du viel vom Profi machen läßt! Eine Kette vom Gießwerk kann alleine schon mal über 2 k€ kosten.
Das bringt mich auf den Punkt: das ALLERWICHTIGSTE an einem Panzer-Eigenbau ist die KETTE! Wenn so ein Bau scheitert, dann immer genau daran! Du mußt dabei 3 Dinge genau wissen:WIE, WOHER und WIE TEUER. Erst wenn das klar ist, kannst Du Dich um andere Sachen kümmern.
Aber jetzt zu Deinen Fragen:
1. als Motoren bewähren sich in der Gewichtsklasse die Mat-Con 350-er mit Getriebe; ca. 100 € / Stück
2. um an die Innerei ranzukommen (zwingend nötig!!), solltest Du die Oberwanne bzw. die Wannendecke abnehmbar machen. Die nötigen Schrauben etc. kann man später "tarnen".
--
Viele Grüße
Gerhard
_________________________
Tamiya-Leo 1:16, Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Oldchap am 01.08.2013 14:20.
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01.08.2013, 15:54 Uhr
Modellbau7645
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Hallo alle miteinander!!
Zu dem Thema Neuling:
Ich habe schon mehrere Jahre Erfahrung im Modellbau.
Zu den Maschinen, mein Nachbar hat einen Park davon und den Rest habe ich.
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01.08.2013, 16:03 Uhr
Doomgiver
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Hallo Gerrit,
das konnten wir ja nun nicht aus der Glaskugel lesen, insofern nichts für ungut.
Was für Modellbau hast Du denn bisher gemacht? Ein bißchen mehr Input wäre hilfreich. Ansonsten sollten Deine beiden Fragen ja hinreichend beantwortet sein. Wir warten gespannt auf einen Baubericht.
Heiko
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01.08.2013, 18:59 Uhr
amy
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Hallo Gerrit
mir ist es egal ob du Geld für dein Projekt hast oder die Maschinen dafür ich werde einfach mal deine frage nach den Motoren beantworten bzw. ein vorschlag machen.Guck mal hier:
http://shop.mat-con.net/epages/62158737.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62158737/Categories
hier habe ich auch meine Motoren gekauft allerdings die 24 V Motoren kosten 55€ das Stück 280 Watt die sind super stark dies gibt es aber auch als 12 V Motoren mußt du mal rumstöbern ich glaube 1:8 da könnten auch 12 V Motoren reichen allerdings du willst die Wanne in 3mm Sthlblech bauen da kommen einige an Kilos zusammen dann wären doch 24 V Motoren besser.Deine letzte frage mit der Elektronik gucken wenn etwas kaputt geht habe ich ehrlich gesagt nicht so richtig verstanden. Mein Rat du solltest erst mal mit der Wanne ,Radaufhängung ,Federung,Kette und so beginnen. Die Elektronik kannst du jeder Zeit einbauen die passt überall rein nur platz muß genug vorhanden sein aber bei dem Maßstab brauchst du dir keine Platzsorgen machen.Jetzt heißt es Pläne zeichen Stahlblech besorgen und dann zusammen Bauen wie Norbert schon sagte hier im Forum gibt es ne menge Bauberichte wo mann sich einiges abgucken kann. viel Spass.
Gruß Zoran
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02.08.2013, 16:44 Uhr
Modellbau7645
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hi,
könnte mir wer sagen, welchen 1 35 Leopard 2a5 ich als Vorbild nehmen soll?
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02.08.2013, 16:48 Uhr
Modellbau7645
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Zu dem Thema, ich hätte mir keine Gedanken gemacht, muss ich mich Entschuldigen, da ich nicht geschrieben habe, dass ich mir schon im Voraus Gedanken über Preis Material usw. gemacht habe.
Außerdem bekomme ich manche Materialien auch so ziemlich kostenlos!!
mfg. Gerrit
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Modellbau7645 am 02.08.2013 16:52.
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02.08.2013, 17:11 Uhr
Doomgiver
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Hallo,
dann ist ja gut. Ein sehr gutes Vorbild ist der Leo2 von Tamiya. Immer noch das absolute Referenzmodell in 1:35.
Heiko
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