Thema: Ein neuer Panzerfahrer Model Leopard 1A4 Baujahr 1977 |
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03.09.2014, 20:54 Uhr markussteini
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Hallo zusammen
danke für die netten Worte, dachte schon mein Leo währe net mehr interesant
also hab mal wieder was gebastelt
hier mal der Plan
übertragen mit pauschpapier
das war mit na zu blöd, also schere, einfach ausscheiden und mit Bastelkleber aufkleben
hatte dann aber fest stellen müssen das mein plan irgendwie net passt, also nochmal was neues gezeichnent, ausgeschnitten und aufgeklebt
so und wie bekomm ich des jetzt raus, ah genau, also schnell in den Baumarkt gefahren
klapt, nach a weng zeit kam das dabei raus
Dann hab ich erst mal einiges zerlegt und zersägt und weg geschnitten usw.
nun hab ich mir ne lösung für den rohrückzug überlegt
als erster mal des rohr umgebaut
so un nun zusamengebaut
hmmm.... wie mach ich jetzt das gegenstück, ahhhh genau so mach ich es
aufbohren, vorne rand auffeilen, damit das rohr durch geht
passt
standartposition
rückstoß
so den rest wert ich morgen schreiben, wenn ich dazu komm
mann hört sich, Markus
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05.09.2014, 11:42 Uhr markussteini
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Hallo zusammen,
so werde jetzt mal weiter berichten
mal meine Teile zusammen setzen und einbauen, damit des hält hab ich mir gedacht nehm ich mal paar feste zwingen, über nacht kleber auhärten lassen
hier mal die restlichen Teile:
Welle und Kugellager
Loch bohren auf beiden Seiten
linke Welle einkleben
damit ich es später wieder zerlegen kann, hab ich mir gedacht mach ich des beweglich
rechte Seite öffnen
Teil links einführen
rechts Welle einstecken
zumachen fertig
des Orginalteil festkleben, paßt
hab dann mal ein weiteres teil um sonst gemach, des hat net gpaßt, also neues zeichnen, auschneiden, aufkleben, aussägen und fräßen
anlenkung wiege, hatte noch paar teile über vo an anderen modell
noch ein anderes teil löten
paßt
anlenkung rohrrückzug
alles zusammen gebaut, so schaut der Turm jetzt von innen aus
so das wars, mal schaun wie ich die tage weiter komm
MfG Markus
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05.09.2014, 15:53 Uhr mesosce
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Hallo Markus,
sieht alles sehr gut aus. Eine Sache ist mir aufgefallen: Die Hebelverhältnisse der Anlenkung für das Heben der KWK erscheinen mir extrem ungünstig. Für eine vernünftige Kraftübertragung (und geringstes Wackeln) sollte der Hebel in der Mittelstellung halbwegs im rechten Winkel zum Gestänge stehen. Auf den Fotos sieht es nach einem Winkel aus, der schon weit in Richtung 150...° geht. Entschedend ist nicht das Bauteil, hier das feste Kugelgelenk, sondern die gedachte Linie von Drehpunkt zu Mitte Anlenkung, d.h. zum "Doppelkugelgelenk".
Grüße
Peter
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06.09.2014, 21:30 Uhr markussteini
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Hallo Peter,
wie meinst du des denn, irgendwie steh ich auf´n schlauch und check des net so ganz
etwa so?
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| 90° ) |
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des sollte na so sein, also müßte ich den hebel vom servo länger machen oder?
MfG Markus
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06.09.2014, 21:32 Uhr markussteini
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so a mist des hat net klapt, also in worten, der winkel zum gestänge von servo und wiege sollte 90° sein, wenn ich des jetzt richtig verstanden hab
grüße Markus
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06.09.2014, 22:12 Uhr markussteini
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Hallo noch mal zusammen,
bin ein wenig weiter gekommen hait
ein paar teile biegen, löcher bohren und das kam dabei raus
Hier mal aktueller stand oberteil, ohne Seitenschürzen:
MfG Markus
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07.09.2014, 08:20 Uhr mesosce
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Hallo Markus,
eigentlich wollte ich eine Zeichnung anhängen, geht aber scheinbar nicht.
Es ist so: die beiden Hebel, d.h. Servohebel und der Hebel an der Lastseite sollten bei Mitte des Verstellweges etwa 90° zum Gestänge liegen. Dabei wird zum einen die höchste Kraft übertragen und zum anderen ist der Einfluß des Spiels und der Elastizität des Ganzen minimiert. Außerdem ist die Bewegung linear. Bei z.B. +/- 45° am Servo kommen (bei gleicher Hebellänge) auch +/- 45° am anderen Ende an. Diesen Weg kann man durch Änderung der Länge der Hebel auf das gewünschte Maß vergößern oder verkleinern. Das heißt aber auch, bei z.B. 1mm Spiel entsteht an der Last auch nur 1mm Spiel. Wenn nun der Lasthebel (gemeint ist die Wirklinie Drehpunkt-Anlenkpunkt Gestänge) in der Mittelstellung bereits beispielsweise 135° zum Gestänge steht, so machen das Spiel 1mm hier bereits 1,8mm in eine Richtung aus und es wird immer ungünstiger, je größer die Abweichung von den 90° sind. Und natürlich wird der Weg immer nichtlinearer. Man kann das sehr einfach mit einem Servo testen, einfach ein Gestänge dran, an der anderen Seite einen Hebel, evtl. mit einem Verlängerungsdraht als Zeiger und bewegen. Erst den Abstand der Drehpunkte so legen, daß die 90° eingehalten werden, dann den Lasthebel etwas weiter weg rücken, so daß der Winkel in Mittelstellung größer wird und wieder probieren, man kann sehr schön sehen, wie der Weg immer nichtlinearer wird bis zum Sluß gar nichts mehr geht.
Ich hoffe, es ist nicht zu umständlich erklärt.
Grüße
Peter
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08.09.2014, 22:52 Uhr markussteini
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Hallo zusammen
es geht weiter
wieder ein paar teile
fixieren
löten
nah dem schleifen sah es so aus
hier am Panzer
hab mal was versucht, ist a stück vo einen einweg schutzanzug, den ma zum malen und lackieren verwendet, hab da einfach was rausgeschnitten, zurecht gemacht und so sah es na aus
mann hört sich
MfG Markus
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09.09.2014, 12:05 Uhr markussteini
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Hallo zusammen,
hab heut mal wieder dreck gemacht
ein wenig gelötet und geklebt, div. Sachen geändert
aber seht selbt
ein Teil gefäßt, da ich festgestellt hab das sich die Kanone beim Schuss verdreht
diese Teil zusammengelötet
mal im Panzer verbaut, geht super, jetzt verdreht sich Kanone nicht mehr
hatte auch die länge des hebels des höhenrichts verändert, das mit den 90° von Peter, musste aber dann leider festellen das die Kanone leider etwas zu schwer ist und der Servo na beim auschalten mit sammt Kanone nach unten ging, also alles wieder zuück gebaut, weil da blieb er auf der positon.
Danke nochmal Peter für deine hilfe
MfG Markus
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09.09.2014, 20:55 Uhr markussteini
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Hallo zusammen
es geht weiter
heut mal a weng elektrik
hier mal ein teil des ich aus müll vo a firma gezogen hab, die ham des einfach weg geworfen
mit der scherre grob wegschneiden, des band noch ablöten
kabel anlöten fertig, hab absichtlich massive drähte verwendet, des seht ihr später
noch ein paar teile sägen und zusammen kleben
vorne aufbohren
teile einkleben fertig
kabel verlegen und festkleben
so stecker anstecken fertig, jetzt seht ihr warum ich massive kabel genommen
suchscheinwerfer drauf, fertig
alles zusammen bauen und prov. zusammen gesetzt
MfG Markus
PS des ist so hell, das MG, das ich jetzt nur noch an hellen punkt seh, bin fast blind
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14.09.2014, 21:19 Uhr markussteini
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Hallo zusammen,
es geht weiter
mal wieder löten angesagt, nachdem ich meine holzplatte leicht versenkt hatte, hab ich mir gedacht, versuchtst des mal mit a lötstation und siehe da des geht auch, sogar ohne meine holzplatte zu versenken
so dann mußte mal wieder einiges zerlegt werden
nach a weng zeit sah es na so aus, hab na löcher gebohrt und schrauben von hinten durch gesteckt und vorne muttern drauf geschraubt, die länge der schrauben hab ich mitn seidenschneider gekürzt
so meine Seitenschürzen hab ich auch mal fertig gebaut, da die alten riegel net so schön waren hab ich neue gemacht
löcher bohren und einfache messing nägel aus baumarkt einlöten
gegenteil schneiden
löcher bohren und zusammen setzen
löten, aber des teile na so lange bewegen bis des plastik wieder kalt ist so läßt sich das nicht mehr bewegen
abschneiden, fertig
ein paar plastikteile schnippeln
aufkleben, ferig. das ist für den riegel damit er net runter fällt
hier mal am panzer
hier mal hoch geklappt
so jetz hab ich mal was versucht zu bauen, aber seht selbt
vorne ist das urmaterial und was su rum liegt mein werkzeug dazu
das ist des teil was ich machen will, das muster, ne hälfte von orginal plastik bausatz
als 1. aufzeichnen, dann hab ich mal los gefräßt, nach ner weile hast mir den fräßer zerlegt, also einen etwas stärkeren fräßer rein gemacht und weiter gehts
nach ner weile kam das dabei raus
so meine feilen benutzt, na sah es so aus
so von oben noch gefräßt
danach abgesägt und weiter gefeilt, das kam dabei raus
so das wars na
grüsse Markus
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21.12.2014, 07:34 Uhr markussteini
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Hallo zusammen,
hatte mal wieder Zeit weiter zu bauen, hier die Bilder
Kabel anlöten und beschriften, das mit den Steckern war nicht das beste gewesen, gingen immer ab
hab auch neue Beleuchtung eingebaut, leider hatte mein Vorgänger es zu gut gemeint mit Kleber und so, dauerte also etwas länger die neue Beleuchtung rein zu bringen
die Plane gar fest gemacht mit Draht, wenn´s lackiert ist sieht mann des net mehr
hier der Turm, mit ganzen Kabelsalat
Hier mal ein Lichttest, leider sind die Fotos net so gut geworden, die Lüsterklemme kommt noch weg, war nur prov. zusammen gebaut zum testen
Hier ist der aktuelle Stand
Eine Frage, hatte der Leo 1A4 auch Blinker? Zu meiner BW-Zeit gabs den leider net mehr
Grüsse Markus
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21.12.2014, 13:38 Uhr chrisch
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Hallo Markus,
die 1er hatten keine Blinker.
-- MfG Chrisch
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21.12.2014, 15:58 Uhr markussteini
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Hallo Chrisch
danke Dir, hat mir nun a weng arbeit erspart
grüsse Markus
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27.12.2014, 22:11 Uhr markussteini
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Hallo zusammen,
nach längeren überlegen hab ich mir gedacht, wie mach is des nun mit dem Akku, also dacht ich mir mach mir einfach selbst einen, also Akku, Kabel und Stecker bestellt und los gehts
einzelne Akkus fixieren
einzelne Fahnen zusammen löten
Kabel zusammen löten, mit schrumpfschlauch versehen
Kabel an Akkupack anlöten
mit Panzertapeersatz die Lötstellen abkleben um Kurzschlüsse zu vermeiden
schön einwickeln
fertig
hier mal nen vergleich zu einen Racing-Pack-Akku
Warum ich mir nen eigenen Akku gemacht habe, zuvor hatte ich immer die Racing-Packs verwendet, leider sind diese etwas zu sperrig und schlecht unter zu bringen im Leo. Der selbstgebaute passt nun sehr schön in die Wanne rein
Grüsse Markus
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