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Thema: Welches ladegerät

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Seiten: [1] 
28.02.2013, 16:25 Uhr
 Account deaktiviert. D3nnis
Hallo.

Ich suche ein kosten günstiges Ladegerät für die F14.
Externes Laden des Akkus macht mir nichts sollte nur günstig sein.

Danke für die Hilfe.
--
MfG Dennis
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28.02.2013, 20:57 Uhr
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Hallo Dennis!

Habe neulich, auch unter dem Hauptgesichtspunkt Preis, das Dymond B6 Evo V2 AC/DC gekauft.

http://www.modellhobby-shop.de/Elektronik/Ladegeraete-Netzteile/DYMOND-B6-evo-V2-AC-DC-Ladegeraet.htm?shop=k_staufenb&SessionId=&a=article&ProdNr=0319164V2&t=9&c=26&p=26


Kann alles, will alles, aber nichts wirklich richtig. Kann man bei dem Preis auch nicht erwarten. Größter Nachteil: Lauter Lüfter und NiMh, also nachwievor die Hauptlast unserer Akkus, scheint nicht die große Stärke des Geräts zu sein.


--
Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)
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01.03.2013, 06:16 Uhr
schreiber besucht im Moment nicht das Board.schreiber eine private Nachricht schreibenschreiber


Moin Olaf,

Das Gerät sieht so aus wie eins der Imax-Klone, wobei ich nicht weiß wer der ursprüngliche Hersteller denn war .
Wo siehst du die Schwäche mit NiMh, außer Einstellungshürden konnte ich nix negatives entdecken, meine Varianten von Imax oder Jamara haben aber auch keinen Lüfter und/oder sind die kleinere 50w Variante.
Hab gestern noch ein imax B6AC inkl. Versand aus D für 32€ aus der Bucht bekommen...

Grüssen

Micha
--
Und ob ich schon wandere im finsteren Tal fürchte ich kein Unglück, denn ich trage einen dicken Knüppel und ich bin die fieseste Mistsau im ganzenTal!
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01.03.2013, 20:03 Uhr
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Hallo Micha.

Ja das scheint mir auch so, dass ein und dieselbe Elektronik in verschiedensten Gehäusen und von diversen Herstellern eingesetzt wird.
Ich hab an meinem alten, manuell einstellbaren Lader, bislang immer nur den Ladestrom einstellen können und müssen, Typ und ranhängen, fertig - freuen.
Bei den NiCD Akkus die ich noch hab ging das mit dem neuen Gerät auch, bei NiMH muss ich, um einergermaßen gute geladene Kapzitätswerte zu erreichen, sowohl mit Deltapeakwert al sauch mit Ladestrom etwas "spielen" - wobei "bessere" Akkus schöner mit dem Gerät zusammenspielen als alte einfache Knochen. Der einzige Lithium den ich habe ging problemlos.


--
Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)
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01.03.2013, 21:54 Uhr
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Moin Olaf,

Ich empfehle die Cutoff-Zeit abzuschalten, dann läuft das Ding in meinen Augen sogar mit den HL-Akkus ganz prima, wir nehmen so eins bei uns im Museum für die Fahrschulpanzer...

Grüssen

Micha
--
Und ob ich schon wandere im finsteren Tal fürchte ich kein Unglück, denn ich trage einen dicken Knüppel und ich bin die fieseste Mistsau im ganzenTal!
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23.04.2013, 13:12 Uhr
 Account deaktiviert. D3nnis
So hab mal Grade was geguckt und wollte mal fragen ob für mich (geringer Gebrauch der Fernbedinung) das Ding nicht sinniger ist als für 60€ ein ladegerat.

Passt das Teil überhaupt?

http://m.conrad.de/ce/de/product/384352/Robbe-Senderakku-fuer-FUTABA-Sender-F-14-FC-18
--
MfG Dennis
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23.04.2013, 19:57 Uhr
Radfahrer besucht im Moment nicht das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Hallo Dennis

Musste nachschaun, ob die Funke mit dem Mehr an Spannung klar kommt, die Einwegbatterien gegenüber Akkuzellen haben.

Akkus= 8 x 1,2 V = 9,6 V
Batterien= 8 x 1,5 V = 12V
--
Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)
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23.04.2013, 20:39 Uhr
kampfgnom besucht im Moment nicht das Board.kampfgnom eine private Nachricht schreibenkampfgnom


Servus Dennis,
ich weiß nicht ob das Akkufach inzwischen geändert wurde, aber mein Akku für die FC-16 (angeblich auch für die F-14) hat ganz andere Dimensonen. Da kriegste dueses Gerippe niemals unter ;)

Auserdem solltest du mal das Preisleistungsverhältnis beachten! Die Halterung kostet zwar nur ein paar Cent, ein Satz Batterien ist auch nicht unbedingt teuer. ABER den Akku kannst du etwa 1000x aufladen für 60€ + Strom, dann rechne dir mal aus was 1000 Sätze Billigbatterien kosten würden. :D

EDIT: Ich lade den Akku meiner FC-16 übrigens mit einem uralten Steckerladegerät von einem Nikko Polizeigeländewagen aus meiner frühesten Kindheit ;)


Beste Grüße

Kevin
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24.04.2013, 01:17 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Ich bin da etwas gepolt, weil ich aus der Fliegerei komme. Dort würde man jemanden mit nicht fest verlöteten Zellen (auch im Sender) aus Sicherheitsgründen schlicht vom Platz jagen!

Aber auch beim Spielzeug-Einsatz (dazu zähle ich hier mal auch kleine und leichte Panzer, die niemandem schaden können) kämen mir keine Trockenbatterien in die Funke oder sonstwo ins Modell, gerade bei seltenem Gebrauch! Denn ganz entgegen ihrer Bezeichnung sind die Dinger nämlich nicht trocken, sondern laufen alle irgendwann mal aus. Dann ist mit Glück nur die Batteriewanne kaputt, mit Pech der ganze Sender.

Die unterschiedliche Spannungslage ist dagegen i.allg. kein ernstes Problem, denn volle NiMHs haben auch schon mal 1,45 V / Zelle. Allerdings sinkt dort die Spannung sehr viel schneller ab als bei Trockenbatterien.

Eine gute Lösung sind die aktuellen NiMHs mit geringer Selbstentladung (Eneloop, Recyko, Infinium, RTU usw.). Die Dinger halten ihre Ladung bei Lagerung fast wie Batterien, verhalten sich aber ansonsten wie normale NiMHs. Sie gibt es auch in Batteriezellen-Maßen zum Einlegen in die o.g. Halterung. Und diese Dinger laufen tatsächlich so gut wie nie aus.
--
Viele Grüße

Gerhard

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Tamiya-Leo 1:16, Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6
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