|
Thema:  FAMO 1:16 auf Asiatambasis |
[ - Antworten - ] |
06.11.2012, 22:15 Uhr
  us1202
|
Hallo,
ich bin der Ulli aus Chemnitz und
bin zwar schon länger ein Leser hier im Forum,
hatte so ein kleines Problemchen mit dem einloggen.
Nun ist es mir endlich geglückt und
ich will mich nicht lange bei der Vorrede aufhalten, aber doch ein paar Worte zur Einleitung verlieren.
Ich bau nun auch schon ein paar Jahre so an dem einen und anderem Modell rum, um es so nach meiner Vorstellung und verschiedenem Infomaterial, so zu gestalten wie es gewesen sein könnte.
Dabei bin ich nicht unbedingt auf bestimmte Hersteller fixiert, sondern orientiere mich auch an meinen Möglichkeiten.
So 2008 hatte ich mich dann bei einer Modellbauausstellung in Chemnitz am Modell vom Micha "Goralle" infiziert und ich fing so nach und nach alles an Infomaterial zu sammeln was mir Interessant war.
Denn es war mir klar, das, das ,ein Langzeitprojekt wird.
Sd.Kfz.9 mit Sd.Ah.116 und das als Funktionsmodell.
Ich war gerade so beim Jagdpatherumbau und leider nochnicht fertig,d.h. Mechanik KWK richten in alle Richtungen mit Servos oben bewegliche Luken usw. und beim verabern also Messingbiegen.
Und nun passierte ein Wunder der lange angekündigte Famo landete bei mir qwasi auf dem Geburtstagstisch.
Dat "EISEN" war so heiß da mußte alles andere weichen.
Da hatte ich nicht mal Zeit beim auspacken Fotos von der großen Krümmellei des zerstörten Schaumpolystols zu machen ,das sich dann bis im allerinnersten wiederfand. :grübel:
Also erst mal Sauger her und alles was er fand weg.
Dann ging ans zersägen,äh ich meine zerlegen, denn er hatte die Wurftest der Paketgienste usw., leider nicht schadlos überstanden und ich stand eigenzlich nur vor der Wahl,
zurückschicken und auf unbestimmte Zeit
kein "heißes Eisen"oder das beste draus machen,
wobei auch Asiatam einen guten Service geleistet hat und
ich wußte ja auch so in etwa worauf ich mich eingelassen hatte,
nun mal ein bild vom "zersägten", äh ich mein zerlegten Famo
und wenn er einen so angukt...
und mal ein Vergleich zur Größe zum Jagdpanther,
hatte ich grad so zur Hand.
So, ich denke zur Einleitung erst mal genug
VG der ULLI
|
|
|
|
|
07.11.2012, 21:41 Uhr
us1202
|
Wobei einen hätt ich noch,
Da beim Tansportwerfen die Heckklappenhalterung gebrochen war mußte was neues her.
Ich habe mich an Nuts & Bolts orientiert und zwei neue gebaut siehe hier .
Das war ja nicht weiter schwer .
Ich habe nun nach dem ich das "Heiße Eisen" zerlegt hatte alle Gewinde und Schraubverbindungen von allen , ich will mal sagen, unpassenen Schaubverbindungen befreit und die Gewinde nachgearbeitet.
Wichtig!
Ich hatte schon in vorhergehenden Beiträgen darauf hingewiesen für den erfahrenen
Modellbauer .
D.h. es sollten ein paar Kenntnisse in Metallbearbeitung vorliegen, Gewindeschneiden, bohren, ( beides nur mit Kühlschmierstoff möglich)löten bei der Messingverarbeitung wie üblich usw.
Man muß sich schon genau überlegen was man weg schneidet,
weil ab is ab... und läßt sich nicht einfach wieder ankleben.
Dann war eigentlich das Hauptproblem, will ich mal sagen.
Das Getriebe hackelt etwas, aber das wußte ich schon beim Kauf.
Das war ja gerade die Herausforderung.,da es ja ein Vorserienmodell war.
Nach meinem Kenntnisstand sind die Getriebe mittlerweilen mit Stahlzahnrädern und 480 er Jamara Motoren bestückt.
Aber nun zu meiner Lösung.
Nun hab ich verschiedene Motore und Motorgetriebevarianten in Betracht gezogen und es ist dabei auch eigentlich ein Favorit hervor gegangen aber der paßt leider nicht rein.
Also hab ich mich für die nächste passende Variante entschieden und
2 ST 244023 GETRIEBEMOTOR 1:50 TYP 33G 18,95
verwendet und gleich auf 400`erder aufgerüstet.
Diese hier: 2 ST 229115 MOTOR X-FLY 400 8,95
Beides vom bekannten C.
Ich hatte mal die Drehmomente verglichen und diese als stärkste Motoren in dieser Klasse herausgefunden.
Die Vorgelege- Zahnräder und auch die anderen waren auch nur Zinkdruckguß und nur mit 1mm Stiften gesichert .
Bei meiner Getriebefariante sind die eben bei Belastung abgescheert.
Ich hatte erst Kegelzahnräder aus Messing M0,75
2 ST 236926 MESSING-KEGELRADSATZ M0.75 1:1 20 Z (2) 8,15
Ebenfalls beim C.
eingebaut, sind von der Größe ja auch interessant nur war die Bohrung zu klein, also aufgebohrt.
Ist mit der Handbohrmaschine nicht zu empfehlen ,zu ungenau.
Mal davon abgesehen das dann das Fleisch am Bund für die Madenschraube zu wenig wird und es dann die Made irgendwann rausgedrückt hatt und dadurch wieder Umbauten notwendig wurden..
Aber dann ist es passiert,
im Getriebe fand ein Blockade statt,
die Motore machten die Backen dick
und es war das endgültige Aus für die Messingrädchen,
die Zähne waren verbogen.
Da war mir irgenwie klar, das der Antieb über genügen Kraft verfügte.
Beim Fachsimpeln mit Goralle kam eigentlch dann ein Ergebniss.
Warum bauste nich alles raus was stört .
Getan was gesagt , alle Getriebevarianten über den Haufen geworfen und direkt mit einem Kegelradgetriebe M 1,0
2 PAK 237266 STAHL-KEGELRAD MODUL 1 2:1 15/30 Z 17,95
Auch vom C.
auf die Hauptwelle, gibt bessere,siehe Bild.
Damit ergaben sich auch neue Platzreserven, da die Antriebe auf die gleiche Höhe wie die Antriebsachsen kommen und gerade so vor der ersten Laufradachse liegen ist kein Höhenausgleichsgetriebe mehr nötig und die Kegelräder haben das gleiche Übersetzungsverhältnis wie das Vorgelege.
Nur neue Antriebswellen waren notwendig, danke Lutz,
da durch die 5mm Bohrung in den Kegelrädern, die jetzt eingebaut werden solten, der Durchmesser 5mm notwendig wurde.
Siehe hier.
So viel erst mal dazu.
VG der Ulli
Wichtig, aus meiner Sicht erst mal die Basis und dann die Kosmetik.
|
|
|
|
|
|
07.11.2012, 21:44 Uhr
us1202
|
Damits nicht langweilig wird,
noche einen,
Soderle,
das Getriebe war soweit erst mal zum Test bereit nun mußte der
"Bulle aus Breslau/Chemnitz" auch irgend wie lenkfähig gemacht werden.
Eine Aussparung in den Teilen war ja da und so war die Idee gebohren
die Lenkung ähnlich dem Orginal aus dem Motorraum raus und am Rahmen seitlich nach vorn an einen Lenkstockhebel der noch zu bauen und zu befestigen war.
So das Orginal.
und hier meine 1. Variante
und die Weiterentwicklung, mit neuem Hebel.
und hier mal Lenkservo mit Metallzahnrädern, Blick von oben, in den Motorraum.
Ziel dabei so klein wie möglich .
Aber irgentwann ist dann der Hebel gebrochen und der Servo bockte dann einseitig auch rum, sodaß ich mal zu einem Modellbauladen ging, um rauszufinden was die anderen Truckbauer so verwenden.
Und wie heißt das so schön, wer billig kauft zwei mal oder auch drei mal,
also tief in die Tasche gegriffen und zugeschlagen.
Nach noch einem selbergebauten Hebelversuch, dann doch den zum Servo passenden, mit der entsprechenden Feinverzahnung, angepaßt und eingebaut und gut ist.
So das erstmal zur Lenkung.
Mittlerweile gibt es auch eine gut detailierte Achs von tam.
Vg der Ulli
|
|
|
|
|
|
07.11.2012, 21:45 Uhr
us1202
|
So...,
nun war die Antriebsfrage so ziemlich geklärt,
die Lenkung war auch funktionsfähig.
Es mußte also ein Test her, da sich zu dem Zeitpunkt der Tag schon dem Ende neigte, half nur eine Notlösung,
damit der Ulli ruhig schlafen konnte,
aber seht selbst.
Und ohne Anlauf, einfach nur so aus dem Stand.
Was soll ich sagen enfach nur geil, geil, geil.
Nun mußte natürlich auch mal ein Test im Gelände sein und der Wettergott meinte es gut mit mir.
Hinter unserem Wochenendhäußchen ist noch so eine Baugrundruine, die dafür nutzen wollte.
Also Famo mit eingepackt und los gings.
Besonder zu bemerken ist die Laborversuchsverdrahtung,
bitte nicht nachahmen, ist mein geistiges Eigentum.
Und er bewegt sich doch.
Und dann kam`s wieder mal dicke,
das Leitrad war abgerissen.
und es kam der Windenbau dran.
VG der Ulli
|
|
|
|
|
|
09.11.2012, 22:50 Uhr
us1202
|
Holo, äh ich meine hallo Halbkettenfreunde,
Und so fing das Windendrama an.
Die Kette war aufgelaufen und hatte das Leitrad abgerissen,
da die Leitradachse von Transportwerfen auch einen Schlag mit abbekommen hatte. Zinkdruckguß sowas nicht mag.
Mittlerweile sind da aber Stahlwellen verbaut
Also wieder mal Asiatam bemühen.
Da saß ich nun so da mit meinem Häufchen Unglück.
Wie ,heißt das so schön?
Immer Kopf hoch,auch wenn der Hals dreckig ist.
Also biegste eben erst mal ein bischen Messing, zum Trost.
Und was ist dabei rausgekommen,
das hier Die Laufrolle für das Windenseil.
Hach... Messing ist doch ein geiles Zeug.
soviel erst mal dazu.
|
|
|
|
|
|
09.11.2012, 22:52 Uhr
us1202
|
Hallo ich noch mal,
Nachdem nun die Seilrolle fertig war mußte natürlich auch mit der Winde ,was auch immer, was passieren.
Als erstes natürlich öffnen, was duch den Klebereinsatz nicht so ganz einfach war, aber "geht nich, gibts nich"
und dann gings dann eben doch.
Zu meiner großen Freude waren da schon Lagersitze eingegossen, die ich dann auch gut verwenden konnte.
Hab dort Gleitlager mit Bund 8x4mm genommen und eine 4er Welle für die Seiltrommel. Das ganze mal so übermessen und ein passendes Schneckenrad und Schnecke rausgesucht, bei Mädler.
War damals das einzig verfügbare und muß am Bund ausgefräßt werden damits richtig über den Lagersitz paßt.
Beilagescheibchen zum anpassen notwendig,
die Flucht muß stimmen,sonst gibts Späne.
Ist aber kein großes Ding habs ja auch hinbekommen.
Für die Schnecke wars dann wohl 3er Messing und so ein Kardangelenk vom C.
Gibt s wohl auch kleinere bei BamaTech.
Der Worte sind genug gewechselt, nun laßt und endlichTaten,
ich meine Bilder sehen.
Wenn dann alles einjustiert und leichtgängig, Deckel drauf, Affe tot.
So, untere Seiltrommel mal aufstecken, anreißen, bohren und verstiften.
Ich hatte so ein fertig verpreßtes von einem Kunden spendiert bekommen, ist so ein Bilderabhängeseil, super flexibel aber mit leichter Spannung.
Hab mittlerweile bei BaMaTech 1mm, mit gleich guten Eigenschaften geordert.
Also Seil aufgelegt, Winde fertig für Hubtest.
Famo mal so rückwärts an die Tischkante gefahren und los gings.
Leider kein Video gedreht.
Es muste ,eigentlich fast standesgemäß mein Stug 3 herhalten,
knapp 3 kg.
Als Antrieb diente mir mein erster Servo, bei dem ich mal die Elektronik zerschossen hatte.
Also aus meiner Sicht, und der bis jetzt schon mal so am Zugtest beteiligter Modellbaufreunde, genügend Kraft.
Viel Spaß beim nachbauen .
|
|
|
|
|
|
09.11.2012, 22:54 Uhr
us1202
|
Und nun Winde, 3. Akt,
Ausgangspunkt war ja der umgebaute Servo.
Der hatte zwar Kraft ohne Ende, möchte ich sagen,
aber die Winde drehte auch sehr langsam.
Nun hatte ich zum 1.die Idee, hab sie auch noch, einen mechanischen Ausrückmechanismus ähnlich dem Orginal da reinzufummeln.
Der da wäre, Getriebe auskuppeln, von Hand Seil abtrommel und mit dem Windengetriebe wieder einholen und auftrommeln.
Hab aber noch nicht so das "richtige" gefunden.
Und zum 2. sollte die Winde dorthinn wo sie hingehört nämlich zwischen 3. und 4.laufradachse von vorn, also kürzer bauen,
da ja auch noch die Ersatzradhalterung ran soll,aber dazu später.
Also, da ich sowieso noch Getriebemotore und andere Kleinmotore da hatte, was lag da näher als mal auszutesten was so am geeignetsten ist. Hab also gleich mal Motörchen ans Windenkardanchen geschraubt und direkt mal mit Akku 7,2 V gefüttert, dacht 1:75 untersetzt reicht, aber kannste knicken.
Also die kleinen Dingerchen von BaMaTech genommen sind 25mm im Durchmesser und haben 1000 U/min.
Dazu noch ein neues kleines Kardanchen aus Stahl geleistet,
da nur 20 mm lang.
Übrigens "SUPER Service", gute Beratung und heute bestellt und den nächsten Tag schon da.
Also konnt`s an den Einbau gehen.
Als erstes mal die Teile zusammen gesteckt und Maß genommen.
Einen Aluwinkel angefertigt, kein Ding weiter kann jeder und am Rahmen befestigt, vorher natürlich Löcher für Motor gebohrt.
Nun gings aber doch nicht sooo richtig wie ich wollte und ich hatte die Windenwelle schon eingekürzt, half nix, mußte eben eine Neue gebaut werden.
Ebenso muß man eben manchmal auch geeignete Kompromisse eingehen, um zum Ziel zu kommen.
Und mal eben schnell ein paar neue Winden halter aus Messingprofil und ein wenig 0,5 mm Blech zurechtgefriemelt und die Winde eingepasst.
So, und schon is alles drin.
Und nun noch schnell eine Steuerungselektronik entwickeln.
Man nehme einen2-poligen 3-Wegeschalter 1-0-1 und programmiere ihn um.
So das, beim Schaltgestänge reinschieben, die Winde einzieht und beim Schaltgestänge rausziehen, die Winde abtrommelt.
Mittelanschluß MNotor brücken über kreuz da dann den + und - Anschluß ,dabei Drehrichtung beachtedas Übliche Halterung bauen und rein damit.
Gestänge biegen,bohrenund verschrauben,fertsch,,Deckel drau Affe tot.
Und der ultimative Windentest, oder
" Wie läßt man ein Stug 3 fliegen"
kommt später, habt Ihr ja schon gesehen.
VG der Ulli
|
|
|
|
|
|
10.11.2012, 14:18 Uhr
erth01
|
.. fantastiche Arbeit, und mann sieht das mann aus diesem Bausatz ewas richtig geiles machen kann.. noch dazu, weil ich mit einem guten Freund den Famo in 1:5 in Vorbereitung bin. Aber das dauert noch enin paar Monde.
Allein der Rahmen ist jetzt schon 145cm lang!!
mach einfach weiter.
Gruß aus Gera
Bodo
--
Haltet immer schön das Rohr sauber - das große und das kleine!!
|
|
|
|
|
|
11.11.2012, 14:05 Uhr
us1202
|
Hallo ,
hallo Bodo,
naja, eigentlich kein Bausatz, sondern fertig zusammengebaut, mit Getriebe.
RC vorbereitet will ich mal sagen.
Hatte ich schon mal so angeregt, da doch so am Anfang das eine oder andere überarbeitet werden mußte.
Und auch heute sollte man so ein wenig Ahnung in der Metalbearbeitung und Werkzeug dazu haben.
Wie weit wollt Ihr denn da gehen , ist ja eine interessante Kiste.
Wäre da die D 671/2 was für Euch?
VG der Ulli 
|
|
| Beitrag 2 mal editiert. Zuletzt editiert von us1202 am 11.11.2012 18:35.
|
|
|
11.11.2012, 22:02 Uhr
us1202
|
Hallo,
mir sind beim durchsehen meiner Dateien die Bilder von einem Zwischenstand zu Verdeck vor die Linse gekommen und ich wollte sie nicht vorenthalten weil mich der Famo selber immer wieder begeistert.
Wie die Bilder zeigen gibt es das Motorhaubenscharnier nicht mehr , hat es auch nach meinen Nachforschungen nicht gegeben,
hab zumindest keinen Hinweis gefunden.
Da greife ich jetzt zwar vor, aber mal einen kleinen Blick noch vorn.
VG der Ulli
|
|
|
|
|
|
12.11.2012, 09:55 Uhr
bluethunder
|
Hallo Ulli,
das Modell ist ja nicht wieder zu erkennen.
Sehr schöne Detailarbeit, Respekt, da kann das Endergebniss nur sehr gut werden
--
Gruß
Peter
|
|
|
|
|
|
12.11.2012, 12:52 Uhr
spot01
|
Ulli,
legga Schnittchen, vom feinsten.............der ultimative Famo
Wenn die blöde Datumsangabe weg wäre, könnt' man beim letzten Bild meinen Du hast einen 1:1er während der Restauration fotografiert................
Weiter so 
Grüße
--
"Old Ironside" Peter
(der aus der Pfalz kommt)
http://www.rk-modellbau.de
|
|
| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von spot01 am 12.11.2012 13:21.
|
|
|
12.11.2012, 15:35 Uhr
us1202
|
Hallo,
dann müßte sowas ja auch gut kommen.
Mal so ein paar Eindrücke von Ausfahrten.
VG der Ulli
|
|
|
|
|
|
18.11.2012, 18:34 Uhr
Radfahrer
|
Hallo Ulli!
Na wer sagt denn, dass man einen solchen Metallklops nicht detaillieren kann!? 
Da hast Du jetzt keinen Truck-Puller, Du hast den ersten STUG-Puller! 
Viel Spaß weiterhin!
--
Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!
Olaf (der Radfahrer)
|
|
|
|
|
|
