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Thema:  Bergepanzer 3A1 "Büffel" (ANNICK) - 1:16 |
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24.01.2013, 17:00 Uhr
  Hacki
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Hey Peter,
auch von dir ganz tolle Bilder  !!!!!
Immer wieder schön, den Büffel in Aktion zu sehen.
Gruss, Torsten 
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25.01.2013, 17:57 Uhr
Doomgiver
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Hallo,
ja, die Bilder machen definitiv Lust auf mehr. Haben mich auch spontan zum weiterbau getrieben.
Ein Blick auf mein neuestes "Werkzeug" *hust*
Das ist ein Teil aus einem Abstandshalter für den Dremel zum Fräsen für Nuten. Den äußeren Kragen hab ich abgebaut und dafür zwei plane Stücke Poly als Auflagefläche und Abstandhalter untergeklebt. Der Radius im rechten Bereich ist notwendig, um den Schraubenkranz auf der Oberwanne sauber abfahren zu können.
Und hier das Ergebnis des gestrigen Experiments. Zunächst wurden Schablonen ais Poly geschnitzt und die Umrisse angezeichnet. Dann mit Atemschutz und Schutzbrille im Gesicht, den Staubsauber irgendwie zwischen Oberkörper und Werkbank festgeklemmt, dazu permanent das Licht neu ausrichtend (da wäre eine zweite Person echt hilfreich gewesen), ging es mit Herzklopfen ans Werk. Das Ergebnis war unterm Strich zufriedenstellend.
Zwar ist das dank Freihandführung eher ein 32-Eck als ein Kreis geworden. Aber dafür ist die Tiefe überall exakt gleich, und der Grund ist absolut Plan. Darauf kommt es an! Auf der Oberwanne blieben durch ein kleines Missgeschick zwei weitere Guss-Schraubenköpfe auf der Strecke, aber dass lies sich mit passenden M1,2-Schrauben rasch reparieren.
Heute kam das Lager und die dazu passenden Unterlegscheiben. Wieder Spannung beim Einbau...
Perfekt! Zwischen Krankonsole und Oberwanne ist ein Abstand von ca. 0,3-0,5mm, der aber nicht weiter auffällt. Zudem wird er vermutlich noch nötig werden, da die Oberwanne beim Kranen von schwereren Teilen sich doch ganz schön verwindet.
Experiment geglückt, weiter geht's...
Heiko
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25.01.2013, 18:25 Uhr
chris_at
[Moderator]
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Not macht Erfinderisch,
bei Dir ist das sehr erfolgreich der Fall ;-)
Weiter so 
--
Gruss
Chris
www.Kanonenjagdpanzer.com
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Mitglied der RAG/ IG Militärmodellbau
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26.01.2013, 20:55 Uhr
Doomgiver
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Hallo,
heute mal wieder dem Begriff "Modellbau" etwas Tiefe gegeben, sonst war das ja mehr "Modellzusammenbau". 
Die Nebelmittelwurfanlage hinten stand auf dem Programm. Immer wieder erstaunlich wieviel Zeit da mit feilen, anpassen und am Ende doch wieder neu machen drauf geht. Dafür passt das jetzt.
Ursprünglich hatte ich mit den Bechern aus Metall geliebäugelt, bis ich bemerkte dass die Kunststoffausführung ja an den Spritzlingen für die Laufrollen mit dabei sind. Dumm gelaufen, hab ich die Neusilberausführung jetzt über. 
Hinten links konnte ich auch schon mal probepassen.
Die Deckel werden separat lackiert und kommen dann zum Schluß drauf. Morgen sind dann diverse Halter und Konsolen (u.a. für die Nebelmittelwurfanlage hinten rechts und die Winde der Schnellbergeeinrichtung) dran, das wird auch wieder ein Gefummsel.
Heiko
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26.01.2013, 21:17 Uhr
chris_at
[Moderator]
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Deine Mühen haben sich wirklich gelohnt, sehr filigran das Ergebnis.
Ich bewundere immer wieder die 1:16er, ich hätte da schon n Knoten in meinen Wurstfingern ;-)
Dementsprechend eher "grob" sehen aber nun die Wandstärken der Nebelwurfbecher aus.
Machst Du da eine Kappe noch drüber? So mit Kette und so?
--
Gruss
Chris
www.Kanonenjagdpanzer.com
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Mitglied der RAG/ IG Militärmodellbau
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26.01.2013, 22:06 Uhr
Doomgiver
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Hallo,
wie ich schon schrieb, die Kappen und Deckel (natürlich mit Kettchen  ) kommen als Letztes nach der Lackierung. Bis dahin würden sie nur stören, außerdem kommt man später zum Detailbemalen teilweise schlecht ran. Das ganze Fahrzeug ist dermaßen hochintegriert und zugepackt, man staunt streckenweise nur Bauklötze.
Heiko
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02.02.2014, 20:29 Uhr
Doomgiver
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Hallo,
hier geht es jetzt endlich auch mal weiter.
Zusatzpanzerung stand am Wochenende auf dem Programm. Und so sieht das Ganze bis hierher aus.
Die beiden seitlichen Segmente sind erst einmal provisorisch zum anpassen befestigt. Links ist eine Mischung aus Verstiftung und -schraubung, rechts wird das eine Kombo aus Verstiftung und Magneten. Zuerst wollte ich auch links Magnete verwenden, hab dann aber Muffensausen bekommen. Da ist mir zuviel Elektronik in umittelbarer Nähe, von der ich nicht zu 100% weiß, wie sie darauf reagiert.
Hier einmal exemplarisch an der rechten Seite. Aktuell ist die Panzerung noch offen, die wird aber noch geschlossen. Ansonsten würde beim fahren innerhalb kürzester Zeit alles voller Dreck hängen.
Und ran damit.
Hier kann man schön die hohle Bauweise sehen. Spart massig Gewicht.
Das Hecksegment ist erstmal locker aufgelegt, das muss noch angepasst werden.
Auf der linken Seite ist beim Übergang auf das Fahrzeug noch Riffelblech montiert, damit sich da keiner die Haxen bricht, wenn er auf dem Auto rumläuft. In meinem Fall ein echter Glücksfall aus der Restekiste. Hatte mir mal blind Tränenblech mit 5 Rippen aus Kunststoff geholt und dann vergessen. Passt hier haargenau! Maßstab stimmt, Anzahl der Rippen auch. Und da Kunststoff, kann ich sie ganz einfach verkleben. Hier locker aufgelegt, muss noch etwas zugeschnitten werden.
Von oben ein extrem wuchtiger Anblick! Die beiden vorderen Segmente sind noch beim Fräser, solange werde ich mal mit der hinteren Staukiste befassen.
Heiko
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03.02.2014, 12:48 Uhr
TOM
MAN Kippa Määähn
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Hallo Heiko
ahhhhhhhhhhhh.....jetzt wirds langsam ein Dickerchen!!!
Die restlichen Teile für Dich fräse ich heute und morgen.....(schlitten ist schon gegossen )
Wird sicher der Hammer das Teil.....
Tom
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AFV-MODEL GmbH
Scalemodels & Spareparts
http://www.afv-model.com
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07.02.2014, 20:13 Uhr
Doomgiver
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Hallo,
Tom, Deinen Erdwühler durfte ich ja bereits in Natura bewundern, was für ein geiles Teil! 
Heute kamen überraschend die letzten Teile von Tom vom Fräsen (ich hatte frühestens morgen mit ihnen gerechnet). Unter anderem mit den bearbeiteten Panzersegmenten vorne. Das nahm ich doch glatt als Ansporn, sie umgehend anzubauen.
Hier der jetzige Stand. Die beiden Segmente sind fast fertig bearbeitet, einige Fasen, Bohrungen, etc. fehlen noch. Auch die Ausbrüche für die vorderen Schmutzfänger und die Hilfswinde vorne links sind drin. Die mussten händisch nachgearbeitet werden, war aber nicht das Drama. Hier provisorisch befestigt, deshalb hängt das kleine Segment auch noch etwas schief. Das wird natürlich noch gerichtet.
Ich war ja zunächst am grübeln, wie ich die am besten festbekomme. Verschrauben fiel aus, Magnete ebenfalls. Die endgültige Lösung ist so naheliegend, das ich fast in den Tisch gebissen habe, als sie mir endlich einfiel.
Da die beiden vorderen Segmente reine Dummy-Teile sind, können sie ruhig fest am Fahrzeug verbleiben. Elektrische Anlagen, wie die Beleuchtung sind an den äußeren Segmenten angebracht, was mir sehr entgegen kam. Zunächst wurden in das Panzersegment einige Löcher gebohrt und Zapfen eingeklebt.
Auf diese Zapfen wurden dann kleine Stücke Plastiksheet gesteckt, selbige mit etwas Sekundenkleber versehen, und dann ran ans Auto. Rasch ausrichten, kurz drücken, fest! Nun konnte ich das Panzersegment abnehmen, nur die Plastikstücke kleben an der Wanne. Sobald der Kleber richtig trocken ist, werden sie zusammen mit der Wanne gebohrt und mit M1-Senkschrauben verstiftet. Das hält dann wirklich bombenfest, wenn nach der Grundierung das Segment mit Kunststoffkleber montiert wird. Sollte selbst im härtesten Räumbetrieb nicht abgehen. Das kleine Element ist vom Prinzip ähnlich montiert, nur ohne Stifte.
Blick von oben. Wie Tom schom bemerkt hat, ist ANNICK zwischenzeitlich recht "üppig um die Hüften" geworden. Und was soll man schon sagen: Es steht ihr ausgezeichnet!
Heiko
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09.02.2014, 19:56 Uhr
Doomgiver
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Hallo,
heute etwas aus dem Bereich: "Wieso kann so ein bißchen Kleinkram so lange dauern?"
Zunächst habe ich von Tom einige frühe Testteile für Zargesboxen überlassen bekommen, besten Dank noch einmal dafür.
Jeweils drei Mittelsegmente, ein Deckel und vier Ecken ergaben eine Box. Die Mittelsegmente mussten hier und da noch etwas verspachtelt und geschliffen werden. Nach dem zusammensetzen des Torsos habe ich nach etwas wühlen in der Grabbelkiste dünne Evergreen-Profile gefunden, die ich vorsichtig in jeweils zwei Lagen um die Kisten gewunden habe. Danach noch drei Böden machen. In die Ecken kamen jeweils vier Zapfen aus Messing, in die Böden wurden passende Löcher gebohrt. Jetzt kann ich sie auch stapeln!
Letzte Kleinteile wie Griffe, etc. fehlen noch. Dazu muss ich erstmal noch etwas Halbzeug ordern.
Hier etwas kleines, schnuckeliges aus der Metallecke, sonst ja eigentlich eher weniger mein Fall: Am Heck besitzt der Berge3A1 links vier und auf der rechten Seite eine Aufnahme für Schäkel. Ich konnte natürlich nicht zählen und hab erstmal sechs Stück gemacht. Vorher ein Blick auf Referenzbilder hätte Arbeit erspart.
Danach mittels Bohrschablone die Löcher in die Wanne gebohrt und ran damit!
4mm breites und 0,3mm dickes Messingprofil einmal zusammenrollen, verlöten und oben herumbiegen. Nach dem ersten Mal ging das Ratz-Fatz. Aber bis ich mit meinen bescheidenen Mitteln erstmal die erste vernünftige Öse fertig hatte, das glaubt mir keiner.
Dazu mussten noch Abstandhalter aus Kunststoffprofil gemacht werden. Kleine Lehre gebastelt, in die ich jeweils kurze Rundstücke einsetze, runterfeilen, Loch rein, fertig.So war sichergestellt, dass sie alle gleich dick sind.
Heiko
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Doomgiver am 09.02.2014 21:55.
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10.02.2014, 14:49 Uhr
scenic99
Bob der Baumeister
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Hallo Heiko,
das Ding sieht ja einfach nur Top aus !!!
Bin gespannt auf die Ausmaße und das Gesamtbild des Modell
Laß gehen und mach hinne 
Gruß
Dirk
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email@dirkkristen.de
http://www.dirkkristen.de
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12.02.2014, 17:56 Uhr
Doomgiver
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Hallo,
@Dirk: Mit dem Gesamtbild wirst Du Dich noch etwas gedulden müssen. Das mache ich erst, wenn ein paar Teile mehr ihre endgültige Position bekommen haben. Derzeit sind mir noch zu viele "fast fertig"-Komponenten im Spiel.
Die letzten Tage stand der seitliche Ausrüstungsträger auf dem Programm, wo die Zargesboxen drauf transportiert werden. In der Realität durch den Klappmechanismus ein ziemlich ausgefuchstes Teil, musst ich etwas kleinere Brötchen backen. Hat aber auch Stunden verschlungen, man glaubt es kaum.
So sieht der Träger von oben aus. So ziemlich unspäktakulär. Die Grundplatte wurde mit einem dünnen Evergreen-Profil umzogen, um den Kragen vernünftig darstellen zu können. Schön zu sehen, die Aufnahmen für die Haken der Zurrbänder.
Und so von unten. War ein ziemlich nerviges Geschnippsel. Das Gerippe erfüllt allerdings nicht nur einen optischen Zweck, sondern versteift die Plattform auch in der Realität. Ansonsten würden selbst die leichten Kunststoff-Boxen später bei der Fahrt vermutlich wackeln und schunkeln wie ein Lämmerschwanz.
Die Aufnahme am Träger, leider vorne etwas unscharf. Dazu wurden in den Rahmen jeweils pro Aufnahme vier M1,4-Gewinde geschnitten. Ist sehr grenzwertig, ich hatte aber keinen M1,2-Schneider zur Hand. Zudem beruhigt es doch, dort etwas "Fleisch im Hintergrund" zu haben. Soweit man bei M1,4 von Fleisch reden kann...
Die Dummy-Grundplatte wurde aufgeklebt, der Spachtel soll die Schweißnaht simulieren (kann man leider nicht ganz so gut erkennen). Der Clou ist, dass ich den ganzen Träger wirklich komplett abschrauben kann, sollte dies nötig sein. Kurzzeitig spielte ich auch mit dem Gedanken, ihn klappbar zu machen, verwarf das aber sehr schnell wieder. Durch das Spiel in den Bohrungen würde die ganze Plattform innerhalb kürzester Zeit wackelig und "flügellahm" werden, das wollte ich nicht.
Und so sieht das Ganze dann montiert aus. Noch ohne Kisten, da der Kleber noch abbindet.
Und von unten. Durch die Verrippung eigentlich fast schon die schönere Perspektive.
Einen kurzen Schreckmoment hatte ich noch, als mein Blick am Ende auf den Decalbogen fiel und mir dämmerte "Moment, da kommt doch noch eine Gewichtsangabe rauf. Oh-oh..." Mit zittrigen Händen ausgemessen und erleichtert festgestellt, dass ca. 1mm mehr Platz vorhanden ist, als das Decal lang ist (das ist aber auch in Wirklichkeit sehr lang). Jetzt brauche ich erstmal eine Hopfenbrause, durch die Kleberausdünstungen sehe ich gerade etwas arg doppelt... 
Heiko
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13.02.2014, 07:38 Uhr
TOM
MAN Kippa Määähn
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Hi Heiko
Oh...sehr schönes Detail und davon gibts noch so viele zu bauen. Wir hatten da einiges vereinfach für das Standmodell.. Der Büffel ist und bleibt ein Detailsgrab. :D:D
Tom
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AFV-MODEL GmbH
Scalemodels & Spareparts
http://www.afv-model.com
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