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Thema: Geheimprojekt "Porsche"

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15.06.2023, 13:52 Uhr
paul182 besucht im Moment nicht das Board.paul182 eine private Nachricht schreibenpaul182


Grüß Dich, Gerhard,

Deinen Instandsetzungs-Bildbericht finde ich sehr lesenswert.
Im Grunde genommen wundert es mich, daß diese Schraube bei der Masse des Modelles so lange ausgehalten hat.

Klar, der Auslöser waren die Steinchen. Wenn man aber bedenkt, welche Kräfte beim Umlauf und beim Schwingen der 14(?)-kg-Kette wirken, so mußte es früher oder später zum Verbiegen kommen.

Ich weiß natürlich, daß die Sache hinterher leicht zu beurteilen ist.

Grüße von Reinhard
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15.06.2023, 14:29 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Reinhard,

an Deiner Aussage ist schon was dran. Trotzdem ist es nicht ganz trivial. Ja, die Kette hat 13,7 kg und schwingt natürlich; besonders bei schnellerer Fahrt. Die versuche ich zwar zu vermeiden, weil sie nicht realistisch aussieht, aber Stöße auf den Kettenspanner gibt es natürlich trotzdem.

Zum besseren Verständnis habe ich schnell noch 2 Bilder rausgesucht:




Das ist / war die ursprüngliche Kettenspanner-Konstruktion. Dazu kann ich leider nur sagen, dass sie in der Praxis völlig ungeeeignet war, denn sie hätte die auftretenden Kräfte nie aushalten können; von der Erreichbarkeit und der genauen Einstellbarkeit ganz abgesehen. Hier zeigte sich deutlich, dass der Pöti das erste Modell dieses Herstellers in dieser Größe war und keine Erfahrungen vorlagen. Zuvor hatte er m.W. nur bis 1:10 gebaut.






Ich habe damals versucht, einen praxistauglichen Kettenspanner unter weitgehender Nutzung der vorhandenen Teile zu bauen. Leider habe ich aus Vereinfachungsgründen nicht darauf geachtet, dass die Krafteinleitung in den Arm mit dem Gewinde nicht genau in Längsachse der Schraube erfolgt. Dieser Versatz erzeugt tatsächlich ein gewisses Biegemoment auf die Schraube, das letztlich zu dem gezeigten Problem geführt haben dürfte. Bei Belastung der Schraube auf Druck genau in Längsachse hätte das Problem m.E. nicht auftreten dürfen.
--
Viele Grüße

Gerhard

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Bigtanks-Köti 1:6, Hermann-Porsche-Köti 1:6, Bigtanks-Jati 1:6, Armortek-Japa 1:6, Spearhead Pz. IV 1:6
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15.06.2023, 16:31 Uhr
paul182 besucht im Moment nicht das Board.paul182 eine private Nachricht schreibenpaul182


Gerhard,

die Ursprungslösung sieht schon elegant aus.

Arbeitest Du bei Deiner Lösung mit einer schrägen Fläche?

Auch die Kette der schweren Tiger hat ab einer gewissen Geschwindigkeit geschwungen, ganz sicher.

Grüße, Reinhard
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15.06.2023, 17:19 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hallo Gerhard ,
die Reparatur Deines Wellenproblems sieht gut aus aber behalte diese Seite im Auge ;)
Das Kettenrad steht auf dieser Seite wesentlich weiter von der Lagerung in der Wanne weg als auf der Anderen, das könnte auch der Grund dafür sein , warum sich diese Welle nach innen gezogen hat ( durch den großen Abstand zum Lager zieht sich die Welle unter Last nach vorn , kommt schräg und bekommt dadurch das Bedürfnis sich nach innen zu ziehen , im Stand wenn die Last und die Spannung weg ist , geht Sie wieder auf die normale gerade Position zurück und man merkt es nicht ) .

Sollte das so sein , könnte es sein , dass die Welle irgendwann anfängt in der Hülse zu *fressen* bzw. heiß läuft.

Um das dann abzustellen musst Du einen Lagerbock an der Innenseite anbringen in dem die inneren Wellenenden noch einmal gelagert sind .

Grüße
Michael


--
nicht´s ist unmöglich,wenn man es nur will
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von SLT50-2 am 15.06.2023 17:22.
15.06.2023, 23:22 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Reinhard,

tja, leider zählte für mich nicht die Eleganz der Ursprungslösung, sondern die Praktikabilität, und die war sozusagen nicht vorhanden. Um die 14 kg-Kette in dieser losen Gleitführung überhaupt spannen zu können, wäre manueller Hebeleinsatz zum Halten der Spannung mit gleichzeitigem Anziehen der Klemmschraube nötig gewesen, und selbst dann wäre das Ergebnis wohl eher zufällig gewesen. Ganz abgesehen davon wäre das alleine nicht möglich gewesen, weil man dazu während des Klemmvorgangs (hinten von innen) die Kette hätte beobachten müssen (vorne von außen). Noch schlimmer aber war, dss die Klemmschraube das Kettengewicht gar nicht verkraften konnte UND dass man bei gefüllter Wanne gar nicht mehr zum Spannen rangekommen wäre, weil dort die 40 Ah LiFe-Zellen sitzen. Ganz abgesehen davon hätte man für jeden Spannvorgang die Motorabdeckung mit ihren zahlreichen winzigen Schrauben entfernen müssen. Alles in allem war das absolut unpraktikabel.

Meine Spannvorrichtung ist ohne jede Demontage am Panzer bedienbar und selbstsperrend. Dazu habe ich schlicht ein kleines Loch in die original vorhandenen Absperrdeckel der Kettenspanner gebohrt, durch das ich mit einem Inbusschlüssel jederzeit die Kette spannen kann. So kann ich die Kette einfach von hinten erst mal "auf Verdacht" spannen, dann vorne die Spannung kontrollieren (Auflage auf der 3. Laufrolle) und das Ganze sukzessive so lange verbessern, bis die genaue Kettenspannung anliegt.


Hallo Michael,

ja, das "offene" Wellenende gerade dieser Seite hat mich schon immer ein bissel gestört, und ich habe damals ernsthaft über einen inneren Wellenbock nachgedacht (für beide Seiten; deshalb auch die überlangen Wellen). Allerdings hat diese Welle jetzt schon 2 (oder sogar 3?) Kugellager. Das sollte bei diesen Dimensionen wirklich ausreichen, und es hat ja schließlich bis heute auch ausgereicht. Es geht hier immerhin um eine 15 mm - Welle in gewaltigen 15 / 35 -er Kugellagern, die in einem massiven Vorgelege-Alukörper sitzen, der sich wiederum an der ebenfalls massiven Seitenwand abstützt. Heißlaufen ist bei Kugellagern sowieso keine Option; zumal die Dinger mehrere 100 kg Lagerdruck verkraften können. Ein Wandern der Welle nach innen ist ja durch die neue Abhilfe unterbunden. Aber zugegeben, noch ein weiteres Lager würde sozusagen das Gewissen des Ingenieurs beruhigen, auch wenn die Welle dann lagertechnisch eindeutig überbestimmt wäre. :)
--
Viele Grüße

Gerhard

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29.06.2023, 10:07 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo zusammen,

weil der Pöti nun sowieso in der s.Inst. steht, habe ich noch eine kleine Kampfwertsteigerung vorgenommen und der Besatzung 2 Kanister am Turmheck spendiert, die da feldmäßig befestigt wurden. Dafür gibts sogar ein historisches Vorbild; allerdings an einem Henschelturm. In der Großmodellszene sieht man das aber nicht so eng; auch die Tatsache, dass es sich dabei um Kraftstoff- und nicht um Wasserkanister handelt. Natürlich wird man da eher Wasser als Sprit eingefüllt haben, denn Sprit am Turm über dem Motordeck wäre nun doch recht gefährlich, und was könnten die zusätzlichen 40 l auch nützen?

Ich hatte diese Kanister noch herumliegen, und dafür waren sie mir zu schade.




Verblüffend für mich ist, dass diese Resin-Kanister sogar einen beweglichen Verschluss haben. Das kannte ich bisher nur von den teuren Blechkanistern. Die seltsame Schattierung kommt übrigens von den Lichtverhältnissen.






--
Viele Grüße

Gerhard

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29.06.2023, 11:46 Uhr
paul182 besucht im Moment nicht das Board.paul182 eine private Nachricht schreibenpaul182


hallo Gerhard,
bloß keinen Ottokraftstoff einfüllen :-)
Kanister, in denen Wasser aufbewahrt wurde, hatten ein großes weißes Kreuz aufgemalt.
Du schreibst von Blechkanistern im M 1:6? Wo konnte man die kaufen?
Grüße von Reinhard
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29.06.2023, 20:13 Uhr
jpdomein besucht im Moment nicht das Board.jpdomein eine private Nachricht schreibenjpdomein


Hallo Gerhard,

persönlich denke ich das da keine Kraftstoff (Benzin) Kannister platziert wurde.
Eine Kugel und der ganze Panzer geht in Flammen.

übrigens, was soll einen durstige Tiger mit 2x20Liter? Da kommt er nicht weit.

Wenn schon dann denke ich Wasser Kannister.

Gruß,
Jan

(besonderes project um mit zu schauen)
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30.06.2023, 15:30 Uhr
Frank (FN) besucht im Moment nicht das Board.Frank (FN) eine private Nachricht schreibenFrank (FN)
Der, der nicht nur den Imai sondern auch einen 250/8 zersägte !



Hallo Gerhard ,

ich hatte damals lange gesucht und irgendwann auch ein altes Bild gefunden und dann das so nachgebaut





--
Gruß

Frank


Königstiger 1:10 Baubericht
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30.06.2023, 16:37 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Frank,

danke für das Bild. Ich kannte bisher nur dieses Original:





--
Viele Grüße

Gerhard

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30.06.2023, 21:55 Uhr
Stahlsturm besucht im Moment nicht das Board.Stahlsturm eine private Nachricht schreibenStahlsturm
(steelfire)
Mit Denken und Mutmaßen ist es immer so eine Sache.

Fakt ist, es gibt so einige Bilder die deutsche Panzer mit Einheitsbehältern (die nicht als Wasserbehälter erkennbar sind) und sogar Rollfässern zeigen. Da spielt es dann keine Rolle, ob man es für sinnvoll hält oder nicht, wenn doch klar ersichtlich ist, daß es so gehandhabt wurde.

Was man jedoch nicht weiß ist: wurden die Aufnahmen direkt im Frontabschnitt aufgenommen, wo mit Beschuß zu rechnen ist? Waren die Behälter mit Kraftstoff gefüllt oder leer (um z.B. notfalls etwas umfüllen zu können)? Das weiß man nicht und es ist müßig über sowas wie Sinn und Zweck zu diskutieren.

Der gezeigte Resin-Kanister ist typisch spielzeughaft 1:6....
Für 1:35 wäre es in Ordnung, aber: die Schrift ist zu tief, zu spitz, zu schmal. Man kann sowas zwar fräsen, aber sollte dann die Werkzeuge so wählen, daß es dennoch wie geprägt aussieht, und das wurde hier versäumt. Weiterhin fehlt die Kodierung für das Produktionlos, welches an allen Einheitbehältern eingeprägt war.

Aber ich bin wie Reinhard auch interessiert welche Blechkanister es gibt.

Das gezeigte Bild wurde im Budapester Burgpalast 1944 aufgenommen, da wurde nicht wirklich geschossen. Diese komische Barikade über die der Tiger B rollt war wohl der stärkste Widerstand gewesen, also kein Risiko, auch nicht für mit Kraftstoff befüllte Einheitbehälter am Turm...
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30.06.2023, 23:39 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Hallo Kollegen,

ich versuche mal, eure Fragen zu beantworten.

Die Blechkanister gab es vor ca. 10 Jahren mal, aber ich weiß leider nicht mehr, bei welchem Hersteller / Verkäufer. Es könnte MHM gewesen sein. Auch bei den Resin-Kanistern, die ich als Konvolut mit anderen Sachen zusammen von einem Kollegen erworben habe, kann ich nicht sagen, wo die ursprünglich herstammen.

Aber Moment......

Doch, ich bin gerade via Gockel bei MHM mit Blechkanistern fündig geworden. Die gab es da zumindest mal:

https://www.mhm-shop.de/Jerry-Can-/-WH-Benzinkanister-Sandfarbe-aus-Metall-in-1/6


Das ist meiner (im Originalzustand):




Ja, speziell die Resin-Kanister sind sicherlich nicht zu 100 % maßstäblich korrekt; aber bitte, das sind unsere 1:6-Modelle schließlich auch nicht (noch nicht mal die von Armortek, auch wenn die schon recht nahe dran sind)! Wer an einem Bigtanks-Königstiger ein Treibrad mit 15 statt 18 Zähnen in Kauf nehmen muss, das wie 2 Fahrrad-Zahnkränze mit dünner Nabe dazwischen aussieht, dem wird selbst der Resin-Kanister top verarbeitet vorkommen, denke ich.

Bei dem Originalfoto sind die Helligkeitswerte der beiden Kanister so unterschiedlich, dass der rechte vllt blau gewesen sein könnte. Auf alle Fälle wurde damals feldmäßig so vieles zusammengeschustert, dass nahezu jede Kombination von "Außenlasten" theoretisch denkbar war. Damit kann sie auch am Modell nicht verkehrt sein. Ich vermeide bisher nur, kritische Gegenstände wie Tellerminen, Handgranaten, Panzerfäuste etc. an den Turm zu hängen, die bei Beschuß oder der Gefahr von Nahkämpfern zu ernsten Störungen hätten führen können. Selbst diese Gegenstände könnte man noch akzeptieren, solange sich das Fahrzeug in der Etappe bewegte. Das kann und muss jeder selbst entscheiden, denke ich.
--
Viele Grüße

Gerhard

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01.07.2023, 07:41 Uhr
Stahlsturm besucht im Moment nicht das Board.Stahlsturm eine private Nachricht schreibenStahlsturm
(steelfire)
Gerhard, es gab keine blauen Einheitsbehälter. Die waren, wir schon geschrieben, in den üblichen Farben (dunkelgelb oder grau, selten feldgrau) und einem weißen Kreuz darauf.

--

Und das ist wirklich Blech? Ja, perfekt ist der auch nicht, was vor allem am Ausguss sofort auffällt, aber....6 Euro, bloß 6 Euro?! Selbst wenn sowas in Fernost gefertigt würde, das ist ja nahezu geschenkt.

Auf der Abbildung ist zu lesen: "pressed metal cans" - tatsächlich. 8o

Danke für die Verknüpfung!
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01.07.2023, 10:28 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


Jep, das ist tatsächlich lackiertes Blech, per Magnet geprüft. Ich habe gestern um 2330 noch schnell ein SF-Foto davon geschossen, bei dem leider die Schärfentiefe zu wünschen übrig lässt. Mal sehen ob ich das heute besser hinbekomme. Das geht aber erst später....

Den Preis kann man wohl inzwischen vergessen, denn das war nicht nur geschenkt; das war nachgeworfen! Die waren m.W. blitzschnell vergriffen und kamen auch nicht mehr nach, denn die könnte man heutzutage wohl auch für 20 € pro Stück nicht mehr fertigen.
--
Viele Grüße

Gerhard

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01.07.2023, 11:02 Uhr
Oldchap besucht im Moment nicht das Board.Oldchap eine private Nachricht schreibenOldchap


So, hier noch ein paar bessere Fotos vom Kanister. Der wäre sogar wasserdicht verschließbar, wenn im Deckel noch eine Dichtung wäre. Was mir einzig als störend aufgefallen ist, ist der zylindrische Stopfen, der nicht zu der bekannten Form des Verschlusses passt. (Das 1. Bild ist ohne Blitz geschossen, daher die unterschiedlichen Farben).











--
Viele Grüße

Gerhard

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