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Thema:  MTW M113 A2 EFT GE Panzermörser 120 mm im Maßstab 1:16 |
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05.05.2012, 23:08 Uhr
  Radfahrer
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Hallo Gerhard!
Bombengerät. Alles schön durchdacht, konstruiert und ausgeführt!
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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!
Olaf (der Radfahrer)
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06.05.2012, 13:03 Uhr
 EICHE
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Hallo Modellbau und MTW Freunde,
hier mal wieder ein kleiner Fortschritt am Schuhkarton.
Die Laufrollen an den Schwingarmen werden mit einer 10 mm Sechskantschraube, am besten mit Loctite befestigt.
Danach folgten die kleinen Rechtecke an der Bugplatte.
Anschließend habe ich für die Heckpartie eine Aufdopplung gefräst und einen Wannenboden speziel
für den Panzermörser etworfen.
Da im vorderen Bereich nicht mehr viel Platz ist, habe ich mich für einen künftigen Lautsprecher
an der Trennwand zu den Motoren entschieden.
Hier an der Stelle soll mal ein VISATO K50 mit 8 Ohm sitzen.
Ich hoffe mal das die Idee funktioniert.
An dieser Stütze soll mal in der Zukunft, der Sitz für den Kommandanten befestigt werden.
Hier der erste Entwurf vom Boden mit der hinteren Verstellung für den 120 mm Tampella Mörser.
Eine weitere Hürde waren die beiden Spannrollen.
Diese habe ich vor mehreren Wochen in der Bucht ergattern können und konnten nun bei diesem
Vorhaben zum Einsatz kommen.
Wenn mich nicht alles täuscht, müssten das Original P.M. Spannrollen sein.
Zur Anbindung an die Wanne, habe ich nochmals in einem Schwingarm ein 4 mm Gewinde geschnitten und mit einer Gewinde-Hülsen ausgestattet.
Der Schwingarm musste zusätzlich in der Dicke 1,5 mm Material lassen, da sonst die Endverbinder
am Spannarm geschliffen hätten.
Die gezeigte Hülse für den Abstand zu den Laufrollen habe ich wieder verworfen und durch eine Buchse ersetzt.
Mit den Hutmuttern aus dem Baumarkt wird das ganze dann befestigt.
Nun, da das schlimmste ja schon getan war ( Kettenklopfen ), konnte die natürlich gealterte
Messingkette aufgezogen werden.
Und hier das Ergebnis:
Etwas gespannt, ragt die hintere Spannrolle mit Ihrem Mittelpunkt genau über die Heckkante hinaus.
Das kommt dem Original sehr nahe.
Fortsetzung folgt .........................................
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Gruß Gerhard
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06.05.2012, 14:10 Uhr
thomas-muc
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Super Gerhard,
schaut richtig gut aus. Verfolge deinen Bericht mit viel Spannung. Schaut richtig gut aus was du da zauberst.
Grüße aus München
Thomas
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Grüße aus Sendling
Thomas
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von thomas-muc am 06.05.2012 17:41.
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06.05.2012, 14:51 Uhr
steini
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Hi
sieht ganz gut aus soweit, denk daran im Innenraum die Bodenplatten das sind 2 verschiedene Riffel/Tränenbleche desweiteren ist das bei den NDV Fahrzeugen kein Tampella Mörser mehr sondern ein Rheinmetall Mörser (Lizenzfertigung)
Wie du den Innenraum gestaltest(Mörsertraverse uvm) bin ich gespannt, den viel Bildmaterial gibts dazu nicht.
Grüsse
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Niveau sieht nur von unten wie Arroganz aus.
Der Anführer eines großen Heeres kann besiegt werden.Aber den festen Entschluss eines einzigen kannst du nicht wankend machen.
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06.05.2012, 15:03 Uhr
myrna
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quote:
Original von thomas-muc:Schaut richtig Gutmanns was funda zauberst.
Grüße
Ludwig
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von myrna am 06.05.2012 17:46.
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06.05.2012, 20:28 Uhr
EICHE
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Hallo Steini,
es gibt zwei Mörserarten.
Der von Rheinmetallunter unterscheidet sich vom Tampella, das er im unteren Bereich Dicker wird.
Bei den Grenadieren wurde er auch " R" genannt.
Mal sehen, was es für einer am Schluß wird.
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Gruß Gerhard
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06.05.2012, 21:42 Uhr
steini
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Hi
jo ich weiss ich habe Unterlagen hier vom Mörser usw. jedoch denke ich da du ja einen NDV M113 baust da wohl doch ehr der "R" Mörser drin sein dürfte den die Tampella haben ja dann auch schon einige Jahre auf dem Buckel wer weiss viell.schiessen die jetzt irgendwo anders auf der Erdkugel.
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Niveau sieht nur von unten wie Arroganz aus.
Der Anführer eines großen Heeres kann besiegt werden.Aber den festen Entschluss eines einzigen kannst du nicht wankend machen.
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07.05.2012, 16:54 Uhr
ChristianB
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Moin Gerhard,
egal welcher Mörser es wird, es wird bestimmt wieder ein sehr schönes Modell 
Gruß
Christian
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Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm - Bei manch anderem ist es andersrum!
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07.05.2012, 17:59 Uhr
EICHE
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Hallo Christian,
Danke für die Blumen, werde mir besonders viel Mühe geben für die Details.
Hier mal die Bilder vom der Sonntagsarbeit.
Der Erste Entwurf der Heckklappe mit Tür.
Die Außenseite der Heckklappe wird mit dem mittleren Ausschnitt verklebt.
So ensteht der erforderliche Türfalz und am Boden liegt die Innenseite der Heckklappe.
Wenn alle drei Schichten verklebt wurden, kann das gleiche Prinzip an der Hecktür erfolgen.
Wenn das ganze korrekt ausgemittelt wurde kann es mit den Schanieren weiter gehen.
Zumindest habe ich mir das so vorgestellt.
Nun kommen die 3 mm Schaniere zum Einsatz.
Und im Heckbereich die 2 mm Parts.
Dann wir das ganze mit 2mm Schrauben befestigt li. und rechts zeigt die Schraube zur Außenkannte.
Die Schraube in der Mitte zeigt nach li.
Innen kommt dann noch eine Aufnahme zur Anbindung eines Servohebels oder Gestänges.
Hier mal eine andere Sichtweise.
Hier mit Hecktür.
Und das ganze geöffnet.
Der Ausbau der Details im Heckbereich folgt............................................
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Gruß Gerhard
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07.05.2012, 19:25 Uhr
steini
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Hi
die Hydraulik für die Heckklappe ist beim Mörser verplompt oder gar demontiert da kann man nur die Türe aufmachen, deswegen ist der Einbau eines Servos eigentl.nicht erforderlich.
Aber wenn man doch nicht darauf verzichten will z.b.viell. einn Windenservo besser aussehen finde ich , das Seil über ein Messingröhrchen geführt damit würde es dann wenigsten noch halbwegs wie bei Orginal aussehen aber wie gesagt normal ist die Heckrampe beim Mörser nicht funktionsfähig.
Grüsse
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Niveau sieht nur von unten wie Arroganz aus.
Der Anführer eines großen Heeres kann besiegt werden.Aber den festen Entschluss eines einzigen kannst du nicht wankend machen.
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07.05.2012, 19:47 Uhr
scenic99
Bob der Baumeister
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Hi Gerhard,
auf den Mörser ist gesch... !!!
Selbst mit Zahnstocher im Heck sieht das Ding genial aus !
Mach weiter
Gruß
Dirk
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email@dirkkristen.de
http://www.dirkkristen.de
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07.05.2012, 19:52 Uhr
SLT50-2
Der Dachsmaster
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Hi GErhard,
der MTW sieht richtig gut aus und ich freue mich schon auf die Bilder vom fertigen Modell.
Die Vorbereitung für einen Servo halte ich für eine gute Idee weil man dann flexibler ist und auch andere Versionen bauen kann.
Vielleicht könntest Du auch die Klappe über Drehfedern (Schenkelfedern aus 0,3mm Federdraht)) öffnen und über einen Seilzug mit einer kleinen Winde schliessen (ähnlich der Rohrzurrung an meiner M109)
dann würde nicht immer ein Servo unter Strom stehen.
Ist aber nur ein Vorschlag
Anbei mal ein Bild
Die Drehfedern sitzen auf der Achse des Zurrgestell`s,ein Schenkel drückt gegen das Gestell und der Andere drückt gegen den Boden.
Gruß
Michael
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nicht´s ist unmöglich,wenn man es nur will
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07.05.2012, 21:50 Uhr
EICHE
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Hallo Michael, Steini und Dirk,
nochmals vielen Dank für die Tipps.
Der erste Gedanke lag halt bei einem Servo, weil sowas immer in der Bastelbude rumliegt.
Werde mir aber das mal durch den Kopf gehen lassen, in der einen oder anderen Nacht.
Der Innenausbau erfolgt ja Grundsätzlich zum Schluß bei mir, da ich noch nicht abschätzen kann,
ob der Platz vorne überhaupt ausreicht.
Kann ja gut möglich sein, das ich da konstruktiv anders ran gehen muss.
Und eine Aufnahme für eventuell andere Bestien, muss ja bestens geplant sein.
Das mit der verplomten Heckklappe war mir nur bei der alten Version bekannt, da diese am Heck die
Bodenplatte mitführte.
Bei der neuen Generation führt ja ein Begleitfahrzeug die erforderliche Bodenplatte
für den abgesetzten Schuß mit.
Somit könnte die Heckklappe geöffnet werden, ohne Beschädigung von BW Material.
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Gruß Gerhard
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08.05.2012, 21:08 Uhr
EICHE
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Hallo Steini,
nochmals vielen Dank für Deinen Tipp.
Habe das ganze mal beherzigt und nach der Arbeit im Keller gleich mal umgesetzt.
Die Verriegelung ist war nicht verplombt, kann aber bei Bedarf für Showzwecke
( Mörser Kampfraum ) somit geöffnet werden.
Motoren sowie Servo entfallen somit bei der Mörser Variante.
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Gruß Gerhard
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