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      Tamiya Leo 2A6 in 1:16- Komprimierte Tips und Bauerfahrungen
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Thema: Tamiya Leo 2A6 in 1:16- Komprimierte Tips und Bauerfahrungen

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Seiten: [1] 
30.12.2011, 12:13 Uhr
OliverRauls besucht im Moment nicht das Board.OliverRauls eine private Nachricht schreibenOliverRauls
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Obwohl ich den Tami Leo2A6 wirklich schon x- mal gebaut und auch modifiziert habe möchte ich meine Erfahrungen und Tips weitergeben. Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen Neueinsteiger in unser schönes Hobby.

Zuerst zum Modell selbst: für mich ist der 1:16 Leo2 von Tamiya nach wie vor das technisch beste (DMD/ Getriebe) Panzermodell. Preislich ist er für ca. 790€ zu haben (Internet), manchmal bei Privatauktionen auch günstiger (ich hab letzte Woche 640€ bezahlt).
Zubehör gibt es ohne Ende- von der Innenwannenversteifung/ Kugellagern/ Metallketten bis zum kompletten Umbausatz als Bergepanzer "Büffel". Einfach mal bei AFV gucken.

Ich persönlich begnüge mich mit Kettenspannern aus Messing (die Tamiya Originale gehen gar nicht). Das reicht mir und auch ohne Metallketten/ Kugellager/ Schwingarmverstärkungen usw. fährt der Leo sehr gut und auch lange Zeit ohne Verschleiß.

Zum Bau generell:
Besonderes Werkzeug ausser dem beiliegenden ist eigentlich nicht erforderlich. Für wichtig halte ich die Verwendung eines wirklich GUTEN Plastikklebers. Ich verwende immer einen Kleber der Fa. RUDERER LS 503. Dieser ist nach der Klebung praktisch nur noch durch abbrechen zu lösen. Erhältlich auch im Internet unter "Ruderer" oder im gut sortierten Bastelshop. Dies ist ernst zu nehmen, ich hatte schon gebrauchte Leos da konnte man die Anbauteile wieder "abschnipsen" weil der Kleber den Kunststoff nicht angelöst und "verschweißt" hat.

Jetzt aber angefangen:

Ich beginne immer mit den Laufrollen- aus den Gießästen entfernen, entgraten, auf die Rollen der äusseren Seite die Naben geklebt und wichtig- vor Montage der Gummibandagen lackieren! Nach dem lackieren montiere ich dann die kompletten Rollen mit "ordentlich Fett" unter den Messingbuchsen.

Achtung: die Achsen für die Leiträder (2) sind kürzer als die der "normalen" Laufrollen (14)!!! Bauanleitung beachten!

Die inneren Rollen können natürlich auch lackiert werden, ich verzichte drauf- sieht man eh nicht.

Weiter geht es mit der Unterwanne : wichtig ist mir hier, alle Anbauteile ausser den roten Rückeuchten am Heck unten und den Schwingarmen mit Laufrollen --also Dämpfer/ Anschläge/ Stützrollen und die Teile am Heck ---vor dem lackieren--- zu montieren und festzukleben! Gerade die Dämpfer lösen sich sonst gern im Betrieb! Bei den Dämpfern ACHTUNG: es gibt 4!!!! Sorten! Jeweils 1 mit etwas anderer Ummantelung vorn und je 4 gleiche dahinter! Beim verkleben darauf achten, das die Federn in den Dämpfern schön leichtgängig bleiben und nicht vom Kleber verschmiert werden. Vor dem Lackieren die verchromten Kolbenstangen der Dämpfer mit z.B. TesaKrepp umwickeln damit sie keinen Lack abbekommen. Nun die Unterwanne aussen lackieren, danach die Schwingarme mit den Laufrollen dran, die Drehstäbe usw... und die Klarsichtrückleuchten (vorher rot gemacht) nicht vergessen einzukleben- fertig. Wer er besonders schick machen möchte kann die Wanne innen noch matt weiß lackieren. Sieht gut aus und entspricht dem Original. Bitte vor der Montage der Drehstäbe/ Lager usw.... dran denken!

Es folgen die Getriebeeinheit, die Antriebskettenräder und die Kette sowie der Kettenspanner.

Auf die Getriebeeinheit möchte ich als nächstes eingehen, davor folgen Fotos vom bisherigen Baufortschritt.

Oli
Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 5 mal editiert. Zuletzt editiert von OliverRauls am 30.12.2011 12:18.
30.12.2011, 20:21 Uhr
OliverRauls besucht im Moment nicht das Board.OliverRauls eine private Nachricht schreibenOliverRauls
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Das Foto zeigt die Unterwanne komplett bis auf Schwingarme/ Laufrollen und Drehstabfedern etc... bereit zum lackieren





Und lackiert und mit den "extern" lackierten Schwingarmen/ Laufrollen etc... komplettiert.


Hier möchte ich erwähnen, das es wichtig ist, die Reihenfolge der Drehstabfederlager (V1- 14) genau einzuhalten! Diese bestimmen die Stellung der Schwingarme zur Wanne und damit das gesamte Federungsverhalten. Ich stecke immer ein Lager mit Messingring von innen nach aussen durch, den Drehstab dran, auf die Ausrichtung aussen schräg nach unten hinten achten, Drehstab mit den Drehstablagern B12 befestigen. So mache ich eine komplette Seite fertig. Danach stecke ich von aussen die 2 Messingringe ein (beginnend von hinten) und schraube die Schwingarme mit Laufrollen fest. ACHTUNG: die Schrauben hier sind je Seite (li/re) unterschiedlich!!!! Unbedingt S. 18 Abb. 18 unten (MB7 und MC7) beachten!!!!! Ich hab hier schon falsch gearbeitet und nur eine Sorte Schrauben verwandt----- geht auch, verwirrt aber und es fehlen später welche von einer Sorte, was zu einem wilden "Mix" führt" der bei einem späteren Ausbau (Einschraubrichtung li/re!!!) zu Konfusion führt (warum löst sich die Schraube nicht entgegen Uhrzeigersinn????)

Besonderer Hinweis: die Schrauben generell (speziell die Schrauben zwischen Drehstablager V1- 14 und Schwingarm (MC7/ MB7) zwar spielfrei aber nicht zu fest "anknallen", die Schwingarme neigen sonst dort zum platzen was a) unnötig und b) zum Verlust des Armes führt. Ich denke, das ist der Grund vieler defekter Schwingarme! Nicht aufgrund der Belastung zerstört sondern zu fest angezogen und "geplatzt".

Danach habe ich das Überlagerungsgetriebe (welcher Modellpanzer hat das sonst????) begonnen. Also die laut Bauanleitung ersten Steps. Keine Frage- so kann man auch anfangen. Geschmackssache. Stufe 1 und 2 "unkritisch", einfach sauber nach Anleitung arbeiten und nicht am Fett sparen!!!!!!!!!! (hier bleibt fast schon die erste Tube!). Spannend wirds bei Baustufe 3---- Zahnrad "C" und "D"!!!!!!!! Zahnrad D (steht drauf "D") wird mit Lagern MV2 2x gebraucht, Zahnrad "C" mit Lagern MV 2 nur einmal, heißt, ein Zahnrad "C" ist über! Ich kann mit ZR "C" handeln! MAn darf C und D aber nicht verwechseln, sonst funktioniert das Getriebe nicht. Hilfreich ist für die Buchsen/ Scheiben ein Messschieber, nehme ich auch jedesmal um keine Fehlverbauung zu bekommen! Die Maße der Buchsen (Beispiel MK 1: 7x6,2mm) stehen ja extra in der Anleitung ! Hier sauber zu gucken kann später viel Nacharbeit und Frust ersparen!

Ansonsten schön nach Anleitung bauen dann passt das. Beim einlegen der Gangstufen (Baustufe 7) in die Gehäusehälften darauf achten, das die Stirnradgetriebe A und B nicht vertauscht sind und das Mitteldifferential aus Baustufe 1 mit der Ecke nach unten in die Gehäusehälfte "A2" eintaucht. Sonst passen die Gehäusehälften nicht zusammen. Stimmen die "Gänge" vom Zusammenbau, sind richtig herum in der Gehäusehälfte und die Lager (speziell die beiden aus Baustufe 4- 2. Gang ganz unten) sind ausgerichtet passt ALLES!!!!! saugend ineinander. Perfekt. Nun mit Fett nicht sparen und ALLE Zahnräder ordentlich fetten (das Fett "in die Zahnlücken einmassieren"). Es darf nach der Getriebemontage kein Fett über sein, dann war es wohl zuwenig was verwandt wurde. Jetzt sollte problemlos "saugend" die obere Gehäusehälfte draufpassen und verschraubt werden. Danach die "Silberbüchsen" (Motoren) wie in Baustufe 9 gezeigt bestücken und einsetzen ins Getriebe. Das die Motoren nicht gleich beim erstenmal in die Zahnräder der Fahrmotor/ Lenkmotor" Ritzel im Getriebe "schnappen" ist eigentlich normal. Ich probier ein paar mal die Ritzel zu verdrehen und mache einen neuen Versuch. Nach 2- 3mal sollte aber der Motor in seinem "Schacht" verschwinden ohne zu haken und die Befestigungsschraube MB2 sich saubverschrauben lassen. Geht das nicht sind wahrscheinlich (Baustufe 6) Stirnradgetriebe A und B vertauscht! Hier nicht verzweifeln oder es mit Gewalt versuchen!!!!!

Hier noch ein Foto des fertig zusammengebauten und ordentlich gefetteten Getriebes





Ich hoffe der Text ist nicht zu trocken und kompliziert.

Oli
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30.12.2011, 21:33 Uhr
matze77 besucht im Moment nicht das Board.matze77 eine private Nachricht schreibenmatze77


Klasse Oli!
Selber habe ich noch keinen Leo gebaut, da ließt man gerne mit.

Gruß Matze:dance1:
--
Im übrigen brauche ich kein Geld. Das Problem ist nur, dass andere immer soviel davon von mir haben wollen...

Kanal 58

http://www.matze-modellbau.de

http://www.panzer-team.de
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30.12.2011, 22:20 Uhr
RommelJunior besucht im Moment nicht das Board.RommelJunior eine private Nachricht schreibenRommelJunior


Hallo Oli,

Klasse das Du dir die Arbeit machst.
Nicht das Du noch zum Roman schreiber wirst, Modelle sollst auch noch bauen.
So Oli mach weiter so ich lese mit.

Grüße aus dem Westerwald
Jens
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31.12.2011, 10:40 Uhr
scenic99 besucht im Moment nicht das Board.scenic99 eine private Nachricht schreibenscenic99
Bob der Baumeister



Hi Olli,

=> die kleine Schraube/Niete rechts Unten im Getriebe solltest du aber rausnehmen, sonst hakt es !

Hey was ist los, ist der Heli kaputt oder der Fuchs schon fertig - das du jetzt nochmal mit dem alten Zeugs raus kommst ?(

Oder aber wolltest du noch mal Testen ob du auch noch Spaß an 1:16er hast ;)


Gruß
Dirk
--
email@dirkkristen.de

http://www.dirkkristen.de
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31.12.2011, 20:25 Uhr
OliverRauls besucht im Moment nicht das Board.OliverRauls eine private Nachricht schreibenOliverRauls
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Weiter ging es mit den Antriebswellen- Baustufe 11. Hier ein wichtiger Hinweis: die U- Scheibe ME2 zwischen selbstsichernder Mutter und MH3 weglassen! So passt das Antriebskettenrad besser (es wird ja in die Gewindebohrungen von MH3 geschraubt und "kippelt" weniger.

Die Montage der Antriebskettenräder (Stufe 23) ist so problemlos. Meiner Meinung nach können die Führungsschalen W1/ W2 auch entfallen da ich sie eher unschön finde. Aber auch hier- Ansichtssache.

Nun folgte die Lautsprecherbox- Abschnitt 25- unkritisch. Auf die Kabelschuhe der Kabel zum Motor achten (flache und gekrüpfte)- ärgerlich, wenn man das verwechselt- von vorn anfangen!

Die LED für die Leitkreuzbeleuchtung kommt nicht mit in die Box (Baustufe 26). Sie wird später in die hintere Lichtplatine gesteckt.

Mit Baustufe 28 beginnt der für mich jedesmal "blödeste" Abschnitt. Das schneiden und verlegen der Lichtleitfasern. Warum hat Tamiya hier nicht einen Kabelbaum mit LED's, ähnlich dem beim "Pershing" verwendet? Auch diesmal gelang es mir wieder nicht (hinten!) alle Lichtleiter ohne abzubrechen in die Lichtplatinen zu bekommen. Ich habe hinten etwas Sekundenkleber zum fixieren verwendet- dieser versprödet die Dinger so stark, das sie brechen! Vorn hab ich "Ruderer" genommen, funktioniert, dauert nur etwas bis er getrocknet ist. Mein Fazit: vordere Lichter ok- hinten ein Rücklicht defekt.

Baustufe 30: die Ersatzketten lasse ich weg (ich montiere nur die Halter Q14 und 32) um vernünftig lackieren zu können. Die Kettenglieder können auch nach dem Lack angebracht werden. Das gleiche gilt für die Eisgreifer in Bauabschnitt 37 und natürlich alle Klarsichtfenster. Diese werden erst nach dem lackieren eingeklebt. So entfällt lästiges Abkleben und es wird ein sehr sauberes Resultat. Auch die Rückspiegel habe ich aus dem gleichen Grund erstmal weggelassen.

So bin ich jetzt mit der Unterwanne fast fertig (die Details nach dem lackieren kommen noch)- eins noch: die Abschleppseile aus Gummi von Tamiya gehen gar nicht- unbedingt durch Seilkauschen von AFV und echte Stahlseile (gibts fürn kleines Geld im Internet) ersetzen! Das wirkt wesentlich "echter".

Nun noch 2 Fotos von den Lichtleitern (den ungeliebten) und dem aktuellen Baustand.








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02.01.2012, 19:17 Uhr
OliverRauls besucht im Moment nicht das Board.OliverRauls eine private Nachricht schreibenOliverRauls
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Die folgenden Bauabschnitte sind reines zusammenbauen nach Plan. Erwähnen möchte ich den von mir bevorzugten Ersatz der Griffe der div. Klappen aus Plastik (Q1) gegen einfach über eine Zange selbstgebogene Büroklammern. Kost nichts- und bricht nicht ab. Verkleben kann man das gut mit Sekundenkleber.

Entgegen Beschreibung Bauabschnitt 42 verschraube ich den Turmdrehring immer erst nur mit dem Turm. So ist er verbaut aber der Turm bleibt von der Wanne abnehmbar. Dies ist zum lackieren erforderlich um überall an der Wanne mit Farbe hinzukommen! Ich bau das Modell (entgegen Tamiya Anleitung) auch erst fertig und lackiere bevor ich die Elektrikkomponenten in Betrieb nehme. So ist das ganze Bastelmaterial verschwunden. Und man baut zum lackieren nicht so viel wieder auseinander. So kommen bei mir die Bauabschnitte 43- 46 erst ganz zum Schluß.

Beim Bau der Turmdreheinheit (47) und Rückstoßmotor gut fetten und ACHTUNG eine Achse in Stufe 48 ist (MS 7) ist 12 statt 14mm lang!!!! Wer hier nicht aufpasst baut die Getriebe wieder auseinander!

Die Turmdreheinheit in Stufe 50 lasse ich auch erstmal beiseite, sie kann problemlos später montiert werden und behindert so nicht das Drehen des Turmes beim basteln.

Wie man auf den Fotos sieht habe ich die RC- Grundplatte und den Turmboden weiß lackiert. Entspricht dem Original- muß aber nicht.

Das Rohr (Abschnitt 52) wurde gekürzt durch "abflexen"- ich mag die Haubitzenoptik des 2A5.

Vorsicht beim auslösen der Ätzteile aus der Platine- vorsichtig mit einem Bastelmeser die "Angüsse" durchtrennen- die Teile knicken schnell, was unschön aussieht. Um die filigranen Löcher nicht bei der Montage der Staukörbe mit Kleber zu verschmieren (das wird beim lackieren schon schwierig genug die "offen" zu halten) hab ich wirklich nur minimalst Sek.-kleber benutzt. Im Sinne einer optimalen Gesamtoptik schneide ich die Antennen immer über den Füssen ab und durchbohre diese (die harten, nicht die gummiartigen) mit einem 0,8mm Bohrer (von Hand!) So können hier später dünne "Antennen" aus Federstahl eingesteckt werden.








Die Oberteile der Turm- Frontpanzerung, Geschützlager etc... sind alle nur aufgelegt, noch nicht verschraubt! Ich möchte immer den Aufwand von Montage und Demontage für Installation Elektrik und Lack so gering wie möglich halten.
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02.01.2012, 19:32 Uhr
Diede besucht im Moment das Board.Diede eine private Nachricht schreibenDiede
(Nervensaege)



Moin moin

Ganz klar ... Daumen hoch oder wie wir bei Facebook sagen: Gefällt mir

Find das nen super Bericht.. mach weiter so....

Lg Patrick
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02.01.2012, 19:36 Uhr
scenic99 besucht im Moment nicht das Board.scenic99 eine private Nachricht schreibenscenic99
Bob der Baumeister



Hi Oli,

du wirst aber doch noch am "Haubitzenrohr" den Schraubring von der Wärmeschutzhülle und den Kolliminator andeuten ?(

Oder ;)


Gruß
Dirk
--
email@dirkkristen.de

http://www.dirkkristen.de
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02.01.2012, 19:52 Uhr
jmetzda besucht im Moment nicht das Board.jmetzda eine private Nachricht schreibenjmetzda
Hallo Oli.

Dein Bericht kommt wie gerufen. Ich nehme derzeit zwei Leo 2A6 auseinander, um aus allen Teilen das Optimum zu bauen.

Ich werde alle Deine Tips beachten und möglichst umsetzen. Nur weiter so.
Danke und viel Spaß
Jürgen
--
Gruß Jürgen
----------------
Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
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08.01.2012, 20:01 Uhr
OliverRauls besucht im Moment nicht das Board.OliverRauls eine private Nachricht schreibenOliverRauls
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Wir nähern uns schon dem Finale! Auf dem Foto meine Lösung zum halten der seitlichen Panzerung gegen unabsichtliches wegklappen. Ein Stück Metall (Rest vom Cuttermesser) und ein Teil der Magnetfolie, die dem Bausatz beiliegt. Find ich eleganter als das "Klettgereisse" wie Tamiya es vorsieht.




Das Peri "schreit" danach beweglich gemacht zu werden (ok, ist hier nicht das erste....). So hab ich ein Miniservo in den ausgeschnittenen Turm gesetzt. Das Servo in dieser Größe muß "hoch" da sonst der Akkupack nicht mehr drunterpasst!







Dazu die Elektrik verlegt- nicht meine Lieblingstätigkeit da es im Turm seeeehr eng zugeht. Die 4 dicken Stecker der Antriebe hab ich rausgeschmissen und gegen eine Lüsterklemmenleiste getauscht. DAZU: die BLITZEINHEIT IN DIE LAUTSPRECHERBOX! Geht einwandfrei und spart im Turm Platz. Viele Kabel hab ich unter der Platte mit der DMD verlegt sowie ein paar unter dem Turmdrehmotor! Das dauert alles etwas und nervt, lohnt sich aber, wenn man den Turm anständig zu bekommen will!




Nun ist der Leo bereit zum lackieren. Wobei ich vorher bereits die Teile E6 und die Rohrwiege (Step 58) lackiert hab. An die kommt man sonst nicht mehr ran. Auch den Turm von unten (speziell die schrägen vorn und hinten, die sehen sonst beil drehen unschön aus.

Das Leitkreuz kommt auch erst später dran sonst ist die Beleuchtung zugelackt. Dto. vorn die Ersatzkettenglieder und die Eisgreifer. Abgeklebt werden natürlich die Gläser aller Scheinwerfer. Die Gläser der Winkelspiegel/ des Peris sind noch nicht dran. Diese kommen erst nach dem lackieren dran. Dto. die Rückspiegel. Die bewegliche Fahrerluke ebenfalls. Die Verzurrkeile natürlich auch separat lackieren sowie die Kdt.- und Richtschützenluken. Die Staukörbe kann ich noch abnehmen, da wird es so ne Mischung aus "vorher/ nachher" lackieren.

Wichtig finde ich auch für ein sauberes Gesamtergebniss die Deckel der Nebelbecher mit den Ketten erst nach dem lackieren anzubringen!!! Das sieht dann sehr sauber aus.

So, jetzt warte ich auf Wetter/ Temperatur um draussen zu lacken, ich hab keine Lust wieder den ganzen Keller zu vernebeln und später den Spraystaub/ -nebel wegzuwischen! Da bleibt echt was liegen!

Oli





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08.01.2012, 22:20 Uhr
leofreak besucht im Moment nicht das Board.leofreak eine private Nachricht schreibenleofreak


Hi Oli,

na mal wieder einen 1:16er?
Sieht gut aus, und schnell bist Du auch. Hast wohl den 1:10er Leo erst mal wieder auf Eis gelegt?
Ich lass mich demnächst wal wieder blicken. Ich hoffe, dass ich dann ein fertiges Schmuckstück sehen kann.

Bis dann
André


--
Der mit dem Leo auf der AVUS war!
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09.01.2012, 10:04 Uhr
OliverRauls besucht im Moment nicht das Board.OliverRauls eine private Nachricht schreibenOliverRauls
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Andre, der 1:16er war "was für zwischendurch"..... der 1:10 ist dadurch, das es kein "Baukastenmodell" ist natürlich ne andere Liga. Aber auch hier geht es weiter. Ich wollt halt mal wieder was bauen was in kurzer Zeit zu einem fahrbaren Ergebniss führt. Und zum rumheizen im Heidesand von Munster ist der ideal.....
Oli
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