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Thema:  Resteverwertung Projekt Katapult |
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08.06.2012, 19:58 Uhr
  Radfahrer
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Und er bewegt sich doch!
Es ist mir gelungen, den LKW rohbaufertig zu bekommen. An die Innenfront der Kabine habe ich zwei PS-Plättchen mit umgedrehten M4 Inbusschrauben geklebt, diese greifen in zwei schlichte Löcher im Akkuhalter ein und stützen die Kabine vorn.
Auf der Rückseite habe ich erstmal einen provisorischen Papphalter gepfriemelt. Der Akku hat nachwievor auch noch keine Sicherungsplatte, er hält mit (nachgemachtem) Tesa.
Was ich noch löten mußte ist eine Verbindung der beiden Lenkservos. An das vordere habe ich direkt ein Stück Verlängerung mit Verbindungsbuchse gebraten. Es klappt recht gut,
auch wenn ich nicht so viel und so sauber einstellen konnte wie gedacht. Hinten minimalst möglicher, vorn maximal möglicher Lenkwinkel.
Die Geschwindigkeit ist mir beim Indoor-Test etwas hoch, die Traktion auf Laminat lausig, ein Burnout ist ohne weiteres drin. Die Dosierbarkeit ist gut, der 3,4 kHz Regler und der 5-Pol Motor fahren sich fluffig. Wenn der LKW im Außeneinsatz auch zu langsam und schlapp sein sollte, kommt ein günstiger Truckpuller rein.
So sieht der Rohbau aus. Das Lenkservokabel geht außen an der Fassade entlang, die Empfängerantenne steckt oben unterm MG-Ring (ach dafür isser gut) und die Sonnenschuten sind nur Pappe. Das wird schon, erstmal richtig ausprobieren!
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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!
Olaf (der Radfahrer)
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05.08.2012, 17:43 Uhr
Radfahrer
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Hallo Truckstopper!
Es ging weiter, auch wenn hier keine Bilder gelandet sind. Nachdem ein erster Fahrtest zusammen mit dem Treffen in Tegel ins (Regen)Wasser fiel, habe ich an der Fahrerhausverschraubung weiter gemacht.
Endlich kann das Papp-Provisorium in die Tonne. Ein vernünftiger schraubbarer Träger hält das Häuschen in Position. In der Mitte der Antennenhalter, im Moment ist noch 40 MHz Technik verbaut, ob sich ein 2,4 Gig Empfänger lohnt hab ich noch nicht entschieden. Endlich nach innen verlegt wurde das Servokabel für die Lenkung.
Nachdem die Traktion zu wünschen übrig ließ, was auch nicht anders zu erwarten war, mußte ich mir ein "Verbesserungspaket" ausdenken.
Als ich zwei Reufen zu Projektbeginn nachgekauft hatte, stellte ich fest, diese sind ganz anders, besser, profiliert als meine alten. Also besorgte ich zwei weitere, nun hat die Antriebsachse die ganzen "guten" Reifen.
Die Pendelaufhängung funktioniert gut, aber sie verlagert das Gewicht gleichmäßig auf beide Hinterachsen. Zwei zusätzliche Drehfedern sorgen dafür, das die Treibachse mehr andruck abbekommt.
Für die Optik wurde auch noch was getan.
Treuer Hundeblick. Hat was von "Cars". Diese Schlafzimmerblick-Visors sind seit einiger Zeit in der US- und Kanadischen Truck-Tuningszene sehr beliebt. Unser TÜV wäre weniger begeistert.
Alle Teile habe ich aus PS nach den Pappschablonen angefertigt. Die vordere Sonnenschute hängt in der Mitte an einem Haken, an den Seiten sind Schräubchen angebracht.
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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!
Olaf (der Radfahrer)
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05.08.2012, 18:44 Uhr
scenic99
Bob der Baumeister
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Hi Olaf,
du bist ja auch noch da 
Na, sieht eher ein wenig nach "Nr. 5 lebt" aus 
Gruß
Dirk
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email@dirkkristen.de
http://www.dirkkristen.de
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03.10.2012, 20:17 Uhr
Radfahrer
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Hallo Katapultierer!
Unermüdlich langsam geht es voran.
Nachdem das Häuschen optisch aufgehübscht ist, alles in PS, geht es nun mit light metall weiter.
Seit jeher gehört eine ordentliche Chromstossstange gehört zu einem Tuningtruck dazu. Bei den Amis haben diese Dinger inzwischen Größen erreicht, dass Priuse, Smarts und Ford Pintos daran sang- und klanglos zerplatzen könnten wie Insektem an der Windschutzscheibe. Muß also auch an meinen, ganz klar.
Aus 2mm Alublech fertigte ich das Ding. Trotz Einschlitzen war das winkelig biegen ein Akt. Meine Biegehilfe ist nicht breit genug.
Die Halterung der Stossstange trägt auch den Akku, zum Wechseln wird sie von zwei Rändelschrauben befreit.
Alles ist einstellbar, um die Toleranzen und auch mögliche leichte Kollisionen kompensieren zu können.
Nun fehlen noch die amtlichen "Stacks", also hochgezogene Auspuffrohre. Wartets ab!
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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!
Olaf (der Radfahrer)
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03.10.2012, 20:39 Uhr
Frank (FN)
Der, der nicht nur den Imai sondern auch einen 250/8 zersägte !
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Hallo Olaf,
so langsam nimmt das Chassis Gestalt an, wird immer interessanter, verfolge das gern weiter.
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Gruß
Frank
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der Edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der Leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der Bitterste.
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03.10.2012, 21:02 Uhr
Doomgiver
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Hallo,
sieht ja verschärft aus, das gute Stück. 
Das Führerhaus sitzt für meinen Geschmack zu tief. Da geht die Bodenfreiheit ja völlig flöten, vor allem, wenn er mal einfedert. Und dass er beim Antritt durchdreht ist klar, hat ja noch kein Gewicht auf der Hinterachse.
Dafür finde ich die Stossstange absolut verschärft, müsste jetzt nur noch mit den seitlichen Aufstiegen sauberer abschließen. Und erst die Akkuhalterung, mal was anderes, als immer nur zwischen dem Rahmen. Passt ja von der Breite wie Arsch auf Eimer!
Heiko
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03.10.2012, 23:33 Uhr
Radfahrer
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Hallo Rückmelder!
Danke für das positive feedback!
@ Doom: Ja, der Übergang zur Trittstufe gefällt mir noch nicht. Spalt ist zu groß. Aber eine massive Blende in Metall ist mir optisch nischt. Vielleicht was in Wagenfarbe. Auf jeden Fall kommt unten noch eine Stufe dazu um das Abzurunden. Da es eine Sattelzugmaschine werden soll, ist hinten nichts. Auf den Bildern sieht man ein Provisorium, um einen Bruder-Tieflader ziehen zu können. Ein Sperrdifferential und Stoßdämpfer mit Zusatzfedern sollen die Traktion später etwas verbessern, ebenso wie eine Ballastpritsche für den Solobetrieb. Kommt (Bau)Zeit - kommt Rat. Hier rächt sich, daß die Achsen für ein "Straßenfahrzeug" beschaffen sind. Fehlende Bodenfreiheit hat den LKW bisher nie aufgehalten, nur Traktionsprobleme.
@ Frank: Bitte gern weiter zu gucken. Interessiert mich auch immer, was die "Hardcore"-Bauer sagen.
Die Grundinspiration ist immer wieder: Was passieren könnte, wenn ein Trucktuner einen ollen KAT1 aufpimpt?! Ist auch für mich eine spannende Frage.
PS: Hier noch ein Bild vom Bruder-Auflieger im Einsatz. Nee, der Tuningpanzer ist nicht meiner...
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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!
Olaf (der Radfahrer)
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| Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von Radfahrer am 03.10.2012 23:37.
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18.11.2012, 17:45 Uhr
Radfahrer
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Hallo Freunde des LKW!
Viel Arbeit auf Arbeit, daher geht es, wie sonst aber auch, nur langsam voran. Als letzten großen mechanischen Punkt am Fahrerhaus hatte ich hochgezogene Auspuffrohre auf der Liste. Waren die Rohre am Anfang der Original-Entwicklung nur dazu gut, die anderen Verkehrsteilnehmer und den eigenen Lastzug nicht mit Dieselabgasschwaden einzunebeln, so entwickelten sich die Rohre insbesondere in den Staaten zu Dekorelementen und Statussymbolen, "Highpipes" und "Stacks" genannt. Wer heute die längsten und dicksten hat, ist in. Groteske 10 Zoll Durchmesser sind keine Einzelfälle mehr. Klar, sowas brauchte ich auch.
Auch hier gibt der Modelltruck-Zubehörmarkt, genau wie in Groß, fertige Lösungen her. Ich wollte aber nach Möglichkeit selbst etwas frickeln. In der Materialauswahl hatte ich recht dickwandige 12mm Aluröhren. Diese bog ich, unter Zuhilfenahme von Stahlstäben, Sand und einer Ausrichtplatte mit Biegedorn über dem heimischen Gasherd. Es erfordert eine Menge Gefühl und ein Versuch von dreien ging schief, das Material riss.
Die Rohre habe ich erst nach dem Biegen auf Maß abgelängt, oben angeschrägt und die Wandung an den Spitzen auf 1mm ausgedünnt, indem ich mit einem Stufenbohrer aufbohrte.
Gehalten werden die Rohre durch Alustreifen, die ich Trapezförmig gebogen und mit Schlüssellöchern versehen habe. In diese haken M2 Schräubchen ein. Damit kann ich die hoch aufragenden Rohre für Transport und Aufbewahrung in einer Kiste abnehmen. Zunächst hatte ich lediglich vor, Kunststoffklötzchen anzukleben, der bessere Optik wegen nahm ich dann doch geschraubte Blechteile.
Noch einge Kleinigkeiten an der Kabine, dann geht es mit dem Fahrgestell auf die Zielgrade.
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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!
Olaf (der Radfahrer)
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18.11.2012, 20:35 Uhr
Lanzer66
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Am besten an dem LKW gefällt mir der Tieflader von Bruder .
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Gruß Thoms
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16.12.2012, 21:34 Uhr
Radfahrer
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Hallo Freunde der Detailarbeit.
Noch ein wesentliches Stück am Fahrerhaus fehlte. Der Ersatzradhalter. "Kann man doch fertig kaufen" schmiss mir ein Modellbaukollege richtiger Weise an den Kopp. Aber ich will ja, möglichst aus Resten, selbst bauen. Also ein paar Stahlstäbe aus einem alten Wäschereikleiderbügel, PS-Reste, Alublechabfall und ein paar Stunden Arbeit - dann hatte ich meinen Halter. Klar, wer jetzt sagt "...bei Trilex bleibt aber der Felgenstern am Radträger..." hat natürlich Recht. Aber die Veroma Felgen lassen sich dermaßen bescheiden bearbeiten, weil sie aus zähem Kunststoff sind, dass ich darauf verzichtet habe.
Hinzu kamen aus eigener Fertigung noch Außenspiegel, Türgriffe und die funktionale Schwenkhalterung des Dachlukendeckels.
Auch der Funktion dienen kleine Magnete, die den Motorraumdeckel zu halten, die Klebestreifen haben ausgedient. Bei der Gelegenheit wurde der Deckel mit Lüftergitter, Gummiauflage und Griffen detailiert.
Der Tankstutzen bereitete mir etwas Kopfschmerzen, ich war schon drauf und dran den weg zu lassen, aber dann fiel mir beim Kramen der Verschluss eines Duftwasser-Probenfläschchens in die Hände. Gleich eingeklebt das Ding!
Am Heck glänzen astreine Tuningdetails. Mal wieder abgeschaut bei den großen Brüdern in den Staaten. Dort baut man in die Schlafkabinenrückwände Fenster ein. Was das soll, erschließt sich mir nicht, der Blick geht auf die Aufliegerwand. Aber es schaut nett aus. An einem Original KAT noch unsinniger, weil hier der Motorraum ist. Bei mir soll später eine beleuchtete Plexiplatte mit dem Projektnamen in die Öffnung. Weiteres beliebtes Accessoir: Eine Batterie von Rücklichtern. Gebongt und umgesetzt mit Veroma-Rücklichtgläsern.
An die Frontscheiben gehörten Scheibenwischer. Auch diese habe ich selbst aus Alustreifen gefertigt. Um mir die Sache etwas leichter zu machen sind sie innen, oben an der Sonnenschute befestigt, damit ich alles in einem Stück abnehmbar habe und mir nicht für alles einzeln Lösungen einfallen lassen muss - und Tuningmäßiger siehts auch aus.
Ein ganzer Haufen mini-Sechskantschrauben als Deko rundeten die Sache ganz ab.
Nun ist die Kabine soweit fertig fürs erste. Am Fahrgestell geht es demnächst in die Endrunde.
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Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!
Olaf (der Radfahrer)
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17.12.2012, 08:14 Uhr
Lanzer66
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Ich staune immer wieder wie Modellbauer“Aus Scheiße Bonbon machen“
Bei dem Teil ist es genau andersrum 
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Gruß Thoms
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17.12.2012, 12:24 Uhr
schreiber
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Geschmack iss zwar wirklich immer so eine Frage, aber Handwerklich/Modellbauerisch ist doch am "KATapult" aber nun wirklich nix auszusetzen...
Schön finde ich das neben Kettenfahrzeugen so langsam doch auch mehr Radfahrzeuge den Weg hierher finden
grüßen
Micha
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Und ob ich schon wandere im finsteren Tal fürchte ich kein Unglück, denn ich trage einen dicken Knüppel und ich bin die fieseste Mistsau im ganzenTal!
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17.12.2012, 20:46 Uhr
Hellrat
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Hallo Lanzer,
warum trittst du das Modell mit Füssen ?
Zeige doch bitte mal dein LKW Modell.
Ich habe vor jedem Respekt, der selber was bastelt.
Daher finde ich deine Kommentare etwas befremdend.
Grüße
Hell
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18.12.2012, 09:26 Uhr
Lanzer66
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Na gut in der Wortwahl bin ich wohl zu weit gegangen
dafür meine Entschuldigung
ist aber ein Gängiges Sprichwort
Aber wenn Mann Modellbauteile von mehrenden 100 €
als Reste bezeichnet , und so was dabei Raus kommt
der sieht wirklich aus wie Nummer 5
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Gruß Thoms
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18.12.2012, 09:39 Uhr
SLT50-2
Der Dachsmaster
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Hallo Olaf,
das Modell sieht so tief geduckt und mit den bisher verbauten optischen Tuningteilen wirklich verschärft aus 
Ich würde an Deiner Stelle keine Sattelzugmaschine bauen sondern einen Renntruck mit entsprechendem Pritschenaufbau,das hätte richtig was( ich weiß,hat zwar dann absolut nichts mehr mit Militär zu tun ,wäre aber trotzdem geil).
Gruß
Michael
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nicht´s ist unmöglich,wenn man es nur will
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