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Thema:  Atomunglück in Japan |
Dieses Thema ist geschlossen |
15.03.2011, 08:07 Uhr
  vonDellwig
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Hallo zusammen,
ich weiß nicht ob es im Moment angesichts der unvorstellbaren Katastrophe in Japan und des Leidens der Menschen dort angebracht ist zu fragen, aber es ist mir heute Nacht mal so eingefallen. Einer der Hauptanbieter für unser Hobby kommt ja nun auch aus Japan... Shizuoka City - liegt etwa 500km südwestlich von Fukushima, nicht wirklich weit... weiß jemand wie es dort aussieht? Und wie sieht die Zukunft aus? Sind Modelle aus Japan dann noch gesundheitlich unbedenklich, oder brauchen wir in Zukunft keine Akkus mehr? 
Wobei das wie gesagt angesichts der Ereignisse dort eines der allerkleinsten Probleme sein sollte... 
Gruß Ingo
--
...Im Auftrag der Deutschen Reichsbahn!
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15.03.2011, 08:38 Uhr
Lanzer66
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quote:
Original von vonDellwig:
Wobei das wie gesagt angesichts der Ereignisse dort eines der allerkleinsten Probleme sein sollte...
genau so ,genau so Ingo
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15.03.2011, 12:10 Uhr
modellspezi
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Ich glaub wir werden hier wirtschaftlich noch ganz andere Problemchen bekommen...
Da wird die Lieferung unserer Akkus / Modelle das kleinste Problem sein.
Warten wirs ab... -
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15.03.2011, 12:58 Uhr
Robert
BW-Meister
[Administrator]
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Hallo Ingo,
1.)
500 km ist doppelt so weit weg von Fukushima wie Tokiyo. Ich glaube nicht, daß es deshalb zu einer radioaktiven Verstrahlung von japanischen Technologieprodukten kommt. Wenn schon, dann wohl eher von japanischem Sake 
2.)
Wegen der allgemeinen Terrorgefahr werden sowieso alle Container durch eine Strahlenschleuse geschickt, bevor sie die Häfen in Rotterdam, Amsterdam, Bremen und Hamburg verlassen. Da würde eine Strahlenbelastung sofort auffallen.
3.)
Tamiya läßt schon lange in China fertigen 
Allso vorläufig besteht da keine Gefahr !
Falls du es aber genau wissen willst .... bei Conrad gibts Geigerzähler für 300 bis 500 EUR 
Gruß Robert
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| Beitrag 2 mal editiert. Zuletzt editiert von Robert am 15.03.2011 13:01. |
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