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      Mein neues Modell, M26 im Maßstab 1/6
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Thema: Mein neues Modell, M26 im Maßstab 1/6

[ - Antworten - ]
Seiten: [1] (2) 
13.03.2011, 19:06 Uhr
big_daddy besucht im Moment nicht das Board.big_daddy eine private Nachricht schreibenbig_daddy


Hallo Kollegen,

ich möchte euch kurz mein neuestes Werk vorstellen. Ein M26 im Maßstab 1/6. Der passende Anhänger, ein M15A1 ist ebenfalls fast fertig. betrieben wird der truck mit einem 350 Watt-Motor, der seine Kraft auf ein Zweiganggetriebe gibt. Die drei Winden sind ebenfalls angetrieben. Alle Klappen und Türen sind beweglich, sodass man so richtig schön variieren kann. Heute hat er dann seine erste grosse Ausfahrt absolviert und ich würde sagen auch mit Bravur überstanden

Die letzten zwei Jahre im Keller scheinen nicht ganz umsonst gewesen zu sein.
Falls Interesse besteht werd ich über den Bau etwas ausführlicher schreiben.


LG

Wolfgang


--
der seinen Tiger wieder flott hat ;D


      Beitrag 2 mal editiert. Zuletzt editiert von big_daddy am 13.03.2011 19:16.
13.03.2011, 19:36 Uhr
chris_at besucht im Moment nicht das Board.chris_at eine private Nachricht schreibenchris_at
[Moderator]



Hi Wolfgang,

aber ganz und gar ausführlich bitte! :look: :lickout:

Gefällt mir das Fahrzeug, bitte berichte :smile: :smile:



--
Gruss

Chris

aktualisierte HP!
www.Kanonenjagdpanzer.com
  
13.03.2011, 20:45 Uhr
scenic99 besucht im Moment nicht das Board.scenic99 eine private Nachricht schreibenscenic99
Bob der Baumeister



Hi Wolfgang,

na das nenne ich mal "big" !!!

Sieht sehr schön aus.


Gruß
Dirk
--
email@dirkkristen.de

http://www.dirkkristen.de
  
13.03.2011, 22:21 Uhr
Fixa besucht im Moment nicht das Board.Fixa eine private Nachricht schreibenFixa
Exilberliner



Hallo Wolfgang

Sehr schönes Projekt.
Über eine ausführliche Beschreibung würde ich mich auch sehr freuen.

Gruss Felix
--
Alle Rechtschreibfehler in diesem Beitrag sind beabsichtigt und Ausdruck meiner Kreativität.
  
14.03.2011, 08:43 Uhr
bluethunder besucht im Moment nicht das Board.bluethunder eine private Nachricht schreibenbluethunder


Hallo Wolfgang,

auch von mir höchsten Respekt !!!!!

MFG
Peter
  
14.03.2011, 10:10 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hallo Wolfgang,
die 2 Jahre waren wirklich nicht umsonst,der Truck sieht top aus und Interesse am Baubericht besteht auf jeden Fall.

Gruß

Michael
--
nicht´s ist unmöglich,wenn man es nur will
  
14.03.2011, 19:22 Uhr
big_daddy besucht im Moment nicht das Board.big_daddy eine private Nachricht schreibenbig_daddy


Hallo,

danke für die anerkennenden Worte.
Bei diesem Projekt hab ich mich was die Größe anbelangt beinahe ein bisschen übernommen. Mit Auflieger kommt das Gespann auf knapp über drei Meter Länge - schon recht beeindruckend.:look:

Ich werde mich am Wochenende hinsetzen und einen kleinen Baubericht schreiben. Bis dorthin sollte der Auflieger bis auf die Lackierung auch fertig sein, dann schreib ich gleich ein paar Zeilen dazu.

LG

Wolfgang

Noch ein Foto des M26


--
der seinen Tiger wieder flott hat ;D


  
20.03.2011, 16:58 Uhr
big_daddy besucht im Moment nicht das Board.big_daddy eine private Nachricht schreibenbig_daddy


Hallo Kollegen,

da etwas Interesse besteht werde ich zum Entstehen des Modells ein paar Worte fallen lassen:look: .

Verwendet wurde Alu und Stahl für alle tragenden Teile und Polyplatten für rein optisch notwendige Teile. Somit konnte ich das Gewicht in Grenzen halten, wobei trotz aller Anstrengungen ein Transport ohne Hilfe nicht zu bewerkstelligen ist.

Das Kick-off waren die Teile für den Rahmen. Die Längsträger und Traversen entstanden aus gekantetem 3 mm Alu-Belch. Die Träger für die hinteren Achsaufhängungen entstanden aus 15 mm GfK und die beiden Achsen und Radnaben wiederum aus Alu. Natürlich sind die Radnaben kugelgelagert.





Als Antriebsachse dient eine Achse aus der 1/8er Truckerfamilie. Ich dachte, dass auf Grund der zusätzlichen Übersetzung der Kettenantriebe diese Achse völlig ausreichend sein würde. Ein schwerwiegender Fehler, wie sich nach der ersten längeren Probefahrt herausstellen sollte. Aber dazu später mehr.

Die Vorderachse entstand aus einem Alu-Drehteil und angeschweissten Auslegern mit innenliegender Lagerung der Antriebswellen. Die Blattfedern wurden aus 1mm Federstahlblech geschnitten und gebogen. Die Federaugen sind angeschweisst.





Die Vorderachse ist hier bereits fertig mit Federpaket und Radnaben.
Als Nächstes kam der Rahmen für die beiden hinteren Winden und der Werkzeugkasten an die Reihe. Der Windenrahmen besteht wiederum aus 15 mm GfK und Alu, der Werkzeugkasten, der alle Schalter und Ladebuchsen enthält aus Poly. Somit konnte man die endgültige Grösse schon erahnen







und die Schaltzentrale





Anschließend hieß es an die Drehbank und zehn geteilte Felgen, zehn Felgenhüte und unzählige Bohrungen mit Gewinden anzufertigen.

Und das kam dabei heraus:









So, für heute denke ich reicht´s mal

Noch einen schönen Sonntagsausklang

LG

Wolfgang







--
der seinen Tiger wieder flott hat ;D
      Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von big_daddy am 20.03.2011 17:00.
20.03.2011, 17:09 Uhr
chrisch besucht im Moment nicht das Board.chrisch eine private Nachricht schreibenchrisch


Hallo Wolfgang,

starkes Stück Technik und schöner Modellbau ! :look:

--
MfG Chrisch
  
20.03.2011, 19:56 Uhr
SLT50-2 besucht im Moment nicht das Board.SLT50-2 eine private Nachricht schreibenSLT50-2
Der Dachsmaster



Hallo Wolfgang,

mit diesen Bildern ist der Sonntag wirklich sehr gut ausgeklungen.

Klasse Arbeit,Hut ab und Respekt.

Gruß
Michael
--
nicht´s ist unmöglich,wenn man es nur will
  
21.03.2011, 18:12 Uhr
big_daddy besucht im Moment nicht das Board.big_daddy eine private Nachricht schreibenbig_daddy


Hallo,

danke für die anerkennenden Worte, dann will ich mal etwas weitererzählen.
Die Reifen, wie oben auf den Bildern zu sehen stammen übrigens von elektroscootern. Ich bin zufällig darüber gestolpert und hab dann gleich mal 20 Stück davon geordert. Das Gesicht des Verkäufers kann ich bis heute nicht vergessen ;-).
Nach den Felgen ging es an den Antriebsstrang. wie schon erwähnt tut ein 350 Watt E-Motor an 24 Volt seinen Dienst. Er gibt die Kraft an ein schaltbares Zweiganggetriebe, Type Verschieberadgetriebe, weiter über ein Zwischengetriebe an die beiden Antriebsachsen. Die Bleiakkus hatte ich zuerst über der Vorderachse positioniert (3x12Vot, 4 Ah). Den Dritten brauchte ich für den Betrieb des Rauchmoduls von Huntersystems und des Soundmoduls von Beier. So ausgerüstet ging es an die ersten Probefahrten. Als erstes verabschiedete sich das Schaltgetriebe, ein Tiwaswitch, vor langer Zeit einmal im Programm bei Conrad. also gings wieder ans Zeichnebrett und ich konstruierte mir ein Getriebe das direkt am Motor angebaut ist, aus Stahlzahnrädern besteht und jetzt den auftretenden Kräften gewachsen ist. Leider habe ich von diesem bauabschnitt keine wirklich sehenswerten Fotos.

Nun kamen die Winden an die Reihe. Die sollten natürlich funktionsfähig sein und auch etwas Zugkraft aufbringen. Meine Wahl fiel auf eine Antriebsvariante aus einem 12 Volt Getriebemotor, den ich noch einigermaßen gut im Windenrahmen verstecken konnte, einem Kettenantrieb und einem Schneckenradgetriebe. Rein rechnerisch sollte eine Zugkraft von ca. 250N pro Winde zur Verfügung stehen. Praktisch kann ich eine Limokiste über den Fliessenboden ziehen. Der Aufbau ist im Wesentlichen aus Alu, alle formgebenden Teile und das Hebelwerk sind aus Kunststoff. Allein für die Winden hab ich ca. 10 Gießformen gebraucht.




Der Grundaufbau der Winden aus Aluminium und das Schneckenradgetriebe ist auch schön zu sehen.




Hier schon etwas weiter gediegen mit dem Hebelwerk. Zwei der Hebel haben auch eine Funktion erhalten. Und zwar schalten diese beiden Hebel jeweils eine Winde zu. Mangels Fernsteuerkanälen konnte ich für alle drei Winden nur einen Fahrtenregler verwenden.




Die vordere Winde ist aus Platzgründen etwas anders angetrieben und hat deshalb auch nur eine geringe Zugkraft, etwa 100N.

Nun kam der hintere A-Baum und das Führerhaus an die Reihe. Ich muss gestehen, dass ich am Führerhaus schon immer nebenbei etwas gebaut habe, nur um mich einmal von den vielen Aluspänen zu erholen.

Der A-Baum besteht komplett aus Alu und ist verschweisst, so hält er auch etwas aus.




Das Führerhaus hingegen ist komplett in Kunststoffbauweise entstanden. Die Grundkonstruktion betseht aus 3 mm Polyplatten. Ich habe versucht die Inneneinrichtung, die Türen und die Panzerplatten so naturgetreu wie möglich nachzubauen. Denn ich finde genau diese riesige Kabine macht den Reiz dieses Fahrzeuges aus.




So hats begonnen...




Hier schon mit lackiertem Innenraum.




Mit angepassten Panzerplatten




Der Werkzeughalter wird auch schon langsam.




Und fertig mit Besatzung.

So für heute mach ich dann mal wieder schluss.

Schönen Abend noch

LG

Wolfgang




--
der seinen Tiger wieder flott hat ;D
  
22.03.2011, 22:09 Uhr
big_daddy besucht im Moment nicht das Board.big_daddy eine private Nachricht schreibenbig_daddy


Hallo und schönen Abend,

heute will ich nun meine Ausführungen beenden. Nachdem noch alle Zurüstteile und 100 Kleinigkeiten gebaut lackiert und angebracht waren gings an die erste grosse Ausfahrt.




Hier steht er nun in seiner ganzen Pracht, im wahrsten Sinne des Wortes;( . Ich bin hier ca. 600m von zu Hause entfernt nach einem lauten Krachen liegengeblieben. Der gesamte Antriebsstrang hat blockiert. Ich versuchte zuerst den Leerlauf einzulegen, aber trotzdem hat sich nichts gerührt. Die Hinterräder ließen sich nicht bewegen. Also hab ich die Antriebsketten gelöst, die Antriebswelle entfernt und bin mit dem verbleibenden Vorderradantrieb nach Hause gefahren. Dort hab ich dann festgestellt, dass sich das Stirnraddifferenzial buchstäblich in seine Bestandteile aufgelöst hat.




Hier sind die Differenzialräder zu erkennen, wie sie in der Mitte auseinandergebrochen sind. Nach Abschätzung der räumlichen Möglichkeiten hab ich mich entschlossen ein wie ich mir einbilde stabileres Kegelraddifferenzial einzbauen. Durch die tatkräftige Hilfe von Christian, hier nochmals ein herzliches Dankeschön für die präzise Fräsarbeit, war das Differenzial in kurzer Zeit hergestellt und eingebaut.




Man sieht, dass nicht mehr viel Platz geblieben ist.
Eine weitere Erkenntnis aus dieser ersten Probefahrt war, dass zuviel Gewicht auf der Vorderachse lastet. Die drei Bleiakkus genau über der Achse machten dem Lenkservo (24 kg/cm) ziemlich zu schaffen. Da ich an der Elektrik noch Einiges zu ändern hatte wechselte ich auch gleich den Akkutyp. Nun habe ich zwei Lipo´s einmal mit 6 Zellen und einmal mit 3 Zellen verbaut. Beide mit 5400mAh, somit habe ich an Fahrzeit gegenüber den Blaiakkus kaum etwas eingebüßt. Aber zwei Drittel Gewicht gespart. Falls einmal mit den Lipo´s etwas schief gehen sollte habe ich den Akkuraum feuerfest gestaltet, so dass zumindest der grosse Knall ausbleiben sollte. Dem Lenkservo spendierte ich eine Versorgung mit 6 Volt und nun gibt´s auch im Schotter kein Problem mehr mit dem Einschlag.
Letzte Woche war dann die erneute Jungfernfahrt. Nach ca. einer Stunde Fahrt über Stock und Stein hatten die Lipo´s ihre Kapazität verbraucht - ich glaube eine durchaus akzeptable Zeitspanne. Sollte ich einmal länger fahren wollen kann der gesamte Akkupack leicht als Ganzes getauscht werden, oder wenn der Trailer angehängt ist kann ich die 24 Volt Fahrspannung auch extern vom Trailer aus einspeisen.
Jetzt freue ich mich auf viele schöne Ausfahrten ohne technische Probleme, aber ein bisschen Werkzeug werde ich jetzt wohl immer dabei haben ;D ;D

LG

Wolfgang
--
der seinen Tiger wieder flott hat ;D
  
23.03.2011, 15:01 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Wolfgang,

meinen Respekt für dieses außergewöhnliche Modell. Das ist gut gelungen.
Die beschriebenen Details sind sehr interessant und in der Größe ist es verständlich, dass Probleme mit dem Antrieb auftreten. Das alles wollen wir lesen - weiter so.
Ich freue mich immer über Berichte und Bilder von selbstgebauten Modellen dieser Qualität.
Bei einer Bauzeit von nur zwei Jahren warst du sogar ziemlich eifrig dabei.
Übrigens: die Reifen waren offenbar ein guter Griff. ;)
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
  
23.03.2011, 16:30 Uhr
scenic99 besucht im Moment nicht das Board.scenic99 eine private Nachricht schreibenscenic99
Bob der Baumeister



Hi Wolfgang,

ich kann mich nur Wiederholen "Allerfeinst" und "Superschön" !!!


Gruß
Dirk
--
email@dirkkristen.de

http://www.dirkkristen.de
  
25.03.2011, 22:08 Uhr
big_daddy besucht im Moment nicht das Board.big_daddy eine private Nachricht schreibenbig_daddy


Hallo und schönen Abend,

danke für Euer Lob. Aber es hat auch Momente gegeben, da war ich mir nicht mhr ganz so sicher, ob die Reifen wirklich ein guter Griff waren;D
Ich wollte noch kurz auf die sonstige Ausrüstung eingehen. Unter der Haube verbirgt sich, wie schon erwähnt ein USM-RC Soundmodul von der Fa. Beier. Über dieses Soundmodul wird auch die Beleuchtung, bestehend aus Fahrlicht, Tarnlicht, Arbeitsscheinwerfern und Bremslicht angesteuert. Die vielen Zusatzfunktionen lassen sich so nur im Digitalmodus mit Nauticmodul realisieren. Aber so konfiguriert funktioniert´s einwandfrei. Wie ebenfalls schon angesprochen habe ich im Schalldämpfer ein Rauchmodul von Huntersystems verbaut. eigentlich für den Schiffsmodellbau gedacht baut es sehr klein und erzeugt erstaunlich viel Rauch. Aktiviert wird es über einen Relaisschalter per Fernbedienung. Der Lüfter ist mit dem Soundmodul verbunden und bläst je nach Fahrsituation mehr oder weniger Luft auf das Rauchmodul. Ich finde, dass es bereits sehr realistisch aussieht, allerdings gibt´s dabei immer noch Spielraum für Verbesserungen.




Das Rauchmodul versteckt sich hinter dem Lüfter.

Und da ein M26 ohne M15 Trailer nur eine halbe Sache ist, musste natürlich auch ein Trailer gebaut werden. Ich entschied mich für den M15A1, die bereits verstärkte Variante mit den Überfahrtsrampen.
Begonnen hab ich mit dem Grundrahmen. 45x5mm Flachstahl abgelängt und miteinander verschweißt.




Und da wurde mir das erste Mal mulmig. Ich musste in den Heizraum ausweichen, da ich in der Werkstatt keinen Platz dafür hatte. Aber nun hatte ich schon begonnen, also ging´s weiter. Die Ober- und Untergurten bestehen aus 50x6 mm Flachalu, damit das Gewicht halbwegs im Rahmen bleibt. Diese wurden nach dem Sandstrahlen mit JB-Weld aufgeklebt und im Abstand von ca. 15 cm mit dem Grundrahmen verschraubt. Eigentlich würde die Klebung alleine halten, aber sicher ist sicher.




Und so sah es nach dann aus.







Und schon mit vernieteten Seitenteilen. Dann ging´s an das Fahrwerk und die Überfahrtsrampen. Die Rampen bestehen aus drei 6 mm Alu-Längsgurten und sind mit 1 mm Alublech beplankt, welches wiederum geklebt und verschraubt ist.




Noch ein paar Details




und nach knapp einem halben Jahr war er bis auf die Lackierung fertig.




Die erste Belastungsprobe hat er ebenfalls hinter sich. Ich hab den Trailer angekuppelt und meine Frau und unser Sohnemann (2 1/2 Jahre alt) haben sich´s am Hänger gemütlich gemacht. Also bin ich recht zuversichtlich, dass er später auch einen Panzer tragen kann. Wegen der Grösse muß die Lackierung warten, bis endlich der Frühlichg einkehrt und ich in der Garage zu Werke gehen kann.

So, jetzt bin ich mal wieder still und wünsche noch einen schönen Feierabend.

LG

Wolfgang
--
der seinen Tiger wieder flott hat ;D
  
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