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Thema: Ein Panzer als Cameraträger

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Seiten: (1) [2] (3) (4) 
01.06.2010, 19:14 Uhr
alfred besucht im Moment nicht das Board.alfred eine private Nachricht schreibenalfred


quote:
Original von SkorpionTiger:
Hallo Frank,

ich arbeite eigendlich im Unterwasserbereich, bei Sealux, mit digitalen Spiegelreflexkameras.
--
MfG
Martin






moin martin,
nun weiß ich endlich was du in deiner freizeit machst wenn du nicht an modellen baust. ;D ;D ;D ;D ;D ;D
--
mfg
peter
-----------------------------------------
Mitglied der RAG
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01.06.2010, 23:59 Uhr
myrna besucht im Moment nicht das Board.myrna eine private Nachricht schreibenmyrna
Hallo,

wenn es ein Kettenfahrzeug als Grundlage sein soll, dann würde ich eine Metallwanne und -laufwerk als Basis verwenden. Schau doch mal hier:

http://www.asiatam.com/metall-aluwanne-panzer-oder-stug-laufrollen-p-332.html


Die Kamera mit den Schwenk- und Neigefunktionen des Turmes zu steuern, finde ich durchaus realisierbar. Man sollte nur das Rohr entfernen und einen relativ kurzen Kameraträger anschrauben, dann reduzieren sich automatisch die Kräfte, die das Servo zu bewegen hat. So schauts aus, wenn das Rohr entfernt ist:



Würde aber gerne mal andere, bezahlbare und realisierbare Konzepte zur Diskussion stellen:

Wäre 6x6 nicht eine überlegenswerte Alternative?

Wanne aus Metall machen, Anstatt des roten Oberteils eine Plattform aufmontieren mit Kamerasteuerung und Kameraschutz, wie bereits vorgeschlagen.





ist zur Zeit in der Bucht - einfach mal 6x6 bei RC-Modellbau eingeben.

Kamerasteuerung ist einfach mit 2 Servos zu machen.

Ein anderer Denkansatz wäre, die Kamera als Ausgangsmodul in den Mittelpunkt der Entwicklung eines möglichst funktionellen Fahrgestells zu sehen und nicht einfach ein Fahrzeug für eine Kamera zu finden.

Grüße aus München

myrna

EDIT:

Hier noch eine Realisierung eines Kameraträgers (tiefer Schwerpunkt durch tiefe Kamera )


Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 8 mal editiert. Zuletzt editiert von myrna am 02.06.2010 01:03.
02.06.2010, 08:36 Uhr
stobi_de besucht im Moment nicht das Board.stobi_de eine private Nachricht schreibenstobi_de
Hallo Ihr alle,
das entwickelt sich zu einem so richtig guten Ratgeberthread - KLASSE!
Und es ist natürlich klar, dass ich kein Neuland betrete. Ich schrieb ja oben schon vom BBC, die sowas mit unbegrenztem Budget ebenfalls machten. Neu ist nur, daß ich das ganze LowCost mit Video-Control bauen werde (falsch, versuche zu bauen), also auf einem Mini-Monitor im Auto durch den Sucher schauen kann und somit nicht blind fotografieren muss.
Erstmal ein wenig zu meiner Erfahrung vor Ort, weil das hier diverse Male gefragt wurde:
ich war inzwischen etwa 20 oder 30 Mal in Afrika (KE, NAM, ZA) und kenne die Gegebenheiten vor Ort eigentlich ganz gut. Unterwegs bin ich da in einem eigenen alten Nissan Patrol, habe also auch genug Platz im Auto und muss mich nicht mit anderen Reisenden streiten.
Natürlich gibt es Stellen und ganze Parks, die für den Einsatz eines Mini-Gerätes wenig geeignet sind, aber gerade Etosha (in NAM, wie hier schon oben erwähnt) und Amboseli am Kilimanscharo sind gewiss für so ein Mini-Fahrzeug wegen des z.T. platten Bodens ganz gut geeignet. Mein Einsatzort in der Massai Mara eher weniger - wir werden sehen.
Was ich nochmal betonen muss ist die Wichtigkeit der Unäuffälligkeit des Gerätes auch für das menschliche Auge. Kenia ist nicht nur das Paradies der Naturfotografen, es ist auch das Paradies der Korruption. Wenn ein Park-Ranger eine solche Camera-Konstruktion erspäht, wird er sich an den Geldsegen des BBC erinnern und alles daransetzen, dieses Geld in die eigenen Taschen umzulenken.
Schon zu oft gab es seltsame aber auch wirklich nervende Situationen, wo einem das Geld aus der Tasche gezogen werden soll (so sollte ich, als ich bei einem abgerissenen Stoßdämpfer letztens unter dem Auto lag um das Teil auszubauen, erstmal eine Strafe von 1000.- US$ zahlen wegen unerlaubtem Aussteigen. Auf die Frage, was ich denn vorschriftsmäßig hätte machen sollen, erfuhr ich, daß ich 1000.- $ zahlen soll...habs nicht gezahlt, aber sowas und der Kleinkrieg danach zerrt an den Nerven)
Das sind so Sachen, die halt nach einem KLEINEN Gerät verlangen, auch wenn es aus technischer Sicht nicht optimal ist. Gebiete mit Steinen, Gräben und dicken Grasbüscheln sind halt tabu für das Gerät, da muss man sich halt in guter alter Manier unters Auto legen, um Bodenaufnahmen zu machen.

Das Problem mit der Nähe zu den Tieren ist eigentlich nicht gegeben. Es ist klar, dass man mit so einem ratternden kleinen Teil nicht einfach zu einer Herde fährt und aus einem Meter Entfernung Bilder macht, das geht nicht mit so einem kleinen Teil, das geht auch nicht mit einem großen Auto. Wichtig ist: das Tier muss zufällig zu diesem Teil laufen, soll es nicht/kaum wahrnehmen, es maximal aus Neugier untersuchen, dann wird es nicht als Bedrohung wahrgenommen, denn das Tier geht ja freiwillig zu der Das Ding sollte sich dann nur noch wenige Meter bewegen. Vielleicht verzichte ich auch auf den Einsatz bei Löwen, obwohl es schon sehr faszinierend wäre. Nur ob ich es auch faszinierend finde, wenn ein Löwe an der Cam kaut ?(
@SkorpionTiger: Ihr seit mit dem Teil zum Elefanten hingefahren? Bei einem einzelnen Bullen? Sowas ist kritisch! Was habt Ihr als Video-Control eingesetzt? Das von Phottix oder einen Eigenbau?
@Crisch: die Landschaft ist extrem unterschiedlich (bin gerade auf der Arbeit und habe jetzt keine Bodenbolder hier), aber es reicht von ganz plattem Boden bis zu dickfelsigem Gebiet und Unterholz, wo auch Panzer in Originalgröße Probleme hätten. Es ist mir klar, das bei meiner geplanten Größe ein zu dicker Grasbüschel schon ein unüberwindliches Hindernis wäre.
Natürlich wäre eine Kettenkonstruktion aus Edelstahl mit 50 cm Kettenhöhe und beweglichem Arm für verschiedene Perspektiven optimal (habe dazu auch schon ein tolles Angebot via PM bekommen)

Aber zurück zur Technik:
ich hatte mir eingebildet, mit einem Kettenantrieb besser bedient zu sein, als mit Rädern. Ob die Ketten im Endeffekt aus Plastik oder Metall sein werden, lassen wir erstmal dahingestellt. Wie gesagt, eine Fototour dauert bei mit nur ein paar Wochen, verschleißarmer Einsatz über Monate also erstmal unwichtig. Die Sache muss vom Prinzip her erstmal laufen, dann möchte ich zu schwache Teile ersetzen und geländegängige Optimierungen einbauen. Sowas kann man glücklicherweise in jedem Garten unter Realbedingungen testen.
Gerade bei einem Kettenantrieb kann man ja fast beliebig Bodenfreiheit einbauen. Ob meine jetzigen 5 cm da reichen, ob die ganze Sache dadurch zu hoch wird oder ob es dann doch zu wenig ist, ist momentan leider nicht mehr änderbar, da ich in anfänglichem Übereifer die Teile nicht verschraubt habe, sondern mit PU-Kleber verklebt habe, aber es ist ja erstmal eine Übungsversion, die ganz low-cost angesiedelt ist, um erstmal Erfahrungen zu sammeln. Die nächste Tour steht in 3 Monaten an, da habe ich noch ein paar Wochenenden frei.

Es ist klar, der Schwerpunkt darf nicht zu weit oben liegen, es muss aber trotzdem Bodenfreiheit vorhanden sein. Das Videokontroll überragt die CAM etwas, ist aber recht leicht, und wenn ich nur eine EOS 450D einsetze mit Billigoptik, wird das auch nicht zu schwer.

Ups... muss nun arbeiten...

frank
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02.06.2010, 09:27 Uhr
SkorpionTiger besucht im Moment nicht das Board.SkorpionTiger eine private Nachricht schreibenSkorpionTiger


Hallo Frank,

nein das war kein einzelner Elepfant sondern eine Herde. Nur waren schon zu viele Autos drum herum und
wie schon beschrieben ist das Missgeschick beim Rückzug passiert.

Wir haben eine selbst gebaute Steuerung genommen. Diese bestand aus zwei Relaisschaltern für die
Fernsteuerung. Bei der EOS 450 ist das ganz einfach, du benötigst nur einen 2,5 Klinkenstecker. Mit den
Relaisschaltern haben wir die Kontakte überbrückt. Du hast dann einmal Foto und einmal fokusieren.
Die Bild Rückschau geht dann automatisch und wenn du alles per Live view machts ist das alles recht
einfach. Für die Video-/Bildübertragung haben wir ein2,4Ghz Modul genommen welches eine Reichweite von
gut 800-1000 Metern hat(leider nur mit Amateurfunk Liezens möglich). Für die Bewegung der Kamera haben
wir eine Halterung gebaut die mit 2 Servos betrieben wird. Um den Zoom zu verwenden haben wir ein
Zahnrad (aus dem Unterwassersortiement bei uns in der Firma) genommen und mit einem umgebauten
servo angesteuert. Rein für die Fahrfunktion hatten wir noch eine kleine Kamera drin, wobei wir das
Videosignal per Funk zwischen den Kameras umschalten konnten.
Als Fernsteurung haben wir eine Robbe F14 verwendet, die ist recht preiswert und ausbaufähig.
Unser Auto bekam auch noch eine Motorabschaltung mit gleich zeitiger Bremsenfunktion, um an kleinen
Steigungen auch stehen zu bleiben. Unser Fahrzeug hatte eine Bodenfreihat von guten 9 cm.

Ob für ein Kettenfahrzeug geeignet ist, sei da hin gestellt(Problem bei Kettenriß oder Kettenabwurf)
Ein Radfahrzeug hat auch Vor- und leider auch Nachteile.
Für den Transport konnten wir die Räder demontieren und alles in einem Koffer unter bringen.
Alles in allem war das Projekt doch sehr erfolgreich und hättenwir nochetwasmehr zeit für die Vorbereitung
gehabt, hätten wir noch ein paar Mängel beseitigen können. Aber man lernt ja dazu :)

--
MfG
Martin


http://www.skorpti.de
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02.06.2010, 09:52 Uhr
SkorpionTiger besucht im Moment nicht das Board.SkorpionTiger eine private Nachricht schreibenSkorpionTiger


Hallo Frank,

kleiner Nachtrag zur Steuerung: rotes Kabel gegen Masse = Fokus
weises Kabel gegen Masse = Auslöser

Hoffe es hilft weiter. :rotate: :dance1:
--
MfG
Martin


http://www.skorpti.de
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02.06.2010, 22:44 Uhr
Radfahrer besucht im Moment nicht das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Hallo Frank!

Viel Erfolg bei Deinem Projekt! Ich kann mich an einen Thread von vor einigen Jahren erinnern der denselben INhalt hatte, allerdings hat man davon leider nix mehr gehört.

Für meine "Maus" habe ich seinerzeit gleich einen Adapter gefertigt, um anstelle des Turmes kleinere Kameras mitführen zu können. Es wird einfach ein übliches Stativ-Kupplungsstück wie gewöhnlich an der Kamera angeschraubt und dieses dann in den Adapter eingeklinkt.
Mit Fotoknips habe ich das nie probiert (sollte auch gehen), aber mit einer Videokamera.
http://www.youtube.com/watch?v=4ALYbD7IPLA


Wir haben einen professionellen Filmer bei den Berlinern, der hat das Konstrukt auch schon für seine "richtigen" Aufnahmen eingesetzt.
Also es geht, auch in 1:16. Wobei die Maus aber auch selbst ziemlich groß und schwer (10kg) sowie von Haus aus langsam ist, damit auch eine gute Basis bietet. Ein kleiner Hanglong tut sich da schwer.
--
Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)
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03.06.2010, 00:56 Uhr
myrna besucht im Moment nicht das Board.myrna eine private Nachricht schreibenmyrna
Hallo Olaf,
vielen Dank für dieses tolle Video. Das ist echt großes Kino, was Du da zeigst - und ein eindrucksvoller Beweis, dass es doch geht mit 1:16. Deshalb meine Bitte:
Könntest Du von deiner Maus und deiner Adapterlösung ein paar anschauliche Bilder einstellen?
Würde sicher nicht nur mich interessieren.
Vielen Dank im Voraus!

Grüße aus München

myrna
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03.06.2010, 18:30 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo myrna(?),

also bitte - laß doch die Kirche mal im Dorfe !

Niemand hat behauptet, dass eine Videokonsole nicht mit einem 1:16 Fahrzeug funktioniert ( und nichts anderes wurde eben nachgewiesen (!) ), sondern die Aussagen waren doch eindeutig : es ging darum, dass eine relativ schwere Kamera montiert werden sollte und der Einsatzplan auch Löwen(!) als Objekte vorsah. Das ist ein ganz anderes Paar Schuhe als eben mal eine Minikamera auf einem 1:16 Fahrwerk zu schrauben und das dann im Berliner Forst laufen zu lassen. Letzteres ist doch schon ein abgegriffener Hut ! Der Unterschied sollte dir aber klar sein, kann ich nur hoffen.
;)
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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03.06.2010, 18:32 Uhr
stobi_de besucht im Moment nicht das Board.stobi_de eine private Nachricht schreibenstobi_de
So, bin bei meinem Testobjekt am ersten elektronischen Hindernis.
Camera drehen mit dem Turm-Dreher klappt soweit, nur der Neigemechanismus kann nicht in der Originalform zum Cameraneigen eingesetzt werden.
An diesem HengLong wird zum Neigen ein Motörchen eingesetzt mit so einer Art Excenter, der das Rohr dann auf und ab bewegt, aber als Cameraneigung viel zu wenig.
Dieses Motörchen soll nun eine Gewindestange drehen, da kann man fast beliebig Neigung mit einbauen und siehe da, die Fernsteuerung schaltet diesen Motor nicht vor und zurück, sondern nur ein und aus. Wird der Hebel der Fernbedienung in die andere Richtung gedrückt, dreht sich ein anderer Motor (Geschützrohr zurückziehen).
Tja, was kann man da machen?


Und so nebenbei: die Plastikkonstruktion wird garantiert keine Plastikkonstruktion bleiben. Bin heute gestolpert und habe mich ungeschickt auf die Grundplatte gestützt, ist nicht kaputt - aber wirklich stabil ist anders! Aber man lernt ja und das hier ist mein erster Modellbaukontakt in meinem Leben.
Die Grundgröße von 20x30cm (also Ketten und so kommen ja noch dazu) hingegen scheint ausreichend zu sein, die Camera kann schonmal gedreht werden.

Gruß
Frank
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03.06.2010, 19:44 Uhr
Radfahrer besucht im Moment nicht das Board.Radfahrer eine private Nachricht schreibenRadfahrer


Hallo Frank!

Schön, daß es voran geht mit Deinem Experiment!
Ich könnte mir vorstellen, daß man mit ein Paar Relais den Hubmotor so schalten kann, daß die eine Funktion ihn in die eine, die andre Funktion in die andere Richtung drehen läßt. Du nutzt den Antriebsimpuls nur, um mittels Relais den Motor jeweils in die eine oder andere Richtung gepolt an den Fahrakku anzuschließen. Dieser Umweg wird nötig sein, weil sicher bei den Ausgängen der Steuerplatine jeweils nur ein Pol in Ruhe abgeschaltet wird, die Ausgänge direkt verpolt anzuschließen führt also auf jeden Fall zum Kurzschluß und Defekt der Steuerplatine.


@ Myrna: Schön, daß es Dir gefällt. Wenn Interesse besteht, werde ich bei der nächsten Fortsetzung meines Bauberichtes darauf eingehen. Frank ist im übrigen auch schon dran mich zu überholen, denn er wird auch vertikal schwenken können, das geht bei mir nicht. Ich hatte am Anfang gedacht, den Höhenrichtantrieb irgendwann in der Wanne zu platzieren, er hätte dann mit dem Turm die Kanone und mit der Kamerahalterung die Kamera bedient. Nun ist er doch konventionell im Turm und damit ist der Kamerahalter leider vertikal starr, geschwenkt wird dann aber in der horizontalen mit dem Turmdrehwerk.
--
Isch ´abe ga´ keine Fahrrad!

Olaf (der Radfahrer)
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03.06.2010, 19:51 Uhr
SkorpionTiger besucht im Moment nicht das Board.SkorpionTiger eine private Nachricht schreibenSkorpionTiger


Hallo Frank,

die Fernsteuerung die bei dem HL Panzer dabei ist, kannst du gleich gegen eine andere bessere
austauschen. Problem ist die Kanalanzahl und die Reichweite, da wirst du schon bei ca. 30-40 Meter
Probleme bekommen. Mache es bitte gleich richtig, sonst musst du später sehen wie du an dein
Fahrzeug wieder heran kommst. Bei unserem Projekt kam es nicht selten vor, daß wir ca. 150-300
Meter weg waren.
Ich werde hier immer fleißig mit lesen, um zu sehen wie sich das hier entwickelt. :rotate:
--
MfG
Martin


http://www.skorpti.de
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03.06.2010, 20:46 Uhr
stobi_de besucht im Moment nicht das Board.stobi_de eine private Nachricht schreibenstobi_de
Nun ja, ist ja Neuland.
Welche Fernsteuerung wäre dann ohne Austausch der Steuerplatine und Umprogammierung (auch im bezahlbaren Bereich) brauchbar?
Das VideoControl von Phottix, was ich einsetzen werde, hat angeblich eine max. Reichweite von 100 Metern - ich rechne mal mit 70 Metern, es dient aber eigentlich nicht zur Fahrzeugsteuerung, sondern zum Bestimmen des Bildausschnittes. 100 Meter Reichweite sind also ausreichend.

Geplant ist u.a. ein Einsatz in Kenia bei den Gnu-Crossings über den Fluss. Es gibt verschiedene Stellen, an denen die Viecher über den Fluss laufen, um dort von Krokodilen gefressen zu werden. Wenn ich die Zeit in Kenia falsch treffe (bin ja nur 2 Wochen vor Ort) gibt es nur genau 3 Stellen, wo die Viecher den Fluss queren. Zu dieser Zeit stehen auch etwa 20 andere Safari-Busse mit etwa 200 Touris um die Stelle und warten sich manchmal über 8 Stunden die Beine in den Bauch. Man muss also brav unter der Aufsicht der Ranger in etwa 80 Metern Entfernung warten, bis es los geht - also alles sehr im Grenzbereich.
Das ist auch der Grund, wessahlb ich dieses Phottix-teil benutze, weil es nicht über Liveview der Camera läuft, sondern eine Mini-Cam vor dem Sucher hat und dessen Daten überträgt. Mit Liveview wäre die Cam nach kürzester Zeit leer.
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04.06.2010, 07:21 Uhr
SkorpionTiger besucht im Moment nicht das Board.SkorpionTiger eine private Nachricht schreibenSkorpionTiger


Hallo Frank,

leider gibt es keine Funke bei der man die HL Platine verwenden kann. Mein Vorschlag war ja schon die
F14 von Robbe oder du nimmst eine gut gebrauchte aus der Bucht. Die bleibt also nichts anderes übrig
als die Elektronik komplett neu zu machen: Funke neu, Fahrtregler neu, zusätzlich kannst du jetzt mit
Servos arbeiten(die erleichtern die das umsetzen diverser Funktionen).
Deine ganze Ausrüstung kostet richtig Geld, bitte spare jetzt nicht am Fahrzeug oder der Funke, du
wirst es später evtl. bereuen.
--
MfG
Martin


http://www.skorpti.de
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05.06.2010, 09:41 Uhr
stobi_de besucht im Moment nicht das Board.stobi_de eine private Nachricht schreibenstobi_de
OK, danke für die Info:

das wäre dann das hier: http://www.engel-modellbau.de/catalog/product_info.php?products_id=1155

und sowas:
Ebay Nummer: 150449902495

Frank
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05.06.2010, 10:52 Uhr
SkorpionTiger besucht im Moment nicht das Board.SkorpionTiger eine private Nachricht schreibenSkorpionTiger


Hallo Frank,

ja genau sowas :)
--
MfG
Martin


http://www.skorpti.de
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