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Thema: Das andere Kettenfahrzeug

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25.03.2011, 02:24 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Dann gings an das Programm für die Tür. Jetzt konnte ich direkt vom Türrahmen die vorher fabrizierten Maße abnehmen und verwerten. Damit wurde die Tür eigentlich recht paßgenau, jedenfalls theoretisch. In der Praxis gibt es dagegen immer kleine Überaschungen - die machen das Ganze ziemlich spannend. Da ist nix mit langer Weile, bis die Maschine endlich fertig ist, oh nein, manchmal ist schon etwas Stress angesagt. :)) Ich will dazu nicht ins Detail gehen, denn später lache ich meist drüber und habe zugelernt.

Nachdem ich nun an alles gedacht hatte, arbeitete die Fräse die Tür aus dem dicken Blech.
So sah das danach aus - die öligen Späne habe ich natürlich schon beseitigt.
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "


Link direkt zu diesem Post in die Zwischenablage kopieren...    Beitrag 1 mal editiert. Zuletzt editiert von halbkette am 25.03.2011 02:26.
25.03.2011, 02:45 Uhr
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Die Tür als Rohling hatte hier noch keinen Falz auf der Rückseite, aber sie paßte schon sehr gut in die Rahmenöffnung.
Deutlich ist dabei das dickere Material zu erkennen.

Auf diese Weise einen Teil des Modells herzustellen - ich meine, den Aufbau der Kabine aus lauter Rahmen - verbraucht genau so viel Blech wie die Karosserie von Vorder- und Hinterwagen zusammen. Zwar habe ich jetzt einen Karton voll mit Abschnitten und Stückchen, aber damit ist natürlich nur noch selten etwas anzufangen....die größeren Flächen haben dann leider die Befestigungslöcher vom Frästisch und sind nur noch teurer Messing-Schrott.
Aber eigentlich schaut man ja als Modellbauer darüber locker hinweg, oder nicht?
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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25.03.2011, 02:47 Uhr
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Man merkt, dass es eigentlich schon Bettzeit ist. ;D

Hier ist das Bild dazu.
--
Gruß Hartmut

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25.03.2011, 02:58 Uhr
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Ein paar Bilder habe ich aber noch, die will ich noch loswerden.

Die Frage, wie ich am besten die Falze an der Rückseite der Tür fräse, ohne alles letztendlich zu versauen, weil´s z.B. verrutscht ist oder etwas schief lag oder vom Fräser hochgerissen wurde oder....
Nun, ich versuchte einfach mit den Holzschrauben, den flachköpfigen, weiter zu machen und es gelang auch. Damit hatte ich Erfahrung gesammelt und stets ein gutes Gefühl gehabt, dass es gehen wird. Leider waren inzwischen die Kanten zum Klemmen recht dünn gefräst worden und konnten sich verbiegen - also ganz vorsichtig die Schrauben anziehen.

Am Ende sah das dann so aus:


--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "


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25.03.2011, 03:07 Uhr
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Noch zum obigen Bild:
Ich sehe gerade, dass hier schon die Endphase gezeigt wird, weil alle Einfräsungen schon per Hand eingebracht worden sind. Aber man kann noch erkennen, dass gerade die untere Kante auf der Innenseite der Tür an der Holzkante der Unterlage ausgerichtet war. Für jede Türkante mußte dann natürlich neu ausgerichtet und umgeschraubt werden. Aber irgendwie gings.

Zu diesem Bild:
Mit einiger Nacharbeit konnte ich schließlich die Tür in den Rahmen legen und sehen, dass überall fast gleiches Spaltmaß herrschte. So wollte ich es haben. Die Tür verschwindet nun auch bündig im Falz und bildet mit dem Rahmen eine Fläche.
--
Gruß Hartmut

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25.03.2011, 03:11 Uhr
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Und so wird es demnächst mal aussehen, wenn erst die ( winzigen ) Scharniere angebaut sind.....
--
Gruß Hartmut

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25.03.2011, 03:17 Uhr
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Ja und wie sieht es nun auf der Innenseite zwischen Tür und Rahmen aus??
Ganz einfach: ich nehme kurz die Seitenwand ab und drehe sie um. Nun kann man auch hier schön parallel verlaufende Spalte sehen und auch die Bearbeitung der Türrahmen-Innenseite. Die zu fräsen, war ja nicht so sehr schwierig, daran konnte ich für die Rückseite der Tür üben. ;)
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "


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25.03.2011, 03:23 Uhr
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So, nun bin ich durch mit dieser Geschichte. Ein Bild habe ich noch, es zeigt noch einmal die schön genauen Spalte( Mehrzahl ) auf der Innenseite, nur etwas dichter heran.

Wenn es vorher noch nicht aufgefallen sein sollte:
die Tür aus 2mm Blech benötigt für die gleiche Lage der Scheibe natürlich nicht nur außen einen Fensterfalz, sondern innen auch und zwar viel tiefer. Es bleibt dabei ein dünner Steg von etwa 0,5mm stehen, der dann den Fensterrahmengummi trägt. Innen beträgt der freihand gefräste Fenster-Falz etwa 0,9mm Tiefe x 1,8mm Breite, außen dagegen nur 0,5mm Tiefe x 1,8mm Breite.

Damit bin ich zufrieden. Gute Nacht.
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "


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25.03.2011, 17:41 Uhr
amy besucht im Moment nicht das Board.amy eine private Nachricht schreibenamy


Hallo Hartmut
es ist immer wieder herlich deine Bilder zu betrachten diese präzision, beeindruckend.Du bist wahrlich ein Meister der Messing, Löt technik :)
Wenn ich die Zeiten sehen wann du die letzten Beitrag eingestellt hast mußt du ja die ganze Nacht an den Türen gearbeitet haben. Aber es hat sich gelohnt und du hast dir dein Schlaf verdient.
Du kannst wenigstens ausschlafen.
gruß Zoran
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26.03.2011, 17:24 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Zoran,

danke, sowas liest man doch gern.

Ja, du hast recht, ausschlafen kann ich jetzt - auf diese Zeit habe ich auch lange genug gewartet ! ;D

Ich war gerade dabei, wieder in die Werkstatt abzutauchen und die Vorbereitungen für den Bau der kleinen Scharniere zu treffen. Ohne die funktioniert die Tür ja nicht. Und wenn das geklappt hat, beschreibe ich das natürlich. Danach kommt selbstredend auch noch eine funktionsfähige Klinke dran.
Meine Überlegungen dazu fürs Löten sind jetzt schon ziemlich umfangreich - das sollte man gar nicht denken bei den kleinen Teilen. Da muß ich nämlich zwischen Hart- und Weichlöten wechseln, weil ja in dem Zusammenhang auch noch der Türrahmen und die inneren Pfosten eingelötet werden müssen.
Also, das wird bestimmt nicht so ohne Schwierigkeiten ablaufen und dabei ist eine gute Planung die halbe Miete..
;)
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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28.03.2011, 15:18 Uhr
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Hallo Leute,

diesmal keine Kabinen-Konstruktion sondern "Das CNC-Fräsen-Nachspiel":

Schnell noch für all diejenigen, die sich ebenfalls Gedanken um die Anschaffung einer CNC-Fräsmaschine machen, einen Nachsatz zum Abschluß der fehlerhaften Kabelmontage an meiner WaBeCo:

Die Geschichte ist ja nun mit der selbst durchgeführten Reparatur der Hardware nicht beendet gewesen, weil ich mich natürlich schriftlich mit einem empörten Vorwurf an die Fa.WaBeCo gewandt habe. Der zuständige Herr für den dortigen Vertrieb, der mir auch damals diese Maschine verkauft hatte, sprach längere Zeit mit mir am Telefon über diesen von mir beklagten Vorfall.

Klar, dass da die Gefahr eines Image-Schadens in der Luft lag. Ich muß aber sagen, dass die Firma WaBeCo gar nicht erst den Versuch machte, die Schlappe zu beschönigen, sondern man schilderte mir, dass dieser bekannte Fehler dazu geführt habe, die Maschinen im Laufe der Zeit mit anderen CNC-Anlagen auszurüsten, die Motoren seien jetzt stärker und das Programm sei inzwischen von einem anderen Anbieter und unter Windows lauffähig. Die ganze Maschine sei jetzt elektrisch leistungsfähiger als zu meiner Zeit ( 2001/2 )
Es handelt sich dabei genau um die Kritik-Punkte, die ich auch so nach und nach mit wachsender Erfahrung zu bemängeln hatte - jetzt sind sie als Problem vom Tisch und die WaBeCo-Maschinen dürften als einwandfrei zu empfehlen sein - mechanish war ja nie etwas auszusetzen. Also Fortschritt auf der ganzen Linie.
Wie ich beobachten konnte, kosten sie bei all den Verbesserungen heute weniger, als ich damals bezahlt habe und für mich belastend kommt hinzu, dass ich jetzt noch viel Geld hineinstecken muß, um den aktuellen Stand nachzuholen.
Wenn ich das damals rechtzeitig gewußt hätte...Nun, als Entschädigung, zumindest für meine leidenden Nerven, hat man mir dann noch ein Geschenk in Form eines Werkzeugteils gemacht - damit war dann auch der Fall für mich abgeschlossen.

Das wollte ich fairerweise noch nachreichen, damit kein falscher Eindruck durch meine emotional getragenen Fehler-Jagd-Berichte zurückbleibt.
;)
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "
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30.03.2011, 00:31 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Leute,

wer jetzt die Türscharniere oder besser die Beschläge sehen will, der muß sich wohl noch etwas gedulden.
Das Schicksal hat es anders gewollt, wie es so schön heißt.
Ich habe mir nämlich noch einmal die Werksskizze von der Kabine angesehen, wie ich sie auf Seite 7 Mitte hier mal abgebildet hatte. Eigentlich wollte ich nur sehen, ob ich an alles gedacht habe. Dabei fielen mir dann die zwei Lampenhalter am Dachrand auf und die wollte ich schnell noch anfertigen und einlöten.

Wenn ich ehrlich bin, ist das aber eine Ausweichhandlung gewesen, weil ich mir über die Vorgehensweise bei den Scharnieren noch nicht ganz im reinen war. Das merkt man aber selber nicht dabei - erst später dämmerts.

Trotzdem ist auf diese Weise doch etwas Gutes heraus gekommen - noch ein Schritt weiter zum Ziel.

Hier ein paar Bilder dazu. Es ist nicht spektakulär, aber man sollte bedenken, dass die Fläche, auf die die Halter gelötet werden sollen, mit ca. 8 Grad schräg im Raum stehen und die Halter natürlich waagerecht liegen sollen.
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "


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30.03.2011, 00:42 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Gleichzeitig mußte an die Bohrung darunter gedacht werden, die mal den Scheibenwischer aufnehmen soll. Davon gibt es gleich drei an den Frontscheiben - als Paralelogramm-Wischer - watt ´ne Arbeit wieder, nee.
Wenn der Halter angelötet ist, kann man jedenfalls nicht mehr bohren.

Die Halter haben drei M2-Gewinde für die Zusatzscheinwerfer und auch für die Befestigung des Luftfilter-Ansaugrohres auf der linken Seite der Kabine. Der Auspufftopf auf der rechten Seite steht meistens ohne obere Befestigung da, weil er einen Bodenflansch besitzt.

Jetzt mal eine andere Perspektive.
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "


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30.03.2011, 01:00 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Man beachte auch das gut geflossene Lot, das wie bei einer simulierten Schweißnaht anliegt. Sowas kann man später auch getrost belasten.
Als Löthilfe habe ich an jedem Ende der Halter einen kleinen Zapfen angefeilt, den/die dann etwas abgewinkelt und in vorbereitete Hilfsbohrungen gedrückt. Damit konnte nichts mehr verrutschen und die Lage ließ sich auch einigermaßen einstellen. Das Lot hat dann alles aufgefüllt und zugedeckt. Nur innen sieht man noch etwas davon...

Und hier mal beide Frontseiten zusammen.
Dabei zeigt es sich nämlich, wie sorgfältig man die sonst einfachen Blechstreifen bearbeitet hat, denn die bilden beide zusammen deutlich ein Rechteck fürs Auge und bei der Betrachtung würde eine Winkelabweichung sofort auffallen. Das könnte mich dann ziemlich sicher stören. ;)

So, das war´s schon wieder.
Für morgen habe ich inzwischen schon einen Plan für die Scharnierchen, dann läuft das auch.
--
Gruß Hartmut

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01.04.2011, 14:20 Uhr
halbkette besucht im Moment nicht das Board.halbkette eine private Nachricht schreibenhalbkette


Hallo Freunde des kleinen Fummelkrams, :))

ja, jetzt "habe ich gut Lachen", denn ich habe das Schlimmste hinter mir : das Anfertigen der kleinen Scharnierteile, die selbst für den Maßstab 1:10 doch recht klein sind.

Einen Tag brauchte ich noch, um die bessere Vorgehensweise dafür herauszufiltern, aber dann gings wirklich los.
Ich werde anhand einiger Bilder mal wieder den Prozess erläutern - nur für den Fall, dass auch jemand solche Teile irgendwann mal herstellen muß. Sicherlich gibt es mehrere Möglichkeiten, da heranzugehen - ich zeige natürlich die, die mir am leichtesten erschien. Dabei soll das Wörtchen "leicht" in diesem Fall mal nicht bedeuten, dass alles ganz leicht ging. Im Gegenteil, es war schon arg fummelig und erzeugte natürlich Stress in der Werkstatt. Zweimal fiel mir so ein Teilchen beim Bearbeiten aus der Hand auf den Boden - ich habe verbissen lange danach gesucht, denn "noch-mal-machen" war nicht drin.

Am Anfang war ....die Fräse...ich brauchte zunächst zwei schräg abfallende Befestigungs"lappen", die auf der Tür direkt angelötet werden sollten - so zeigen es jedenfalls die wenigen Fotos davon. Dieses Profil wurde also entworfen ( 5,5 x 2,5 x 4,5 Millimeter ) mit 15 Grad-Schräge und auf die Weise, wie die Bilder zeigen, gefräst. Mit dem senkrecht montierten Rundtisch konnte ich ohne Probleme den benötigten Winkel fräsen. Weiterhin mußte noch ein Stückchen mit 1,5mm Breite auf 0,5mm Höhe freigefräst werden, an das sich dann eine Senkrechte für das 2mm-Messingröhrchen anschließt. Das nur mal zur Vorstellung, in welchen Maßregionen wir uns gerade bewegen.
--
Gruß Hartmut

" Ein Modell ist mehr als nur die Summe seiner Teile "


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